Stadtparksee

März 19, 2021

Auf dem FKK-Gelände am Stadtparksee waren abends nur noch Männer, die Paare und einzelnen Frauen waren dann schon gegangen. Ich wollte mich auch anziehen, wieder mal enttäuscht, dass mich keine der Damen gebeten hatte, auf ihrer Decke zu verweilen. Mit meinen 18 Jahren war ich auch zu schüchtern, nackt Kontakt aufzunehmen. Ich hatte meine Unterhose schon in der Hand, als mich ein vielleicht 40 Jahre alter Mann ansprach. "Wir kennen uns doch, junger Mann, deine Mutter hat einen Hundesalon und da haben wir uns schon gesehen, wenn ich mit meinem Hund bei ihr war". Er ließ sich auf seine Knie nieder und sagte, "du hast dir einen Sonnenbrand geholt, besonders auf dem Rücken". Ich spürte seine Hand auf meinem Rücken und zuckte zusammen, nicht wegen des Sonnenbrandes, sondern wegen der unerwarteten Berührung. "Mit deiner jungen, hellen Haut, musst du vorsichtig sein!" Seine Hand wanderte von einer Schulter zur anderen, vorsichtig über den ganzen Rücken. Ich hielt es für Fürsorge und in der Dämmerung bemerkte ich es erst gar nicht, dass er einen Steifen bekam. Als ich es bemerkte, war ich erschrocken, weil ich auch einen bekam. Der Mann lachte und meinte, "das macht die Wärme, ist doch schön!" Er streichelte weiter meinen Rücken und zog mich an sich, sein Steifer berührte meine Brust und es erregte mich. Ich schaute mich um, so weit es ging, aber die anderen Männer waren weiter weg und niemand kümmerte sich um uns. Vorsichtig hatte sich der Mann meinen Steifen gegriffen und ich wehrte mich nicht. Seinem Druck folgend, legte ich mich auf den Rücken. Der Mann nahm mein Hemd und legte es über unsere Steifen. "Sonst sieht es noch jemand und will mitmachen", sagte er. Er lag jetzt neben mir, ganz dicht, streichelte mir die Hoden und flüsterte erregt: "Was habe ich ein Glück, so einen schönen, jungen Mann getroffen zu haben!". Dann war sein Mund auf meinem, es dauerte bis ich seine Zunge rein ließ, bisher hatte ich nur Mädchen so geküsst. Dann gab ich mir aber Mühe, ihm zu gefallen und wir hörten gar nicht mehr auf, uns gierig zu küssen. Nach und nach hatte er sich auf mich geschoben, mit geöffneten Beinen lag ich unter ihm. Uns war es egal, dass sich ein älterer Mann in der Nähe hingelegt hatte und uns zusah. Vor lauter Erregung zog ich die Beine an und Manfred, er hatte mir gerade seinen Namen ins Ohr geflüstert, versuchte seinen viel zu großen Steifen in meinen Po zu drücken. Er wimmerte fast, "es geht nicht, du bist sehr eng, ich komme nicht rein, es fehlt Creme". "Ich habe welche", sagte der ältere Mann, er war unbemerkt dicht an uns herangerückt. Ohne zu zögern führte er eine Tube an meine Backen und ich wurde fast ohnmächtig vor Lust. Er drückte seine ganze Tube leer und ich spürte seinen einen Finger eindringen. Manfred ließ ihn gewähren und küsste mich gierig. Oben die rotierende Zunge, unter der Finger im Po, ich war jetzt zu allem bereit. Manfred drückte die Hand des anderen weg und ganz langsam gelang es ihm, in mein enges Poloch einzudringen. Es tat weh, aber nur kurz, denn es kam ihm sofort, sein Sperma machte alles sehr glitschig und in diesem Moment tat nichts mehr weh, es war nur noch schön. So lange es ging, machte Manfred noch Bewegungen. Dann ließ Manfred sich zur Seite gleiten und hatte nichts dagegen, dass der älter Herr seine Stelle einnahm. Küssen ließ ich mich nicht von ihm, aber unten war er sehr schnell drin. Er hatte einen wesentlich kleineren aber sehr steifen Penis. Und er konnte lange. Als ich bemerkte, dass Manfred weggegangen war, ließ ich mich auch küssen. Ich ließ alles mit mir machen. Ich kniete vor ihm oder lag auf dem Bauch, immer wieder und schnell war sein Ding in meinem Po. Dann endlich kam es auch ihm und er schrie so laut, dass noch zwei andere ältere Herren angelockt wurden. Die hatten zwar keine steifen Pimmel, konnten wohl auch nicht mehr, saugen konnte sie aber schon, lecken auch. Immer wenn es mir kommen wollte, machten sie eine kleine Pause. Sie wollten von dem jungen Mann länger etwas haben. Dann endlich, ich hatte einen Finger im Po und einen saugenden Mund an meinem Glied, explodierte ich, mein Schoß drückte sich nach oben und ein große Menge Sperma schoss in einen Mund. Der andere drückte seinen schlaffen Penis in diesen an sich schon vollen Mund und machte Fickbewegungen, was mich aber nicht mehr interessierte. Die Geilheit war weg und ich wollte nach Hause.