Treffen mit den 4 „Skinheads“

[Kl****]

Ich saß an einer Bushaltestelle und habe auf den Bus gewartet, der in ca. 20 Minuten kommen sollte. Plötzlich hält ein Taxi an und der Fahrer stieg aus. „Sagen Sie, Sie wohnen doch (Adresse) oder?“, fragte er mich und kam auf mich zu. Ich fragte, woher er das wüsste und er erklärte mir, dass er öfters dort ist, wenn er eine Dame zum Doktor fährt und mich da öfters gesehen hat. Er lud mich ein, das er mich kostenlos nach Hause fährt. Weil er eh wieder auf dem Weg dahin war und ich stieg zu ihm ein. Während der Fahrt sagt er, das er gestern die Story gelesen hat, wie ich als Sau auf dem Bau benutzt wurde. Ich erschreckte kurz, weil mir das bisschen peinlich war. Aber er beruhigte mich, weil er sowas geil fand und erklärte mir, das er und paar Freunde auch sowas öfters mal mit „Sklaven“ machen – aber bisher noch nie, mit einem fetten Kerl. „Du wärst die perfekte Sklavensau für uns. Weil du klein und fett bist, denn Sklaven die nicht 08-15 aussehen, machen uns geil.“, sagte er mir. Ich freute mich, das ich ihm gefalle.

Am Ziel angekommen, fragte er mich, ob ich mir vorstellen könnte, das ich die Sklavensau für Skinheads bin. Ich habe ihn angeguckt, als hätte er nicht mehr alle Zwiebeln im Beet. Aber er beruhigte mich und sagte: „Wir sind keine richtige Skinheads, die ‚braune Keulen‘ schwingen oder rechtes Zeug rumposaunen. Uns geht es mehr um das Outfit, was uns geil macht. Aber trotzdem werden wir sehr ‚böse‘ zu Dir sein und etwas brutal, also mehr hefitgen Soft-SM, das du zwar leidest, aber Dir passiert nachher nix. Traust Du Dir das zu?“. Ich nickte und sagte auch, das ich keine Spuren an mir haben will und was sonst noch so meine Tabus sind. Er meinte, das geht klar und er würde sich bei mir mal melden, wegen Details und so. Habe mich zwar bisschen gewundert, weil er wegen Tabus und wegen extremen Dingen zu viel gefragt hat. Aber ich dachte, er will nur sicher gehen, das er bei mir nix macht, was ich nicht mag. Merkte schnell, das es sehr extrem wird, aber irgendwie reizte mich das und dass das alles mit „Skinheads“ passieren wird. Wir tauschten noch schnell die Mailadressen aus und ich stieg dann aus.

Paar Tage bekomme ich ne Mail vom Taxifahrer und er schreibt mir, dass die 3 Freunde sich auf mich freuen. Anbei war auch ein Foto dabei, wo ich alle 4 als Skinheads sehen konnte. Die sahen auf dem Foto sehr „böse“ aus, aber doch irgendwie geil. Wir haben dann einen Termin ausgemacht, wann es passieren sollte. Ich hatte irgendwie Angst, aber da ich zugesagt habe und ich weiss, das mir nix passiert, gab es nun kein zurück mehr. Paar Tage später, war es soweit und ich wurde vom Taxifahrer abgeholt. Er sagte, das er am Ziel sich kurz umziehen wird und dann als Skin mit mir ins Haus gehen wird. Er sagte, das es ein altes Haus sei und wir da auch sehr laut sein können, weil es keine Nachbarn gibt. Bei „es auch laut werden kann“, war mir irgendwie anders. Aber er beruhigte mich, denn die Lautstärke muss sein, damit es geiler und echter wird. Wir kommen an und er steigt aus. „Bin gleich wieder da!, sagte er und ging rein. Ich schaue mir das Haus und dachte mir so, dass das Wort „Haus“ nicht gepasst hätte, sondern eher „Bruchbude“ und ich während ich mir vorstelle, wie dieses Haus mal zusammen fällt, kommt der Taxifahrer als Skinhead – mit schwarzer Bomberjacke und grauer Tarnhose – wieder und ich musste aussteigen. Wir 2 gingen auf das Haus und er fragte mich, ob ich, wenn ich das Treffen hier als Geschichte schreibe, wie bei der Story „Sau auf dem Bau“, auch die Namen ändere, in das was die Skinhead an haben oder so. Ich sagte, dass das kein Problem sei und stehe nun im Wohnzimmer mit den 4 Skinheads, die zwischen 25 und 40 Jahre alt sind. Alle trugen Bomberjacke, diese Fleckenjeans – außer der Taxifahrer – dazu schwarze Springerstiefeln. Jeder hatte auch einen Baseballschläger dabei. Die sahen so geil und böse aus, das mir mulmig wurde, aber man beruhigte mich.

Der Taxifahrer stellte sich und seine Freunde vor und sagte: „Ich bin ‚Thomas‘ (sein Name durfte ich nehmen) und das ist ‚Grün‘, das da ist ‚Burgund‘ und zuletzt, das ist ‚Black‘. Sobald Du nackt bist, gehörst du für paar Stunden uns und wir benutzen und demütigen Dich, sexuell und verbal. Wenn Du es durchstehst bis zum Ende, dann sollst du auch belohnt werde. Aber das verraten wir jetzt noch nicht.“ Ich nickte und war damit einverstanden. Dann zog ich mich und meine Sachen wurden beiseite geräumt. Ich stand nackt da und bekam von Grün ein Halsband mit Leine angelegt. Ich bekam noch ne Schweinemaske aufgesetzt. „Jetzt sieht der Krüppel aus, wie ein richtig dummes fettes Schwein an der Leine“, sagte Grün und die anderen lachten mich aus. Ich lachte nicht und bekam einen Boxhieb in den Bauch, worauf ich vor Schmerz mich leicht krümmen musste. Grün schrie mich an: „Das war ein Witz und Du sollst lachen oder ich ficke dich so hart, das du freiwillig lachst.“ Dann zog er an der Leine, das ich wieder stehe und versuchte zu lachen, was mir nicht so leicht fiel, weil mir der Bauch weh tat. Aber Grün war gnädig und führte mich in die Zimmerecke, wo ne versiffte Matratze war. Ich wurde auf die geschubst und liege da. Die Matratze roch sehr streng nach Urin, das selbst die Scheißhausfliegen von der Decke gefallen wären, aber als ob das nicht schon schlimm genug wäre, holen Grün und Black ihre Schwänze raus und pissten mich voll. Durch die Schweinemaske bekam nicht so viel Pisse in den Mund. Dann drückte Grün seinen Baseballschläger gegen meinen Schwanz und sagte: „Bleib da liegen, fettes hässliches Schwein oder wir kastrieren Dich und das ohne Narkose!“. Ich versuchte stark zu bleiben und blieb ruhig liegen.

Burgund kam später mit seinem Baseballschläger und tippte leicht auf meinen Schwanz und sagte: „Hey Krüppel! Kann man dich ficken?“ Ich nickte und dann sollte ich mich auf den Bauch legen. Burgund holte seinen Riesenschwanz raus und legte sich auf mir, bevor er in mir eindrang. Dann fickte er mich brutal durch, das ich vor Schmerzen jammern musste. Aber das war ihm egal und sagte: „Schnauze! Oder wir alle ficken gleich noch brutaler, das du 3 Tage nicht mehr sitzen kannst! Hast Du das kapiert?“. Ich sagte bzw. versuchte zu sagen, das es mir sehr weh tut und ich dachte, das mir nix passiert, aber das war ihm egal und er machte gnadenlos weiter. Während der mich so brutal fickte, heulte ich leise unter der Schweinemaske und bereute, das ich mich auf dieses Date eingelassen habe. Ob er mich heulen gehört hat oder nicht, weiss ich nicht, aber er genießt es, wie ich durch dem brutalen Fick leide und fickte mich weiter so hart, bis er mit einem Schrei in meinen Arsch kommt. Ich bekomme noch paar harte Stöße und dann zieht er seinen Schwanz raus. Er steht über mir und pisst auf und auf meinen Arsch. „Ich habe Dich geil gefickt und dafür leckst Du meine Boots!“, sagte er und hielt seine Füße vor mein Gesicht. Ich durfte kurz die Maske abnehmen und musste die Schuhe lecken. Mir war leicht übel, denn das Leder schmeckt furchtbar. Irgendwann ließ er von mir ab und sagte: „Setz die Schweinemaske auf! Dein hässliches Gesicht wollen wir nicht sehen!“. Dann verließ er das Zimmer

Ich lag da und hätte am liebsten aufgegeben, aber irgendwie traute ich mich nicht und so hoffte ich, das es nun nicht mehr so extrem wird. Aber es wurde nochmal extrem, denn Thomas kam zu mir und verlangte, das ich mich auf den Rücken legen soll. Ich musste die Maske wieder abnehmen. Dann holte er seinen Schwanz raus und legte sich auf mein Gesicht. Er steckte seinen Schwanz in meinen Mund und verübte einen Rachenfick, während er dabei auf mir liegt und meine Arme festhält. Während des Ficks, versuchte ich mich zu befreien, denn ich bekam keine Luft und würgte so extrem, das ich „gekotzt“ habe. Aber er machte weiter und kam dann auch. Er verteilte die Sahne über mein Gesicht und in meinen Mund. Im Gesicht waren nun Sperma und dieser Schmotter verteilt. Thomas schaute mich an und sagte fies lachend: „Jetzt sieht vieeeel schööööner aus!“. Dann beugte er sich über mich und fragte im netten Ton, ob noch alles ok sei. Ich sagte: „Ich bereue es, das ich zugestimmt habe, aber ich gebe nicht auf. Denn 1. will ich bei euch nicht als Weichei da stehen und 2. weiss ich ja, das ihr zwar extrem mit mir umgeht, aber mir trotzdem nix passiert. Ich müsste auch pissen.“ Da redet Thomas wieder im strengen Ton: „Du fette Krüppelsau musst pissen? Soweit kommt es noch! Aber ich will ja kein Unmensch sein. Du darfst pissen, aber so wie ich es will.“ Ich musste die Maske wieder aufsetzen und Thomas hält meinen Schwanz so fest, das er in meine Richtung zeigt. „Los piss endlich!“, schrie er mich an und ich pisste los. Der Strahl trifft meinen Bauch und ein Teil geht über mein Gesicht. Ich bin nun von Pisse nass – sprichwörtlich „angepisst“ - und er lacht mich dabei aus.

Als ich fertig gepisst habe, ging er wortlos und ich schaue zu, wie er 2 Puddingbecher (1x Schoko & 1 Vanille) leer machte und den Inhalt in einen Hundenapf füllte. „Wir werden gleich Pudding essen und Du fette Drecksau frisst hier aus dem Napf!“, sagte er streng zu mir und ich sehe, wie er vor meinen Augen in einen kleinen Trinkbecher pisst. Den gab er mir und verlangte von mir, das ich es austrinken solle. Ich musste würgen und schluckte den ekligen „Sekt“ runter. Es hätte nicht mehr gefehlt und das Zeug wäre auf dem gleichen Weg wieder raus gekommen. Alle 4 applaudierte und Black sagte mit einem ironischen Ton: „Weil Du so tapfer warst, werden wir zur Belohnung deinen Pudding mit Sahne verfeinern.“. Dann kniete er sich hin und wichste in mein Essen, bis er kam. Danach wichsten Grün, Burgund und Thomas in mein Essen. Der Pudding war fast nicht mehr zu sehen, wegen 4 Portionen Sperma. Ich sollte mich auf allen vieren zu dem Napf begeben und fressen. Als ich angefangen habe, wurde ich ausgelacht und jemand drückte mein Gesicht in den Napf. „Los friss weiter! Dein Gesicht bleibt so. Denn das machen wir für dich sauber“, schrie Black mich an und ich fresse meinen Pudding, wie ein Hund weiter, während die 4 ihren Pudding normal am Tisch aßen. Als ich fertig bin, kommt Black auf mich zu und leckte mein Gesicht. Das alleine war ja schon demütigend, aber Black war wohl ein starker Raucher und so bekomme ich den Nikotingeruch voll ab. Er lachte dabei so fies, das mir alles andere als wohl dabei war. Ihm war das völlig egal und lies mich dann alleine.

Grün kam dann zu mir und hatte 4 dieser gelben Dinger von den Überraschungseier in den Händen und erklärte mir folgendes: „In jedem dieser Eier ist ein Zettel mit einem Namen drin und Du fette Sau wirst 2 davon aussuchen. Der 1. Name wird der Aktive sein und der 2. Name dann der Passive. Danach wird der Aktive den Passiven geil ficken, bis er in den Arsch gespritzt hat. Du fette Sau wirst vom Aktiven den Schwanz und vom Passiven das Loch sauber lecken.“ Während er mich böse anschaute, versuchte ich zu sagen, das ich noch nie ein Loch nach einem Fick geleckt habe und auch nicht weiss, ob ich es kann. „Du wirst das machen oder Du kannst Dich von deinem Kleinen verabschieden“, sagte er sehr böse zu mir und hielt meinen Schwanz sehr fest. Es tat weh und ich versprach, das ich mein Bestes geben werde. Dann suchte ich 2 Eier aus und raus kam, das Burgund den Black ficken musste.

Während Burgund den Black sanft und geil fickte, musste ich mich mit dem Rücken auf die versiffte Matratze legen und von dort aus zuschauen. Irgendwann spritze Burgund ne Ladung in Black‘s Arsch und hielt dann seinen nassen Schwanz vor meinem Mund. Ich musste es sauber lecken und danach das gleiche mit dem Arsch von Black. Mir war nicht wohl dabei und ich fühlte mich sehr demütigend, aber das war den 4 egal und drückten mein Gesicht gegen den Arsch, damit ich tiefer lecken sollte. Irgendwann war es wohl genug und ich durfte aufhören. Dann machte Thomas sich an meinen Schwanz zu schaffen und wichste ihn. Ich wurde mal soft und mal brutal gewichst – immer so, wie Thomas es mochte. Während Thomas mich so abwichste, wurde mir immer wieder ins Gesicht gerotzt und gespuckt. Dabei wurde gefragt, ob ich Krüppel spritzen kann oder ob mein kleiner Schwanz ne Attrappe sei. „Ich kann schon spritzen, wenn man mich geil abwichst.“, sagte ich stöhnend und bekam einen Schlag gegen meine Hoden. „Ich wichse Dich geil ab und Du Krüppel spritzt trotzdem nicht. Entweder Du spritzt gleich oder Du bist für den Rest der Nacht unser Pissior!“, schrie Thomas mich an und wichste weiter meinen Schwanz. Der tat mir schon sehr weh, aber das war mir fast egal und versuchte zu spritzen, was dann auch passierte. Thomas machte einfach weiter und mein Schwanz tat noch mehr weh. Es war schon sehr schmerzhaft, das ich um Gnade flehen musste, aber er machte noch kurz weiter und hörte dann doch auf. Ich glaube, mein Schwanz war vor Schmerz knallrot, aber ich konnte ihn nicht sehen. Mein Sperma verrieb Thomas über meine Titten und geilte sich daran auf.

Als er fertig ist, sollte ich mich auf dem Bauch legen, denn Thomas, Grün und Black wollte mich ficken. Da Burgund eben schon gefickt hat, durfte er mich fesseln, was er auch tat. Er holte dann eine Cam hervor und filmte mich, wie ich als gefesseltes Häufchen Elend auf der versifften Matratze liege. Dann wurde ich 3x hart, aber nicht brutal, gefickt. Zuerst von Thomas, dann von Grün und zuletzt von Black. Als die 3 in mir reingespritzt haben, bekomme ich als „Stöpsel“ einen Plug mit Ringelschwanz in den Arsch gesteckt und musste die Schweinemaske aufsetzen. Dann half man mir beim aufstehen. Denn ich Burgund wollte mich abfilmen. Während ich so abgefilmt wurde, spielten die anderen 3 mit ihren Baseballschlägern an meinem Schwanz, der mir immer noch sehr weh tat. Ich spüre, wie immer wieder einer der Baseballschläger leicht gegen meinen Schwanz tippelte. Dann sollte ich mich auf die Matratze legen, während die anderen das Wohnzimmer verlassen. Black kam kurz mit seinem Schläger zu mir und sagte: „Du fette Krüppelsau bleibst da liegen oder...“. Dann deutete er einen Schlag an, wo er meinen Schwanz hart treffen würde und verließ das Wohnzimmer.

Nach paar Minuten kam Burgund rein und verlangte von mir, das ich mal meine Augen schließen. Auch wenn ich Angst hatte, vor weiteren Aktionen, machte ich meine Augen zu. Ich hörte nur Geflüster und ein Rascheln. Mir war sehr mulmig und überlegte, was die 4 gleich mit mir machen wollen. Hatte Angst, das es wieder schmerzhaftes wird oder so. Burgund kam zu mir und sagte, das ich meine Augen geschlossen lassen sollte und löste meine Fesseln, bevor er mich hoch hebt und mich in einen Sessel führte. Kurz bevor ich mich hinsetzen sollte, wurde der Plug aus meinem Arsch entfernt und die Maske abgenommen. Als ich in dem Sessel sitze, durfte ich meine Augen wieder öffnen. Ich sehe einen „Fresskorb“ gefüllt mit Süßigkeiten und einen Briefumschlag. Thomas kam zu mir und sagte: „Du warst so tapfer und dafür wollen wir 4 ganz lieb bei Dir bedanken. Und weil wir doch etwas zu brutal waren, bekommst Du noch etwas ‚Schmerzensgeld‘ als Entschuldigung von uns. Ich hoffe, Du bist nicht böse oder so auf uns.“. Ich stotterte etwas vor Aufregung und Nervosität und sagte: „Ja, ihr wart wirklich sehr brutal zu mir und euch war es wohl egal, wie ich mich gefühlt habe oder das ich Angst hatte.“. Thomas versuchte mich zu beruhigen und meinte, dass die eben an meiner Angst und so, sich aufgeilt haben. Man fragte mich, wie es mir allgemein so geht und ich antworte, das schon sehr elend fühle, aber das geht schon wieder, weil ja jetzt alles vorbei sei. „Na na na – vorbei ist es erst, wenn wir es sagen und wollen, das es vorbei ist“, sagte Black zu mir und schaute mich wieder ernst an. Dann fügt er noch mit einem Lächeln zu: „Aber es ist wirklich vorbei. Wir werden dich jetzt pflegen und waschen. Danach werden wir noch was essen, denn Du hast bestimmt, wie wir, auch Hunger auf Hamburger – oder?“. Ich nickte und man versicherte mir, das es wirklich vorbei sei und ich mit denen am Tisch sitzen durfte.

Dann wurde ich von Thomas und Black gewaschen und gepflegt. Ich fragte, ob ihr wirklich zu brutal zu mir oder zu meinem Schwanz gewesen wärt, als Strafe. Thomas meinte: „Jein – brutal ja, aber nur so das du kurz höllische Schmerzen hättest, aber deinem Freund (er zeigte dabei auf meinen Schwanz) oder Dir wäre NIX passiert. Denn wir wollten zwar das du leidest, aber alles ohne dauerhafte Spuren.“ Als ich fertig gewaschen wurde, durfte ich mich nackt an den Tisch setzen, während die anderen als Skinheads am Tisch sitzen. Grün brachte dann die Hamburger rein und wir haben uns erstmal satt gegessen. Nach dem Essen war es Zeit, das ich wieder nach Hause gefahren werde und so ziehe ich mich an und Thomas zieht sich um. Ich verabschiedete mich noch von Burgund, Black und von Grün. Dann ging ich mit Thomas, der meinen Fresskorb trug, raus zum Taxi. Wir fuhren dann nach Hause. Zu Hause angekommen, wollte Thomas meinen Arsch und Schwanz anschauen, ob alles ok sei. Ich lies die Hose runter und Thomas guckte sich alles an. Er meinte, das sei in paar Stunden wieder weg, als wäre nix passiert. Mit einem Kuss ist Thomas dann auch gegangen und fuhr mit dem Taxi wieder weg…

[ni****]

Schon schräg.

Würdest Du es wiederholen wollen? 

[Kl****]

@nick2017333 In der Form lieber nicht. Das war mir zu extrem, das ich das ein zweites mal mit mir machen lasse. Aber die 4 wollen irgendwann mich wieder "benutzen", aber mehr dann nur als "Sexspielzeug", mit Sex, Fesselspiele und Soft-SM - aber alles ohne "Brutal" und mit mehr Demütigung. Nur wie und wann wissen wir nicht.