xposd4u2use Geschrieben Juni 29, 2021 Autor Geschrieben Juni 29, 2021 Im Gegensatz zur Sklavenauktion geht es beim - hier mehrheitlich besprochenen - Fickstutenmarkt nur ums Ficken. Missbräuche sind offensichtlicher festzustellen und zu ahnden, weil ja alles in etwa im gleichen Raum stattfindet. Es ist wohl schwieriger und aufwändiger, eine Auktion zu organisieren und zu überwachen. Die Spielvarianten sind hier vielfältiger. Und die Sklaven werden ja in unterschiedliche Spielräume verbracht, wo sie sich hinzugeben haben. Diese Räume müssen sich nicht einmal im gleichen Gebäude befinden, wo die Auktion durchgeführt wurde. Und solche Räume sind wesentlich schwieriger zu überwachen. Entsprechend aufwändiger und sorgfältiger müssen auch die Listen der möglichen Handlungen und Tabus individuell für jeden Sklaven erarbeitet werden. Ich sehe schon: Offenbar finden kaum Sklavenauktionen statt, dass es so wenig darüber zu berichten gibt.
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