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Die Praxen der Amateurpornographie - Eine Studie der Uni Bielefeld


G-****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Vielleicht mal wieder zurück zum Thema:

Wir führen an der Universität Bielefeld eine Studie über "Die Praxen der Amateurpornographie" durch, für die wir noch Teilnehmerinnen und Teilnehmer suchen, die sich schon einmal beim gemeinsamen Sex gefilmt haben, bereit sind mit uns ein Interview zu führen und das eine oder andere ihrer Videos der Studie zur Verfügung zu stellen.

Selbstverständlich sind wir als Angestellte der Universität Bielefeld an die geltenden Datenschutzrichtlinien gebunden, sodass von uns niemand erfahren wird, wer an der Studie teilnimmt.

Informationen zur Studie finden sich auf der Website des Universität Bielefeld: 

https://www.uni-bielefeld.de/soz/amateurpornographie/index.html

und 

https://ekvv.uni-bielefeld.de/pers_publ/publ/PersonDetail.jsp?personId=163030746

sowie auf der Website des Projektleiters:

SvenLewandowski– hier finden sich auch eine Reihe von Links zu Interviews u.a. mit der Süddeutschen Zeitung, vice, Zeit Campus sowie ein Fernsehauftritt von Sven Lewandowski in der ZDF-Sendung "Da kommst du nie drauf".

Fragen zum Projekt beantworten wir gerne – hier, per PM oder per Email: [email protected] oder [email protected] Auf Wunsch schicken wir auch gerne unsere Telefonnummer an der Uni Bielefeld, sodass Ihr uns bei Fragen anrufen könnt.

Die Studie wird von gay.de unterstützt – deshalb haben wir auch die Erlaubnis externe Links sowie unsere Email-Adresse zu posten.

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb unibielefeld:

Vielleicht mal wieder zurück zum Thema.

Richtig, wir sollten beim Thema bleiben.

Aber es wäre wünschenswert, wenn alle offenen Fragen beantwortet würden. Ein "Drumherum reden" hilft niemanden und stellt nur weitere Vermutungen und Vorurteile in den Raum. 

LG Mod-Uyen

Forenteam 

 

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Uyen_G-Team:

Aber es wäre wünschenswert, wenn alle offenen Fragen beantwortet würden. LG Mod-Uyen

Wir bemühen uns, alle Fragen zu beantworten.

 

Geschrieben

Vortrag von Dr. Sven Lewandowski zum Forschungsprojekt "Die Praxen der Amateurpornographie" HEUTE abend (18.3.21) um 20 Uhr am DAI Heidelberg: https://dai-heidelberg.de/de/veranstaltungen/sven-lewandowski-41226/

LIVE auf youtube:

(Die Studie "Die Praxen der Amateurpornographie" wird von Gay.de unterstützt)

 

Geschrieben
Am 18.3.2021 at 15:47, schrieb unibielefeld:

Vortrag von Dr. Sven Lewandowski zum Forschungsprojekt "Die Praxen der Amateurpornographie" HEUTE abend (18.3.21) um 20 Uhr am DAI Heidelberg: https://dai-heidelberg.de/de/veranstaltungen/sven-lewandowski-41226/

LIVE auf youtube:

(Die Studie "Die Praxen der Amateurpornographie" wird von Gay.de unterstützt)

 

Der Vortrag ist weiterhin auf youtube zu sehen

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Ich habe bei diversen Fotoshootings und auch Videos mitgemacht, aber ich werde die bestimmt nicht zugänglich machen, weil auch andere Personen darauf zu sehen sind. (Ist bei Pornos meistens so. ;))

Geschrieben

Ich habe versucht das Video anzusehen, es ist mir nícht ganz gelungen. Wieso? Herr Lewandowsky ist wirklich ein "begnadeter" Redner. Er sorgt dafür, dass sein Publikum vor Langeweile einschläft oder den Vortrag verlässt. Ich würde ihm dringend einen kombinierten Rhetorik- und Vortragskurs empfehlen. 

Der Inhalt war so, wie ich es befürchtet und hier angedeutet habe, wofür man mich beschimpft hat: aneinandergereihte Platitüden. Soll das Wissenschaft sein? Das Ergebnis absolut vorhersehbar. 

Ich bin gerade an einer unserer Eisdielen vorbeigefahren und habe mir überlegt, ob nicht eine tiefschürfende Analyse Sinn macht, die darum geht, warum sich die Leute ausgerechnet jetzt, bei schönstem Sommerwetter und geschlossenen Lokalen, vor der Eisdiele in die Schlange stellen um sich ein Eis zu kaufen. In Analogie zum wissenschaftlichen Vortrag (ob das Glied zu lange für den Mund ist) würde ich mich um die Gefahr zu tiefen Eindringens mit dem Eislöffel in den Mund beschäftigen. 

Es lebe die Wissenschaft! 

  • 1 Monat später...
Geschrieben
Am 11.4.2021 at 16:39, schrieb BiMucMan:

Ich habe versucht das Video anzusehen, es ist mir nícht ganz gelungen. Wieso? Herr Lewandowsky ist wirklich ein "begnadeter" Redner. Er sorgt dafür, dass sein Publikum vor Langeweile einschläft oder den Vortrag verlässt. Ich würde ihm dringend einen kombinierten Rhetorik- und Vortragskurs empfehlen. 

Der Inhalt war so, wie ich es befürchtet und hier angedeutet habe, wofür man mich beschimpft hat: aneinandergereihte Platitüden. Soll das Wissenschaft sein? Das Ergebnis absolut vorhersehbar. 

Ich bin gerade an einer unserer Eisdielen vorbeigefahren und habe mir überlegt, ob nicht eine tiefschürfende Analyse Sinn macht, die darum geht, warum sich die Leute ausgerechnet jetzt, bei schönstem Sommerwetter und geschlossenen Lokalen, vor der Eisdiele in die Schlange stellen um sich ein Eis zu kaufen. In Analogie zum wissenschaftlichen Vortrag (ob das Glied zu lange für den Mund ist) würde ich mich um die Gefahr zu tiefen Eindringens mit dem Eislöffel in den Mund beschäftigen. 

Es lebe die Wissenschaft! 

Es wäre sinnvoll, wenn Sie berücksichtigen würden, an wen sich ein solcher Vortrag richtet. In diesem Fall an die breitere Öffentlichkeit und nicht an ein wissenschaftliches Fachpublikum.

Davon abgesehen: Machen Sie's besser, wenn Sie können…

Geschrieben
Am 10.3.2021 at 13:33, schrieb G-Team:

Die Universität Bielefeld sucht für eine Studie über Amateurpornographie Menschen, die sich schon einmal beim gemeinsamen Sex gefilmt haben. Die Studie "Die Praxen der Amateurpornographie" wird von der Fakultät für Soziologie durchgeführt und von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.

Worum geht es?
Die Studie untersucht, wie sexuelle Praxis abläuft und wie private Sexvideos entstehen.

Wer macht die Studie?
Die Studie wird an der Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld unter Leitung von Dr. Sven Lewandowski durchgeführt. Im Forschungsprojekt ist außerdem eine wissenschaftliche Mitarbeiterin beschäftigt.

Wie kann man teilnehmen?
Ein Erstkontakt ist per Email möglich:

Was passiert dann und wie geht es weiter?
Teilnehmer*innen werden gebeten, dem Projekt ein (oder auch mehrere) selbstgedrehte Sex-Videos zur Verfügung zu stellen. Die Videos können per Email, per dropbox, auf Datenträgern per Post usw. übermittelt werden.
Das Forschungsteam sichtet die Videos und meldet sich zeitnah, um einen Interviewtermin mit den Teilnehmer*innen zu vereinbaren.

Üblicherweise führen wir die Interviews zu zweit, d.h. der Projektleiter Dr. Sven Lewandowski und seine wissenschaftliche Mitarbeiterin. Auf Wunsch sind aber auch Einzelinterviews möglich.

Die Interviews können an einem beliebigen, von den Interviewpartner*innen gewählten Ort im deutschsprachigen Raum stattfinden (zum Beispiel bei den Teilnehmer*innen zuhause, in einem Café oder an einem öffentlichen Ort).
Zeitlich richten wir uns nach unseren Interviewpartner*innen. Wir führen Interviews auch abends oder am Wochenende.

Was passiert mit meinen Daten und Antworten?
Alle Daten – Videos, Interviews und Kontaktdaten – werden strikt vertraulich behandelt. Zugang haben nur die Mitarbeiter*innen des Forschungsprojekts. Als Angestellte der Universität Bielefeld unterliegen diese den gesetzlichen Datenschutzbestimmungen und der Schweigepflicht. Alle Daten und Lebensumstände der Studienteilnehmer*innen werden so anonymisiert, dass sie nicht einmal von den eigenen Nachbarn erkannt werden können.
Von seiten des Projektteams erfährt niemand, wer an der Studie teilgenommen hat.

Es werden keine persönlichen Daten weitergegeben – an niemanden!


Interesse? Dann macht jetzt mit und unterstützt die Wissenschaft!

 

Für die Studie werden weiterhin Teilnehmer gesucht!

Geschrieben
vor 7 Minuten, schrieb unibielefeld:

Davon abgesehen: Machen Sie's besser, wenn Sie können…

Was für ein entlarvender Spruch. Wer will oder wollte hier den großen Sex Wissenschaftler spielen? Ich doch nicht. 

Geschrieben
vor 19 Minuten, schrieb BiMucMan:

Was für ein entlarvender Spruch. Wer will oder wollte hier den großen Sex Wissenschaftler spielen? Ich doch nicht. 

Wie wäre es mit konstruktiver Kritik?

Geschrieben
Am 15.5.2021 at 18:16, schrieb unibielefeld:

Wie wäre es mit konstruktiver Kritik?

Auf die seid Ihr ja nicht eingegangen. 

Ich bin jetzt aber raus. Viel Spaß beim wissenschaftlichen Porno-Guck. 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Am 10.3.2021 at 13:33, schrieb G-Team:

Die Universität Bielefeld sucht für eine Studie über Amateurpornographie Menschen, die sich schon einmal beim gemeinsamen Sex gefilmt haben. Die Studie "Die Praxen der Amateurpornographie" wird von der Fakultät für Soziologie durchgeführt und von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert...

Wir suchen immer noch Studienteilnehmer – und mit den sinkenden Inzidenzzahlen werden auch Interviews in der 'echten Welt' wieder möglich!

  • 8 Monate später...
Geschrieben

Über die vielen negativen Reaktionen bin ich überrascht- gerade auf diesem Forum! Viele tun ja gerade so, als müssten sie das gesamte Projekt aus eigener Tasche bezahlen. Da gibt's aber andere "Zwangsabgaben", die mich mehr ärgern (z.B. "GEZ"). Ich interessiere mich jedenfalls für die Studienergebnisse! VG 🦊

  • 1 Monat später...
Geschrieben
Am 10.3.2021 at 13:33, schrieb G-Team:

Die Universität Bielefeld sucht für eine Studie über Amateurpornographie Menschen, die sich schon einmal beim gemeinsamen Sex gefilmt haben. Die Studie "Die Praxen der Amateurpornographie" wird von der Fakultät für Soziologie durchgeführt und von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.

Worum geht es?
Die Studie untersucht, wie sexuelle Praxis abläuft und wie private Sexvideos entstehen.

Wer macht die Studie?
Die Studie wird an der Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld unter Leitung von Dr. Sven Lewandowski durchgeführt. Im Forschungsprojekt ist außerdem eine wissenschaftliche Mitarbeiterin beschäftigt.

Wie kann man teilnehmen?
Ein Erstkontakt ist per Email möglich:

Was passiert dann und wie geht es weiter?
Teilnehmer*innen werden gebeten, dem Projekt ein (oder auch mehrere) selbstgedrehte Sex-Videos zur Verfügung zu stellen. Die Videos können per Email, per dropbox, auf Datenträgern per Post usw. übermittelt werden.
Das Forschungsteam sichtet die Videos und meldet sich zeitnah, um einen Interviewtermin mit den Teilnehmer*innen zu vereinbaren.

Üblicherweise führen wir die Interviews zu zweit, d.h. der Projektleiter Dr. Sven Lewandowski und seine wissenschaftliche Mitarbeiterin. Auf Wunsch sind aber auch Einzelinterviews möglich.

Die Interviews können an einem beliebigen, von den Interviewpartner*innen gewählten Ort im deutschsprachigen Raum stattfinden (zum Beispiel bei den Teilnehmer*innen zuhause, in einem Café oder an einem öffentlichen Ort).
Zeitlich richten wir uns nach unseren Interviewpartner*innen. Wir führen Interviews auch abends oder am Wochenende.

Was passiert mit meinen Daten und Antworten?
Alle Daten – Videos, Interviews und Kontaktdaten – werden strikt vertraulich behandelt. Zugang haben nur die Mitarbeiter*innen des Forschungsprojekts. Als Angestellte der Universität Bielefeld unterliegen diese den gesetzlichen Datenschutzbestimmungen und der Schweigepflicht. Alle Daten und Lebensumstände der Studienteilnehmer*innen werden so anonymisiert, dass sie nicht einmal von den eigenen Nachbarn erkannt werden können.
Von seiten des Projektteams erfährt niemand, wer an der Studie teilgenommen hat.

Es werden keine persönlichen Daten weitergegeben – an niemanden!


Interesse? Dann macht jetzt mit und unterstützt die Wissenschaft!

 

Und mal 250€ kann die Uni Bielefeld nicht springen lassen oder was? Warum sollte ich das tun? umsonst??

 

Am 13.3.2021 at 08:27, schrieb unibielefeld:

Das sicherlich nicht. Aber eine Uni-Websites werden halt typischerweise nur von Leuten besucht, die sich im universitären "Kosmos" bewegen. Und wir machen halt keine Studie über Studentsexualität

Erhöht doch den Anreiz. Kauft mir ne Fickmaschine und ich bin dabei.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Es ist nun EIN Jahr vergangen und es gibt nicht einmal eine Zwischen-Bilanz oder sonst eine Rückmeldung zu dieser Studie 

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