Jump to content

Was haltet ihr von der AfD?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

was haltet ihr von der Afd? splitterpartei? eintagsfliege nach art von REP und piraten? konservativer mehrheitsbeschaffer für die CDU? künftige volkspartei? einzige "alternative" zu den etablierten, euro-hörigen parteien? oder sammelbecken für ewig gestrige, nachwuchs-nazis und anderes geschmeiß, das immer schon von "einigkeit" träumte?

für mich eine seichte professorenpartei, die die politik noch stärker der wirtschaft unterordnet. wird wieder verschwinden.


Geschrieben

Was ich von der AfD halte? Eine Partei, die gegründet wurde, weil die Mitglieder woanders keine Chance auf Karriere hatten. Wenn andere, vor allem die "etablierten" "Volksparteien" stärker auf den Willen der Wähler*innen Rücksicht nehmen würden, bräuchte man sich meiner Meinung nach nicht mit der AfD zu befassen.

Ich finde es schon richtig dass man sich mit dieser Partei auseinandersetzt, ich bin aber auch der Meinung dass man sie nicht überbewerten sollte.

Geschrieben

Mir scheint, dass es gut ist, dass sich auch Professoren mit der Politik beschäftigen. Das ist natürlich kein Allheilmittel, auch Politikprofessoren schießen kapitale Böcke.
In Frankreich ist der FN bei der Europawahl zur stärksten politischen Kraft geworden, weil viele Franzosen offenbar Gefallen finden am "Frankreich zuerst" und an der Kritik an den Brüsseler Eurokraten. In Deutschland mit seinem schwach ausgeprägten Selbstbewusstsein und seinem dominierenden Schuldkult kann es natürlich nicht zu einem Vorherrschen nationaler Interessenpolitik kommen. Aber Kritik an Brüssel ist doch sehr populär. Daher erklärt es sich, dass Platz ist für eine Partei mit dem "Deutschland" im Namen.Der Erfolg ist allerdings bislang bescheiden. Die Zukunft der AfD muss man mit Skepsis sehen. Sie hat mit einer "veröffentlichten" Meinung zu kämpfen, die in ganz andere Richtungen schaut. Nach @Jaund ist sie äußerst stark "rechts" durchsetzt.


Geschrieben

die partei wurde nich deshalb ins leben gerufen, weil eene professorenriege in anderen politischen lagern erfolglos ihre plätze suchte. so eene primitive sichtweise bedarf eener korrektur! der primäre anlass zur gründung der afd is mit dem katastrophalen weg der angeblichen euro-rettung begründet.

mit mantrahaften prädigten von "scheitert der euro - scheitert europa!" - hat dit merkel den versuch gestartet, die eklatanten fehler samt ihrer wahrheitsnivelierung als alternativlose heilsbringung zu deklarieren - wohlwissend, det sie damit penetrant lügen verbreitet! möglicherweise erwartik auch zu ville von eener frau, welche der wahrheit ja prinzipiell abgeneigt gegenübersteht!

insofern sehik die afd als eene chance an, selbst inner politik alternativen zu definieren. abzuwarten bleibt, ob der afd eene weiterführende differenzierung un auch profilierung gelingt, oder ob sie vom etablierten politischen einheitsbrei erfasst wird, um sich im selbigen aufzulösen!


Geschrieben

da grichen zu viele von dene wo auch braune ge danken haben bin runner. brotfressoren hin odder her.

wirt schaft yo, will nur zeche un kein bier meer aus schenke.


  • 5 Monate später...
Geschrieben

Mir sind diese zu Rechtslastig. Mit sowas sollte man sehr vorsichtig sein. Diese Manchenschaft gibt es leider Weltweit. Offensichtlich sind
immer zu viele der Gefahr von Rechten "Gedankengut" nicht im Klaren.


Geschrieben

Da gebe ich dir Recht es sind für mich Träumer und Spienners wie die NPD .Dann wirt es uns die Armen noch schlechter gehen als zu Zeit,das wirt auch nicht gehen zurück zu DM nur für die Reichen ist das gut Sie haben noch mehr Kohle und die Preise gehen hoch,das hat mann ja gemerk umstellung DM auf Euro.


  • 1 Monat später...
Geschrieben

AfD is grad jetze ganz schön riskant für schland auch weil starker rechtsruck in france, wir hier mit kinderpornografie in eine der regierenden Partei.... man die alle dorten im bu-tag sin sp!nNer, die können eh nich normal arbeiten geh´n... bah

  • 4 Monate später...
Geschrieben

Meiner Meinung nach eine Partei, die Stammtischparolen als Themenschwerpunkt benutzt. Eigentlich purer Populismus


Geschrieben

Wenn es denn bei den Professoren geblieben waere. Doch nun ist die Partei zu einem Sammelbecken von Populisten, Stammtischlern, rechten und linken Extremisten geworden. Obendrein noch die Streitereien in der Fuehrungsspitze. Funke kommt oder geht.


Geschrieben

Die Alternative für Deutschland hat dieselben Anfangsschwierigkeiten w ie vergleichbare andere Parteien ( also z.B. PDS in Westdeutschland, Grüne, Piraten etc). Neue Parteien dieser Art haben inkonsistente Programme, sie arbeiten ohne Routine, Platzhirsche aller Art, in anderen Parteien gescheitert, suchen sich zu profilieren,Querulanten und Spinner wollen ein Forum.
Da kommt es nun darauf an, wie die Medien die Anfangsprobleme solcher Parteien darstellen. Dies wieder hängt von den Interessen der die Medien beherrschenden Kräfte ab. Was hat man nicht alles den Grünen in ihrer chaotischen Anfangszeit verziehen? Auch später haben sie ein Wohlwollen genossen, das unerklärlich ist. Da stimmte eben die "janze Richtung", und ein Josef Fischer konnte grinsend vor einem Untersuchungsausschuss versichern, er könne sich an vieles nicht mehr erinnern. Wollte z.B: ein Politiker der CDU sich so verteidigen wollen, dann würde die Presse kreißen,sie würde schreien "Die Demokratie ist in Gefahr, der heilige Parlamentarismus.!!"
Wer nicht will, dass ein Bundespräsident mit seinem Gerede die Ukraine und Rußland zu Reparationsforderungen animiert und durch die Lager tingelt, wer das Abhören und Spionieren der NSA verhindern will, wer gegen den Massenzuzug integrationsunwilliger und integrationsunfähiger Menschen ist, wer schließlich gegen die Abschaffung Deutschlands zugunsten einer vertragswidrigen Transferunion ist, der findet bei den alten Parteien keine Vertretung. Da muss man eben -schweren Herzens- auf neue politische Kräfte setzen. Ich hoffe, dass der AfD eine Chance gegeben wird.


Geschrieben

Wow--Nuwas da hast du mal wieder heftig auf den von dir ungeliebten Bundespräsidenten geschossen--mit unglaublichen Behauiptiungen--was ein Glück,das du dafür nicht den Beweis antreten mußt.
Deine " neuen politischen Kräfte " in der rechtskonservatioven AFD zerreiben sich gerade selbst im Streit über Inhalte.Aber wohl noch mehr spaltet die Feindschaft der Frontleute Bernd Lucke und Frauke Petry die Eurogegner.Lucke würde die von ihm gegründete Partei gern selbst führen.Le parti,c'est moi,wie ein Sonnenklönig.aber in der Demokratie funktioniert Führung nicht ohne Charme,und der geht Lucke ab.Er ist ein Mann der Zahlen,ein Volkswirtschaftsprofessor.der sich mit komplizierten Rechenmodellen beschäftigt hat und nun die Partei mit der Strenge des Pedanten zu führen versucht.
Petry hat wie Lucke eine gute Ausbildung geenossen,sie war Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes,sie studierte Chemie an renomierten Universitäterr
aber die akademische Kühle,die Lucke aussrtrahlt ,fehlt ijhr.Sie hat das Lächeln einer Kindergärtnerin,sie versteht es,Verbündete zu sammeln,und das wiederum ist das große Manko des Bernd Lucke." Im Stil und in den Methoden unterscheiden wir uns sehr wohl",sagte Petry kürzlich über Lucke
Nun steht der Parteitag an,auf dem Lucke das alleinige Sagen haben will.Stünde sie notfalls bereit,die AFD allein zu führen ?" Dafür ist es zu früh" sagte Petry jüngst im ZDF.Dann korregierte sie sich<<<. Die Frage kann ich nicht beantworten,weil der Parteitag sie beantworten muß."


Geschrieben

Guckt euch mal Volker Pispers an, vielleicht öffnet das den ein oder anderen die Augen


Geschrieben

schon komisch, dass hier darüber diskutiert wird. schwule, die gut geld haben, sind ihnen sehr lieb. alles andere, "minderheiten", finanzschwache" wollen sie isolieren und am besten... - jeder weiss es: eleminieren, natürlich mit "sauberen" worten


Geschrieben (bearbeitet)

Ein Haufen unredlicher Knilche,die,wenn ihnen die Chance dazu nahe genug kommt,schnell zu einer neu-bizarren Anstands-Politur-Armada werden könnten.

Erinnert mich sehr an diese Damsel mit ihren Katzenbildern und dem rigiden Regiment aus Harry Potter.

Wenige Vernunft-Sprinkel umgeben von ganz viel Marschierkraft in Rückständigkeit und Regelsucht gehüllt.

Die unterhalten sogar eine AG Homosexuelle in der AfD. Schwule,die gegen die Sache LGIBTQ fahren lassen und ein merkwürdiges Duckmäuser-Syndrom ausleben.


bearbeitet von Inaktives Mitglied
Geschrieben

Von einem Wirtschaftsprofessor Bernd Lucke haette ich mehr Sachverstand erwartet. Auch ihm und seine Anhaenger muesste klar sein, dass e D-Markt nicht wieder eingefuehrt werden kann. Statt in der Vergangenheit herumzustochern, haette es den Professoren gut angestanden Zukunftsvisionen und Alternativen aufzuzeigen. Aber da fehlt es dieser Partei an Fantasie und Wissen.
Da diese Partei allein mit Wirtschaftsfragen nicht genuegend Waehler gefunden haette, ist sie nun zum Sammelbecken aller politisch Unzufriedenen von rechts und links geworden. Das Demokratieverstaendnis von Bernd Lucke scheint auch nicht weit hergeholt. Er will alleine herschen und so zerfleddert sich die Partei in laecherlichen Fluegelkaempfen.


Geschrieben

Die stochern halt gerne in der Vergangenheit herum.
Einige am liebsten ab der Zeit 1938.


Geschrieben

Vor 2 Wochen las ich in einer Zeitung, dass die AfD wegen Ihrer Führungsrollenfrage sich beim Wähler unbeliebt mach. sollen nun bei 4% liegen. Ich finde diese Partei sucht sich seine Zielwähler dadurch aus, die mit allen anderen Parteien unzufrieden sind. So können radikale linke oder auch radikale rechte ihren Platz finden.... die Gefahr das Sie radikal werden könnte, wäre gegeben und Bernd Lucke hatte eine unglaubliche Definition der einzelführung gegeben, die mich eher an einen Eintrag für Wiki zum Wort "Diktatur" erinnert hat. Klingt also sehr radikal für manche Menschen....


Geschrieben

Ich bin hier in einem Forum, in dem die Leute mit jedem Beitrag ihre "Stimmung" kundtun, Stimmungen, die von den Medien gemacht sind, die die Leute aber für ihre höchsteigenen Gedanken halten. Dieses perfekte System der Beherrschung nennt man "Demokratie".
Ich hatte zwei Argumente gegen Gauck angeführt, nicht meine "Stimmung" . Zuerst machte ich Gauck den Vorwurf, mit seinem Gerede über mögliche Reparationen an Griechenland Begehrlichkeiten zu wecken.Die Regierungen der Ukraine und Russlands haben jetzt schon Ansprüche angemeldet, andere werden folgen. Ist dir , lieber Fellatio, nicht klar, was der Dampfplauderer mit solchen nicht mit der Regierung abgesprochenen Aktionen bewirkt? Inzwischen ist er zurückgerudert, aber der Schaden bleibt. Sind das nicht Argumente, über die man nachdenken kann?
Und 2. Gauck reist von KZ zu KZ und verhilft dem Schuldkult zu Formulierugen, die uns 70 Jahre nach Ende des 3.Reiches weiterhin erpressbar machen. Ist das die Aufgabe des Bundespräsidenten ?
Lieber @fellatio, du siehst, ich argumentiere. Vielleicht versuchst du dich einmal an einer Gegenargumentation. Ich wollte mich gern überzeugen lassen.

Geschrieben

Die Partei scheint den Herrschenden doch sehr auf die Nerven zu gehen. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung brachte heute eine Karikatur "Der Kompromiss" ihrer Starkarikaturisten Greser & Lenz. Man sieht die AfD- Politiker Lucke und Petry vor einem Plakat mit der Aufschrift " AFD heißt jetzt "Auffangbecken für Durchgeknallte""". So geistlos und brutal geht die FAZ sonst nicht vor. Da muss sie wohl einen leisen Wink erhalten haben, auf den sie übereifrig reagiert hat.


Geschrieben (bearbeitet)

Das Niveau dieser Karikatur verwundert allerdings, denn die AfD ist doch offenbar nicht mehr zu fürchten - oder auf sie ist nicht mehr zu hoffen, je nach Perspektive. Sie zerfleischt sich gerade selbst in Grabenkämpfen. Ihr populärer Sprecher Bernd Lucke steht vor dem Austritt, droht mit einer Neugründung. Aus wahltaktischen Gründen hat er abgegriffene Phrasen und Parolen im NPD-Jargon wiederholt oder geduldet ("Wir sind nicht das Weltsozialamt" und ähnlichen Schwachsinn), anstatt bei seinem eigentlichen Thema, der Euro-Skepsis, zu verharren. Aber dieses Thema, von dem er als Wirtschaftswissenschaftler immerhin etwas verstehen mag, ist zu akademisch, als dass es breite Wählerschichten erreichen könnte. Eine Parteineugründung muss Unzufriedene aller Lager ansprechen, und so ergossen sich "Elemente" (Hans-Olaf Henkel) in die AfD, die sie im Handumdrehen deformiert haben; darüber wundern Lucke und Henkel sich nun plötzlich. Lucke ist unfähig, die Partei zusammenzuhalten: "Professor Bernd Lucke hat [...] zu spät begriffen, dass seine Partei kein Oberseminar ist, in dem der Seminarleiter den Lehrplan vorgibt und die Studenten ohne zu murren folgen. Basisarbeit und parteipolitisches Dauerpalaver, das Helmut Kohlsche Machtmenschentum, das sich hinter einer schulterklopfenden Kameradschaftlichkeit verbarg, und der Hang zur Brutalität sind Bernd Lucke genauso unangenehm wie die Homo-Ehe. Sie aber sind die Waffen und Werkzeuge, die für eine innerparteiliche Ruhe sorgen – und sei sie von noch so kurzer Dauer. Kurzum, ein Parteichef hat zu kämpfen." schrieb Jacques Schuster am 19. Mai in der "Welt". Sehr zutreffend. Die AfD wird das Schicksal der "Piraten" oder von REP und DVU teilen und nach kurzer Erfolgsphase, die sie bereits hinter sich hat, alsbald in der Versenkung verschwinden.


bearbeitet von Inaktives Mitglied
Geschrieben

Nach dem staendigen Streit zwischen Bernd Lucke und Petry wird es bald aus sein mit der AfD
Als naechstes koennte man fragen:Was wird aus den Piraten?


Geschrieben

Was bewegt Menschen,der AFD beizutreten,oder bei Pegida mitzumachen ? In diesen Tagen ist der OECD-Bericht in allen Medien zu finden.Kraß tritt die Wohlstandslücke zu Tage,wie ein Naturgesetz---die Schere öffnet sich weiter.. Das Vermögen in Deutschland ist immer einseitiger verteilt und die Ungleichheit ist in unserem Land stärker ausgeprägt als in vielen anderen Industrieländern. So steht es im jüngsten OECD-Bericht ( Seite 16 ) Neu ist das alles nicht.seit vielen Jahren gibt es in regelmäßigen Abständen ähnlich lautende Meldungen.Stets ist die Tendenz gleich. Die Kluft zwischen Arm und Reich wird größer und größer und größer.
Fast könnte man meinen,diese Entwicklung sei ein Naturgesetz.Die Koalition jedenfalls läßt diesen Prozeß ungerührt laufen,anscheinend in dem Glauben,dass er für das wirtschaftliche Wohlergehen quasi unerläßlich ist. Doch die OECD-Studie zeigt recht deutlich auf .das ein politisches Gegensteuern nicht nur eine Träumerei für "Sozialromantiker " darstellt,sondern auch volkswirtsschaftlich sinnvoll ist.Wenn schon um das soziale Gewissen unserer Regierung eher schlecht bestellt ist, sorgt ja vielleicht die Erkenntnis ,dass die Armutskluft auch wirschaftliche Wachstum verhindert für ein Umdenken.Aber auch das ist nur ein Traum.
Dem " Weckruf" Bernd Luckes folgen bisher nur wenige,er wird überhört.Jörn Kruse,AFD-Chef vvon Hamburg,Weckruf Mituntereichner befürchtet,dass auf dem Parteitag ein Vorstand aus dem Ant-Lucke-Lager gewählt wird.
Jörg Menthen,Europaabgeordneter der AFD ist pro Lucke hält den "Weckruf" als Instrument für völlig verfehlt.Viele mit ihm in der Partei glauben nicht an den "Rechtsruck",den Lucke beobachten will.
Gauland glaubt nicht an eine Spaltung der Partei Bisher konnte er sich eine AFD ohne Lucke nicht vorstellen.Aber jetzt muss er sich das vorstellen können.Wenn Pegida sich inzwischen verlaufen hat,der Geist ist nicht tot.Mag die AFD in die Bedeutungslosigkeit zurückfallen---der OSCD-Bericht ist Wirklichkeit. Angela Merkel-die " Teflon-Kanzlerin " ist gefragt.


Geschrieben

Ich hatte bereits darauf hingewiesen, dass die AfD mit Problemen zu tun hat, die alle Neugründungen von Parteien zu bewältigen haben.-
Die AfD sollte die "Baustellen" Deutchlands angehen, die von den anderen Parteien nicht in Angriff genommen werden. Dazu gehört natürlich in erster Linie das Problem der Eurozone, vor allem die Frage des Umgangs mit Griechenland, das sich in diese Zone hineingelogen hat und nun weiter die "Hilfe" fordert und mit den Mitteln der Erpressung erzwingen will. Die AfD darf jedoch nicht darauf beharren, eine "bessere" FDP zu sein. Vor allem gilt es, sich mit dem Problem der Masseneinwanderung zu beschäftigen und dabei nicht den unpolitischen Ratschlägen der Kirchen zu folgen.Es ist seltsam, dass vor allem die langsam vor sich hin modernden Kirchen Deutschlands so eine verheerende Wirkung haben. Das ist anderswo anders. Offenbar bewirken die reichen Mittel aus der Kirchensteuer, dass die Religionsfunktionäre sich so übermütig verhalten.
Lucke legt sich auf einen wirtschaftsliberalen Kurs fest und ,gewarnt von den Medien, scheut die Auseinandersetzung mit den so dringlichen Fragen Das Wort "national" ängstigt ihn..Aber solche Politiker des Opportunismus braucht niemand. Das Schicksal Westerwelles gibt da ein warnendes Beispiel. Vielleicht können andere das Nötige tun.


×
×
  • Neu erstellen...