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Ich wollte nur wichsen


Empfohlener Beitrag

Der Text ist heiß!

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Geschrieben

Die Geschichte besteht aus mehreren Teilen und setzt sich aus Phantasie und verschiedenen so ähnlich erlebten Episoden zusammen. Ich fange erstmal an, ob es funktioniert und gefällt...

"Ich wollte nur wichsen"

Teil 1 - Eine Störung und neue, unerwartete Gefühle

Am Strand von Maspalomas fühle ich mich sauwohl. Kilometerweit nur FKK, keine Klamotten weit und breit, die Leute entspannt. Manche Frauen zeigen ihre gepiercten Nippel und Clits, einige Männer gehen mit Cockringen herum, niemand stört sich, wenn der eine oder andere von ihnen halb oder ganz steif ist. Das Wasser spült um meine Eier und Schwanz, der nasse Sand überall am Körper, bis die Sonne meine Haut trocknet und der Sand trocken abrieselt. Ich schaue mir die Leute an – teilweise echt gut gebaute Frauen, dickbäuchige und sportliche Männer, Pärchen, hetero, schwul – alles irgendwie aufregend. Leider bin ich heute allein. Und noch schlimmer: Die Sonne, Wasser, Sand und Wind auf dem ganzen Körper zu spüren lässt in mir die Lust wachsen. Der Druck wird größer.

Ich gehe etwas weiter vom Wasser weg in die Dünen, um allein zu sein und lasse mich neben einem Busch in den heißen Sand sinken. Ich nehme meist kein Handtuch mit zum Strand - nach dem Baden trocknet alles schnell, und ich liebe den Sand überall auf der Haut. Wie ich im Sand sitze, kitzelt er in meiner Poritze und streichelt meine Rosette. Geiles Gefühl, gibt mir mein größer werdender Schwanz zu verstehen. Ich muss jetzt einfach erstmal schön wichsen und abspritzen! Den Druck halte ich kaum noch aus. Mein Schwanz ist auch voll Sand. Ich streiche den Sand ab, und er wird halbsteif dabei. Ich lehne mich an den Busch und beginne zu wichsen - langsam, damit ich schön genieße, wie er härter und härter wird. Das Kopfkino wird angeworfen mit den nackten Menschen, die ich gerade am Strand gesehen habe, da sehe ich ....

Mist! Da kommt eine Frau auf mich zu und schaut mich genau an. Was will sie? Sie schaut mir erst lange auf den steifen Schwanz, den ich noch in meiner Hand halte, dann ins Gesicht, lächelt, setzt sich 3 Meter vor mir in den Sand und sagt zärtlich lachend: "Mach ruhig weiter. Ich schau gern zu. Vielleicht mache ich es mir dabei auch." Wieder Mist! Ich fühle mich ertappt, mein Schwanz schrumpft. Sie: "Oh, schade!" Da winkt sie an mir vorbei jemandem hinter mir zu "Hier bin ich!" Ich drehe mich um und sehe, wie ein Mann auf uns zu kommt.

Als er näher kommt, sehe ich, wie muskulös er ist. Er hat einen dicken Cockring an, seine großen Eier baumeln locker bei jedem Schritt, und der Schwanz baumelt ebenfalls - was für ein Gerät! Er geht zu der Frau, greift ihr zur Begrüßung an die Brust und lacht mich an "Hallo, alles klar?" und lässt sich neben ihr in den Sand fallen. Die beiden sind so fröhlich und locker, da gibt sich mein Schreck langsam. Er fasst ihr Nippel-Piercing an und sagt: "Hast Du heute die schweren dran? Geil!" worauf sie antwortet: "Ja, und unten auch." Er befingert auch das Clit-Piercing, und überrascht lacht er: "Ganz schön feucht da unten! Hast was Geiles erlebt?"

"Ja", sagt sie, "ich habe den süßen Boy beobachtet, wie er seinen Joystick liebhat. Leider habe ich ihn wohl erschreckt!" Dabei fasst sie an seinen Cockring und legt ihre Hand um seinen dicken Schwanz. Ja, der ist schon schlaff beachtlich dick! Und lang! Meiner ist auch nicht ohne, 18cm, aber nur, wenn er voll ausgefahren ist - seiner ist ja in Ruhestellung schon fast so groß! "Na", sagt er, "da wollen wir ihm ein bisschen helfen, damit er wieder in Stimmung kommt." Spricht und leckt ihre Nippel, worauf sie sofort ihre Beine spreizt, so dass er auch das untere Piercing lutschen kann. Sie greift seine Eier und zieht den Sack lang, als wollte sie ihn daran über den Strand schleifen. Es gefällt ihm. Und ich habe freie Sicht auf alles...

Mein Schwanz rührt sich wieder, was beide offensichtlich genau beobachten. Und jetzt geschieht etwas Sonderbares: Der Mann schaut mich intensiv an, und sein Schwanz wird dick und dicker und länger.... Er hat die Frau losgelassen und schaut nur noch mich an und bekommt einen Ständer! Ich kann meinen Blick nicht von ihm lassen und staune nur über sein Teil! Er ist komplett glatt, so wie ich auch und sagt: "Hey, Du magst auch mal nen schönen Schwanz, oder?" Ich erschrecke, weil bei seinen Worten mein Schwanz endgültig komplett hart wird. Meine blanke Eichel reckt sich in der Sonne gen Himmel, ein Lusttropfen trohnt an der Spitze, läuft herunter und befeuchtet die glatte Eichelhaut. Die Sonne bricht sich in dem klaren Saft, und mein Schwanz sieht aus wie sonst nur in Pornos. Leugnen ist zwecklos, sie haben beide gesehen, dass ich geil werde. Wegen seines Schwanzes. "Du stehst auch auf Männer, oder? - so schön glatt, mit Cockring - lecker!"

"Ich bin nicht schwul!" entfährt es mir, aber mein Blick sagt zu meiner eigenen Überraschung etwas Anderes. Mit wachsender Lust streicht mein Blick auf seinem Schwanz auf uns ab, seine prallen Eier, die sie immer noch fest in ihrer Hand hält.

.... Fortsetzung folgt .... (wenn gewünscht)

Geschrieben

Geile Geschichte. Da kann man die Fortsetzung gar nicht ruhig abwarten

Geschrieben

Sehr geile Kopkino.

Da bin ich ja schon voller Vorfreude. :x

Geschrieben

Du erzeugst so wunderbar konkrete Bilder im Kopf, super schöne Geschichte bislang. Da bin ich nur froh, dass wir angewärmten Leser Dich bestimmt nicht lange bitten müssen um eine Fortsetzung, stimmts?

Geschrieben

So, ich musste meinen FSK18-Check abwarten, um weiter schreiben zu können. Zum Glück sind die Mitarbeiter bei gay.de recht schnell, und so geht es sofort weiter :D

Teil 2 kommt....

Geschrieben

Der Schluss von Teil 1, mit ausgebessertem Tippfehler:

„Ich bin nicht schwul!“ entfährt es mir, aber mein Blick sagt zu meiner eigenen Überraschung etwas Anderes. Mit wachsender Lust streicht mein Blick auf seinem Schwanz auf und ab, seine prallen Eier, die sie immer noch fest in ihrer Hand hält.

Teil 2. „Macht doch nichts!“

Während ich seinen Körper anschaue und dabei meine wachsende Erregung spüre – mein Schwanz steht hart hoch und wippt mit dem starken Pochen meines Herzens etwas, die Eichel ist prall und dunkelrot – verstecke ich mein Interesse an ihm nicht mehr. Ich schaue unaufhörlich seinen gebräunten Körper an und genieße das Lustgefühl, das mir so neu ist. Insgeheim denke ich: „Warum macht mich sein Anblick so geil?“ Die wirklich super-sexy Frau hätte mich sonst mit ihrem schönen Gesicht, ihren Luxus-Brüsten, leckeren hervorstehenden Nippeln, wahnsinnig weiblichen Hüften, knackigem Po und langen Beinen in ihren Bann gezogen. Jetzt aber schaue ich nur auf den Mann, genauer seinen schönen Schwanz, die dicke Eichel und locker hängenden runden Eier, alles in haarloser, glatter Haut. Ich bin wie entrückt.

Die Frau beobachtet mich wohl auch schon länger, lächelt mit ihren dunklen Augen wissend in mein Gesicht und holt mich behutsam aus meinen Gedanken. Sie steht auf und sagt ganz sanft: „Ich bin Mara“, während sie mit einer Hand an ihre Brust fasst und ihren Nippel streichelt, „und der Hübsche hier ist Marc.“ Sie nimmt Marc bei der Hand, und beide kommen zu mir und setzen sich direkt neben mich, sie links, er rechts, nehmen sie mich in ihre Mitte.

Mara sagt: „Macht doch nichts. Ich bin ja dabei“, als kannte sie meine Gedanken, mein Zweifeln und meine für mich ganz neue Art der Erregung. Ich schaue in ihre freundlichen, lächelnden Augen, mein Blick gleitet über ihre Brüste. Ich schäme mich nicht, als sie meinem Blick folgt, es ist gut so. Sie darf wissen, wie sie mich fasziniert. Ihre Brüste sind so stramm, dass ein BH nicht ihre Brüste, sondern ihre Brüste den BH formen würden! Aber sie trägt ja keinen, sie ist nackt.

Mein Blick geht weiter zu ihrer Spalte, die sie jetzt sogleich mit gespreizten Beinen öffnet, und ich sehe, wie saftig sie ist. Mir läuft das Wasser im Mund zusammen. Ich fühle mich so wohl dabei, und ich wundere mich, dass mein Blick gleich darauf auf Marcs Schwanz geht und der für mich jetzt noch aufregender ist als Mara. Ich schaue Marc an, dann in Maras dunkelbraue, fast schwarze Augen und nicke wie im Traum. „Ja, macht doch nichts“, denke ich.

Sanft greift sie nach meinem Schwanz, knallhart und wild pochend liegt er in ihrer Hand. Jetzt rührt Marc sich. Er streicht mit seinem Finger ganz sacht an meinem Schaft entlang, mit der Fingerspitze um die Eichel - ich glaube, ich komme sofort! Er merkt, dass ich schon zu weit bin und nimmt sofort seinen Finger weg. Weitere Lusttropfen quellen hervor. Mara hält ihn noch in ihrer Hand, bewegt sie aber nicht – so, als wolle sie ihn beruhigen. Das war in letzter Sekunde! Ich war kurz davor, aber ich will noch mehr, bevor ich einen Orgasmus bekomme! Mehr von den Brührungen – ihrer Hand und besonders seinem Finger...

Eine Minute ist vergangen, Marc beugt sich hinunter und schaut meinen Schwanz von ganz nah an. Er kommt immer näher und leckt schließlich die Lusttropfen von der Eichel, fast ohne sie zu berühren. Er schaut mich an – ich bin in Trance und genieße. Jetzt legt er sanft seine Lippen um meine Eichel. Keine Bewegung, nur seine Lippen umschließen ganz ruhig meine Eichel. Die ist prall und knallhart. Mein Herz rast, und mein Schwanz pocht. Wow! Ich spüre, wie meine Eier prall werden und meine Prostata sich bereit macht, eine volle Ladung zu verspritzen. Aber noch nicht! Bitte noch nicht!

Mara schaut mir wieder in die Augen. Sie lächelt immer noch, als freue sie sich über jede geile Regung in mir. Ich bin wie unter Drogen. Mit einer Hand hält sie jetzt Marcs Schwanz, mit der anderen immer noch meinen. Sie streichelt Marcs Schwanz, geht mit dem Daumen über seine Eichel, fährt mit der ganzen Hand langsam den festen Schaft hoch und runter, lässt seine Eier durch ihre Finger gleiten. Ich schaue wie gebannt zu.

Mara fängt meinen Blick auf: „Willst Du das übernehmen?“ Aufmunternd führt sie meine Hand an Marcs Schwanz. Premiere! Das erste Mal habe ich einen fremden Schwanz in der Hand. Und es prickelt mir im ganzen Körper. Ich genieße es. Und Mara genießt es auf ihre Weise. Sie strahlt, lehnt sich zurück, schaut uns zu, mit einer Hand zwischen ihren gespreizten Beinen, zwei Finger in ihrer feuchten Spalte, mit der anderen Hand ihre Titten streichelnd und ihre Nippel neckend. Dabei schaut sie genau zu, wie ich Marcs Riemen anfange zu wichsen und Marc meinen Schwanz langsam tiefer in seinen Mund aufnimmt...

 

.... Fortsetzung folgt .... (ca heute Nachmittag, ich freu mich schon darauf)

Geschrieben

Mit so einem geilen Kopkino bist Du entweder gesegnet oder gestraft. 🤔

Geschrieben

Danke für die aufregende Fortsetzung. "Aber noch nicht! Bitte noch nicht!", wer kennst das nicht, dieses wunderbare Gefühl kurz vor dem Höhepunkt, diese unerträgliche Spannung, das quälend geile Hinauszögern der Entladung. Du schaffst es perfekt, dass man sich mit deinem Alter Ego der Story sofort identifiziert, Marc leckt MEINEN Vorsaft von MEINER Eichel und ich kann es kaum mehr aushalten vor Wollust. Einfach nur perfektes Kopfkino.

@nick2017333 Ich jedenfalls fühle mich mit meiner Phantasie gesegnet. Es ist ein sehr wertvolles Geschenk, wenn man sich zusätzlich zu den realen Dates immer wieder auch neue Phantasien erlaubt, die ja vielleicht verwirklicht werden wollen... 

Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb PerPedes:

Ich jedenfalls fühle mich mit meiner Phantasie gesegnet......

Da hast Du schon recht. Aber was machst Du, wenn die Realität nicht mit deinem Kopfkino mithalten kann? 

Geschrieben

Bin schneller fertig geworden, hatte ein bisschen Zeit zum Schreiben.

Viel Spaß mit Teil 3: Der Geschmack der Lust!

Geschrieben

3. Der Geschmack der Lust

Marc ist ganz bei der Sache, achtet auf alle meine Regungen, während er langsam meinen Schwanz mit seinen Lippen langsam hinauf und hinab gleitet. Als Mann mit Erfahrung weiß er genau, wie man vermeidet, zu schnell zu kommen. Immer wieder macht er Pause, wartet, bis mein Schwanz nicht mehr so stark pocht. Aber schon den warmen Mund an meinem Schwanz zu spüren, seinen Atem auf dem Bauch – meine Erregung ist unbeschreiblich!

Er bläst vorsichtig weiter, immer wieder Pause – und weiter... Mit einer Hand streichelt er meine Eier und lässt sie durch seine Finger gleiten. Er streichelt auch sanft meine Rosette. Mit der anderen Hand stütz er sich ab – an meinem Schwanz ist nur sein warmer Mund. Seine Zunge umfährt jetzt den unteren Rand der Eichel, klopft sanft an ihre Unterseite. Mein Lustgefühl wird immer stärker, durchfährt den ganzen Körper. Erregung pur!

Marc lässt kurz von meinem Schwanz ab, lutscht seinen Finger, zieht ihn vom Speichel triefend aus dem Mund, um gleich weiter zu machen mit seinem geilen Zungenspiel. Ich schaukle langsam immer näher heran an den „Point of no Return“, nach dem niemand mehr das Abspritzen stoppen kann. Er benetzt meine Rosette mit seinem nassen Finger, steckt ihn hinein, erst etwas, nur ganz leicht, und immer tiefer. Das Streicheln hat mein Poloch gut entspannt, und jetzt ist es ganz einfach für seinen Finger, den Weg hinein zu bahnen. Er ist drin in mir, ich spüre es – noch mehr Lustgefühle, ich bin überwältigt!

So, jetzt spüre ich es – es ist so weit – ich bäume mich auf, atme schwer, mein ganzer Unterleib zieht sich zusammen, pumpt meinen heißen Lustsaft in nicht enden wollenden Schüben hinaus. So einen Orgasmus hatte ich noch nie! Er endet nicht, ich pumpe immer weiter und weiter, mein Po kontrahiert und löst sich wieder, im Rhythmus meiner Spermaschübe, ich spüre dabei seinen sich bewegenden Finger und seinen weiter saugenden Mund. Ich schnaufe wie eine alte Dampflok, bis ich nach gefühlter Ewigkeit endlich außer Atem zusammensacke. Ich habe nichts mehr gesehen, gehört, nur noch gefühlt. Ein Orgasmus nicht nur im Schwanz, auch in der Prostata, im Po – im ganzen Körper. Es fühlte sich an wie eine Stunde Sex und lange Minuten ekstatischer Orgasmus. Bisher kannte ich nur – abgesehen von ab und zu einem glücklichen Fick – wichsen, spritzen und gut ist. Aber sowas! Das war eine neue Dimension!

Erst jetzt wird mir klar, dass Marc meinen Schwanz immer noch in seinem Mund hat. Er hat meinen ganzen Saft in seinem Mund, die ganze Ladung. Und seine dicken Backen zeigen, dass er mich wirklich leergesaugt hat. Was habe ich aber auch gepumpt!!! Was er jetzt wohl damit macht?

Ich schaue zu Mara. Sie hat aufgehört sich zu fingern, krabbelt auf allen Vieren auf Marc zu und streckt ihm ihren Kopf entgegen. Ihre Brüste liegen dabei auf meinem Bauch, so dass sie meinen glücklich-zufriedenen und erschöpften Schwanz zwischen ihren schönen festen Titten begräbt. Etwas Sperma rinnt noch heraus und benetzt ihre Brüste und meinen Bauch, so dass sie sanft über meinen Bauch rutschen. Ich spüre sogar ihre harten Nippel dabei auf meiner Haut. Mir wird schon wieder ganz anders, diese Nähe, diese Wärme, dieses Gefühl!

Als wäre es abgesprochen gibt Marc ihr einen tiefen Kuss, seine Backen werden dünner, ihre dicker. Marc schluckt einmal und macht „Aaahhh! Lecker!“ Mara beugt sich zu mir herüber, ihre spermanassen Brüste fesseln meinen Blick, auch auf ihren Lippen glänzt weißlicher Saft. Ganz von selbst öffnet sich mein Mund für meinen ersten heißen Sperma-Kuss von Mara, in ihre sinnlichen Augen blickend. Ich spüre, wie mein dicker Saft langsam in meinen Mund fließt. Ihre Zunge spielt mit dem Saft in meinem Mund, meine Zunge spielt mit ihrer und schmeckt schließlich zum ersten Mal frisches Sperma. Es schmeckt überraschend gut – köstlich! In meinen Gedanken verbinden sich der geile Mega-Orgasmus und der innige nasse Kuss mit dem Geschmack des Spermas. Noch weiß ich nicht, dass jetzt die extreme Geilheit und der Geschmack des Spermas für immer in mir miteinander verbunden sind. Ich weiß noch nicht, dass ich ab jetzt Sperma-süchtig bin. Und Schwanz-geil.

Mara schluckt es herunter, ich schlucke – wir lachen und strahlen uns an. Marc leckt sich die Spermareste von den Lippen und holt sich noch ein paar nachkommende Tropfen von meinem Schwanz. Wir lachen alle drei, und wow! – während ich das Sperma meinen Hals hinuntergleiten spüre, geht es wie ein Feuer der Lust durch meinen gesamten Körper. Was ist das??? Das habe ich so noch nicht erlebt! Ich werde augenblicklich wieder so geil, als sähe ich nach Wochen der Abstinenz den ersten Porno! Und jetzt merke ich: Sperma ist eine Droge. Blasen und Schlucken sind meine neue Leidenschaft!

Aber wohin jetzt mit der wiedererwachten Lust?

 

.... Fortsetzung folgt .... (vielleicht noch heute Abend)

Geschrieben
vor 16 Minuten, schrieb AlexRocket:

Aber wohin jetzt mit der wiedererwachten Lust?

Das frag ich mich auch gerade. 🤔

Sind das deine ersten Geschichten?

Einfach nur sensationell gut.

Geschrieben

Ja, echt sensationell gut. Wenn du mir diese Geschichte live erzählt hättest, hätte ich dir wohl im wahrsten Sinne an den Lippen gehangen und danach die Frage "wohin mit der wiedererwachten Lust?" mit meinen eigenen Lippen restlos beantwortet. Du bringst einen echt in Wallung.   

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb nick2017333:

Sind das deine ersten Geschichten?

Erotisch-pornografische Geschichten: ja. Ich arbeite mit Sprache, von daher etwas Übung halt. Und selbst Spaß an der Lust, das hilft. :D

 

vor 2 Minuten, schrieb PerPedes:

Ja, echt sensationell gut. Wenn du mir diese Geschichte live erzählt hättest, hätte ich dir wohl im wahrsten Sinne an den Lippen gehangen und danach die Frage "wohin mit der wiedererwachten Lust?" mit meinen eigenen Lippen restlos beantwortet. Du bringst einen echt in Wallung.   

Danke! Eure Bestätigung motiviert zum Weiterschreiben. :kissing_closed_eyes:
Jetzt muss ich arbeiten. Aber heute Abend gegen 21:00 Uhr kommt Teil 4. Der Titel wird wohl sein: Und wieder ein erstes Mal.

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb nick2017333:

Da hast Du schon recht. Aber was machst Du, wenn die Realität nicht mit deinem Kopfkino mithalten kann? 

Ach weißt du, das macht nichts. Ich dürfte ja sonst nie wieder einen spannenden Krimi lesen, ohne bald darauf jemanden rücklings niederzumetzeln :coffee_happy:...

Und so manche Anregung aus farbig erzählten Geschichten wie dieser findet bestimmt ihren Weg auch in meine nächsten Dates. 

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb AlexRocket:

Der Titel wird wohl sein: Und wieder ein erstes Mal.

Oder die Fortsetzung im Hotel!? :kissing_heart:

Geschrieben

So, gleich kommt wie versprochen Teil 4: Wieder ein erstes Mal

Noch etwas generell zu der Geschichte: Ich bin Bi, und in der Geschichte kommt auch die eine oder andere Frau (ja, es bleibt nicht bei der einen) darin vor. Ich bin mir dessen bewusst, dass dieses Unterforum "Gay Sex Geschichten" heißt. Ich bitte aber die 100%igen Gays unter uns, es mir nicht krumm zu nehmen. Ich möchte mich beim Schreiben nicht verbiegen, nicht unecht werden. Man kann ja die Passagen, wo kein reiner Männer-Sex vorkommt, sondern auch eine Frau mitmacht, weiterscrollen. Aber es ist eine Geschichte, von einem Bi geschrieben, die Männer ansprechen soll, die Freude daran haben. Vielleicht findet sich jemand sogar in der Rolle des Erzählers wieder, der unerwartet seine Bi-Seite entdeckt und erkundet?

Darum beschreibe ich auch die inneren Vorgänge in den Protagonisten, nicht nur die sexuellen Handlungen.

Und nun viel Spaß! 9_9

Geschrieben

Traraaa! Teil 4: Wieder ein erstes Mal

Alle drei lachen wir, Mara und Marc küssen sich „ich schmecke es noch bei Dir“. Mara küsst mich „und Du schmeckst auch noch so lecker“. Wir teilen zu dritt den Geschmack meines Spermas. Und ich bin überraschend schnell wieder geil. Das muss das Schlucken gewesen sein. Der Moment war so packend, dass kein Zweifel besteht.

Mara fragt: „Na, war das schlimm? War das nicht schön?“ Was soll ich sagen? „Hammer!“ höre ich mich wie im Traum sagen. Ich falle rückwärts in den Sand und bin fertig. Das erste Mal von einem Mann geblasen! Und es war geil! Ich fühle die Wärme des Orgasmus immer noch im ganzen Körper und schließe die Augen, um die Erfahrung nachklingen zu lassen. Der Wind streicht über meinen nackten Körper und trocknet den Schweiß des Lustvollen Spiels.

Da spüre ich wieder warme Lippen auf meinen, ich öffne willig den Mund – und merke, dass es Marc ist! Ich erstarre kurz – „Ich bin nicht schwul!“ denke ich - und schon stecke ich meine Zunge in seinen Mund. Wir küssen und lutschen unsere Lippen, und ich genieße die Bewegungen des Zungenspiels tief im Mund. Mara kommt dazu. Marc knutscht mit ihr, sie mit mir, ich mit Marc, ... jeder mit jedem. Dabei reizen wir uns immer wieder mit kecken Berührungen an Schwanz, Eiern, Möse, Nippeln. Drei quicklebendige Menschen, die Freude miteinander haben.

Nach einer Weile beginnen wir zu reden. Marc ist muskulös, hat einen festen Po, starke Arme und ist am ganzen Körper gut definiert. Er ist ganz Mann. Und es macht mich heiß, ihn anzuschauen, in seine Augen. Die Übereinstimmung der Sehnsucht nach Zärtlichkeit. Er hat ganz kurze dunkelblonde Haare, gebräunte Haut überall, seine Nippel sind klein und fein und heben sich bei Erregung keck hervor. Ich habe Lust, an ihnen zu knabbern.

Auf einmal nimmt Mara Marcs Schwanz in die Hand. Er ist schlaff, aber dennoch beeindruckend. Sie sagt kindisch verspielt und mit mitleidsvoller Stimme: „Der Arme hat noch gar keinen Spaß gehabt!“ Mara sieht mich blinzelnd mit treuem Rehblick an. Der Blick beinhaltet etwas wie „mach was!“ Marc schaut mir sehnsüchtig in die Augen. Ich schaue auf seinen Schwanz, und ich will ihn.

Ich beuge mich zu Marc hinüber und küsse ihn nochmal ganz innig. Seine Nippel stellen sich auf, und ich spiele mit ihnen, um sie noch härter werden zu lassen. Marcs Küssen wird gleichzeitig intensiver, fordernder. Mara jubiliert und setzt sich hin, als fehlte nur noch Popcorn für einen Film. Ich gehe mit dem Mund an seine Nippel, lecke und sauge, sie sind längst hart und lang, so dass es noch mehr Spaß macht, an ihnen zu nuckeln. Marc stöhnt auf. Er gehört scheinbar genau wie ich zu den Glücklichen, die Nippelspiele lieben. Sein Schwanz steht inzwischen auch steil nach oben, als fordere er Beachtung.

Schließlich wandere ich mit meiner Zunge den Bauch hinunter, kitzle den Bauchnabel, bis ich am Penisansatz lande. Sein riesen Ding steht 2 cm vor meinen Augen. Ich kann ihn riechen. Ich sehe die Adern hervortreten, die glatt gespannte Haut, die Eichel, wie einen großen Pilzkopf auf dem Schaft sitzen. Ich lecke vom Ansatz hinauf bis zur Spitze, drücke meine Zunge in die kleine Öffnung, spüre und schmecke seine Vorboten der Freude, die immer mehr aus der Öffnung heraustreten. Es riecht und schmeckt fast nach nichts, nur ganz zarter Duft und ein leicht salziger Geschmack.

Ich will mehr und öffne meinen Mund, schließe meine Lippen über seine Eichel, so wie er es so gut mit mir gemacht hat. Jetzt weiß ich, was ich schon auf den ersten Blick an seinem Schwanz toll fand: Seine wunderschöne Eichel! Ich will sie ganz in meinen Mund saugen und öffne meinen Mund weiter und weiter – fast bekäme ich ihn nicht hinein, mein Mund ist bis zum Anschlag offen, damit er reingeht! Aber was für ein Gefühl! Die glatte Haut der Eichel. Ich spiele mit der Zunge daran, schiebe ihn durch die geschlossenen Lippen hinein, so dass Marc erschaudert wegen des intensiven Gefühls. Ich gleite mit den Lippen über den Eichelrand, schiebe weiter und fühle die Haut am Schaft. Marc ist beschnitten, die Haut des jetzt maximal erigierten Penis straff gespannt, die Eichel thront dick und prall oben drauf und stößt ganz hinten an meinen Gaumen. Ich muss den Mund weit aufreißen, damit ich nicht mit meinen Zähnen drankomme. Ich spüre seinen glitschigen Vorsaft auf der Zunge, es gleitet immer besser. Ich spiele mit der Zunge an der empfindlichsten Stelle des männlichen Körpers – der Unterseite der Eichel – und massiere sie mit meinen Lippen. Als Mann weiß ich, wie ich Marc zum Wahnsinn treibe!

Inzwischen spüre ich, dass Mara sich hinter mich gelegt hat, ihren weichen Körper an meinem. Sie massiert meine Eier, erst zart, dann zieht sie dran, ich spüre ihren warmen Mund erst eines, dann das andere in ihren Mund saugen. Ich spüre auch, dass ein nasser Finger langsam seinen Weg in meine Rosette bahnt. Sie streicht mit zunehmendem Druck über das Loch, bis es sich von allein lockert und etwas nachgibt. Vorsichtig schiebt sie den Finger rein, wartet etwas, zieht ihn wieder etwas raus, und wieder rein – diesmal etwas tiefer. Was sind denn das für geile Gefühle!!??

Ich lutsche mit noch mehr Leidenschaft Marcs Schwanz, massiere und drücke seine dicken Eier, bis er stöhnt. Mara berührt etwas in mir, was mich wohlig erschauern lässt. Ich weiß: Das muss die Prostata sein! Ich spüre mehr Druck im Poloch. „Aha, Mara nimmt also einen zweiten Finger.“ Nach einer Weile wird es noch dicker – 3 Finger. Es ist schon eng, fast schmerzhaft, aber schön!

Marc stöhnt inzwischen auf. Mara fragt mich säuselnd ins Ohr, so dass ich ihren heißen Atem spüre: „Dein Po ist gut vorbereitet. Willst Du mal erleben, was ein Schwanz darin für geile Gefühle machen kann?“ Marc hört es, trotzdem es nur gehaucht war. Bevor ich antworten kann, stößt er hervor: „Süßer, ich will Dich so gerne ficken!“

Ich denke an die gerade erlebten orgastischen neuen Gefühle, und mutig sage ich: „Ja, fick mich! Aber vorsichtig mit Deinem dicken Riemen!“ Aber dann fällt mir noch ein: „Aber ich wollte doch so gerne auch deinen Saft schmecken!“ Mara und Marc lachen gleichzeitig los, Mara schmiegt sich wieder mit ihren festen Brüsten an mich und flüstert mir wieder ins Ohr, während sie mit einer Hand meinen Schwanz greift und mit einem Finger der anderen Hand in meinem Po steckt – nicht, dass Marc es nicht hätte hören dürfen, aber es ist ein intimes „Geheimnis“ zwischen uns Dreien: „Er muss ja nicht bis zum Schluss drinbleiben. Du bekommst schon noch seine leckere Sahne! Und bis dahin kannst Du gern meinen Saft schlecken, ich bin nämlich total nass!“

Geschrieben

Ganz sicher nicht. Ich habe die Story im Kopf fertig bis Teil 8. Und es beginnt erst. Der Arme hat doch gerade erst entdeckt, dass er Bi ist... Also ich kann posten, bis ihr sagt "Hör endlich auf!"...  ;)

Geschrieben

"Der Arme..." !!?? Dieser Glückliche erlebt dank deiner Hilfe erfüllende Glücksmomente. Und wir sind live dabei. Ich freu mich schon auf Teil 5. Phantasiefiguren sind ja unermüdlich und sehr strapazierfähig :x...

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb AlexRocket:

Ich habe die Story im Kopf fertig bis Teil 8.

Bei dem Kopkino muss man ja überlegen, ob Du noch Auto fahren solltest/ darfst. Das ist ja mind. genauso ablenkend, wie telefonieren während der Fahrt. 🤔

😅🤣😅🤣😅🤣😅🤣😘

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