Dies ist ein beliebter Beitrag. Nuckel Geschrieben April 10, 2021 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben April 10, 2021 Mit meinen 20 Jahren fehlte mir als Lehrling immer Geld und so kam mir der Job bei dem älteren Herrn gerade recht. Den Rasen mähen, das Kraut zupfen, den Staub saugen, die Küche wischen, alles kein Problem für mich. Seinen schmerzenden Rücken cremen, fiel mir am Anfang da schon eher schwer. Zumal er die Behandlung erst im Wohnzimmer wollte und dann im Schlafzimmer und da er auch ohne Unterhose, gänzlich nackt. Er zahlte aber gut, war immer freundlich und niemand konnte sehen, dass ich ihn sehr lange cremte. Erst nur den Rücken, dann auch den Po. Dann war es auch nicht mehr nur Cremen, sondern eine Rückenmassage von Kopf bis Fuß. Eines Tages drehte er sich plötzlich um und war sichtlich stolz auf seinen Steifen. Er nahm meine Hand und legte sie auf diesen. Ich wollte sie zurückziehen, doch er hielt sie fest. Jetzt begann mein Rücken zu schmerzen und ich setzte mich zu ihm auf die Bettkannte. Er sagte nur "Bitte!", weiter nichts und dann nochmals "Bitte!". Es dauerte lange, bis es ihm kam und sein lautes Stöhnen war mir peinlich. Mit meiner nassen Hand musste ich ihm die Brust streicheln, dann durfte ich zum Händewaschen verschwinden. An diesem Tag bekam ich einen reichlichen Gehaltszuschlag, nach einem Kuss, voll auf den Mund. Auf dem Weg nach Hause, kam mir der Gedanke, dass ich mich wie eine Hure bezahlen lassen würde und dass ich nicht mehr hingehen sollte. Ich ging aber wieder hin. Das leicht verdiente, viele Geld, wollte ich unbedingt regelmäßig haben. Mittlerweile hatte ich auch einen Schlüssel, er konnte also im Schlafzimmer nackt auf mich warten. Seine Ansprüche wurden aber noch größer. Erst massierte ich ihn halb- dann ganz nackt. Erschrocken war ich nur, dass ich immer wieder selbst mal einen Steifen bekam. Mein Geldgeber griff dann schon mal zu und ließ nicht so schnell wieder los. Ich ließ mich ins Bett ziehen und ließ ihn machen. Regungslos ließ ich mich von ihm aussaugen. Noch nie hatte ich so einen heftigen Höhepunkt gehabt. Anschließend dachte ich: "Ich komme nicht wieder, jetzt muss Schluss sein!" Ich ging aber wieder hin. Er lag wie immer, nackt auf seinem Bett, seine dicke Brieftasche , extra deutlich sichtbar auf dem zweiten Kopfkissen. Er schaute zu, wie ich mich auszog, klopfte mit der Hand auf die freie Stelle neben sich und ich legte mich zu ihm. Eine Rückenmassage wollte er offensichtlich nicht. Kurz streichelte er mir die Brust und den Bauch und schon war meine Erregung fest in seiner Hand. Heute fragte er nicht, tastete nicht, er nahm sich, was er wollte. Meinen Kopf drehte ich aber zur Seite, einen Zungenkuss wollte ich nicht. Aber selbst das hielt ich nicht lange durch. Mit meiner riesigen Erregung war ich nur noch Spielball für ihn. Mit seinem ganzen Körper lag er auf mir und er konnte von den Zungenküssen nicht genug bekommen. Er rutschte tiefer, machte es mir mit dem Mund, meine Beine hoben sich und zum ersten Mal in meinem Leben wurde mir der Anus geleckt. Obwohl er nur vorsichtig einen Zeigefinger nahm, tat es mir weh. Mit viel Gleitmittel wurde es dann aber schön. Ich hatte noch nie etwas von der Prostata gehört und war über den Orgasmus, ohne Berührung des Pimmels, total verwirrt. Nach einigen Wochen hatte mich aber mein "Opa" zu einem Spezialisten auf diesem Gebiet gemacht. Dann aber kam der Tag, wo ich wirklich seine Nutte wurde. Nackt lag er auf dem Bett und ein zusammengerollter "Hunderter" steckte in seinem Po. Ich wusste sofort, was das bedeutete, wollte mich umdrehen und gehen. Stattdessen zog ich mich aus, ließ mir von ihm den Pariser reichen und rollte ihn über meinen Steifen. Ich war doch tatsächlich geil darauf, einen älteren Herrn zu ficken. Er hatte sich gut vorbereitet, war auch nicht eng, mit meinen harten Steifen drang ich mühelos ein. Sofort bewegte er seinen Hintern hin und her, stöhnte laut und fing auch noch an "unanständig" zu reden. "Ja, die süße Maus fickt mich, ja, sie fickt mich, sie fickt!" Ich bewegte mich kaum noch, der Spaß wäre sonst schnell vorbei gewesen. Er wollte mir aber in die Augen sehen und bald schon lag er mit angezogenen Beinen auf dem Rücken und wir sahen uns an, als ich explodierte. "Jetzt bin ich ein schwuler Ficker", dachte ich, als ich neben ihm lag und er es sich selbst machte. Lange musste ich neben ihm liegen bleiben. Er war offensichtlich sehr glücklich!
Inaktives Mitglied Geschrieben April 10, 2021 Geschrieben April 10, 2021 welch ein Traum, so sollte es passieren
Alex_muc Geschrieben April 12, 2021 Geschrieben April 12, 2021 Wieder mal eine tolle Geschichte von Dir Nuckel, Danke für das Kopfkino
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