Li**** Geschrieben Juli 30, 2013 Geschrieben Juli 30, 2013 An dieser Stelle wurde es schon erwähnt - die offene Art, mit der Papst Franziskus sich der Frage zur Homosexualität innerhalb der Kirche geäußert hat. Sicherlich nichts, was nicht auch schon seine Vorgänger gesagt hätten und dass Schwule nicht diskriminiert werden dürfen, steht so schließlich im Katechismus. Mit seinen Aussagen wird es bestimmt nicht zu doktrinären Neuerungen kommen, er hält an den bestehenden Regeln fest. Was aber macht ihn derart zum Sympathieträger, wie es vor ihm kaum einer geschafft hat? Oder sehe ich das zu sehr durch eine rosarote Brille?
Si**** Geschrieben Juli 30, 2013 Geschrieben Juli 30, 2013 Naja,soviel ich mitbekommen hab ,hat die Religion zwar nix gegen Homos aber dafür gegen das ausleben von Homosexualität . Also bringt irgendwie trotzdem nix im Endeffekt,wir sind weiterhin die Teufel für die wie vorher ^^
Inaktives Mitglied Geschrieben Juli 31, 2013 Geschrieben Juli 31, 2013 Vielleicht habt ihr Recht. Wieso sollte ich hier ständig in die Rolle des "Bedenkenträgers" schlüpfen? Warten wir es ab! Warum löst der Papst Begeisterung aus ? Weil er mit dem höfischen Gehabe und dem liturgischen Pomp gebrochen hat, die nicht mehr in unsere Zeit passen Er lässt sehr viel Nähe zu.. Außerdem verspricht seine Energie eine Reform der verktusteten Strukturen der Kurie. Ich will auch gerne einräumen, dass seine Äußerungen inhaltlich zwar wenig Neues bringen, dass aber oft der Ton die Musik macht. Wenn er es unternimmt, diesen Stil fortzusetzen, ist durchaus Hoffnung.- Am Rande müchte ich noch darauf aufmerksam machen, dass ein Papst wie Benedikt, der einem so eleganten Sekretär wie Erzbischof Gänswein sich "in ewiger Treue" verbindet, sicher für alle homoerotischen Interessen nicht nur taube Ohren hat.
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