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Ich wollte nur wichsen


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Geschrieben

:jumping::joy: Nee, eher unter der Dusche. Meist lasse ich einfach an der Tastatur meine Gedanken fließen. Aber Ihr lest das besser nicht beim Fahren... :P

Geschrieben
vor 16 Minuten, schrieb zz40bi:

Die Warterei auf die Fortsetzung ist schon Folter

Kennst Du die Triologie "Bi or Not bi" bei den Sexgeschichten? Das war bisher mein Favorit.

Geschrieben

:smiling_imp:

Folter kann auch Spaß machen. Es erhöht den Druck - wenn man es nicht übertreibt. Übrigens, gute Idee! Vielleicht ab ca. Teil 12.... :coffee_happy:

Übrigens halte ich das Tempo wohl nicht ewig durch. Ich will, dass es auch gut wird. Stoff gibt's genug: Erlebnisse, Träume/Wünsche, Phantasie, ... Es ist auch eine Verabeitung meiner Geschichte und meiner Fragen.

Geschrieben

Du machst das gut. Laß dir Zeit. Qualität geht über Quantität

Geschrieben

5. Neue erogene Zonen

Es braucht keine große Überredung – ich bin komplett gesteuert von Unmengen Testosteron im Blut und zwei Menschen, die so unkompliziert und unverklemmt Spaß am Sex haben, dass ich mich einfach von der geilen Lust treiben lasse. Mara setzt noch einen drauf: „Und wenn es Dir gefällt und Du noch kannst, weiß ich für heute Abend noch einen krönenden Abschluss für uns alle drei!“ Ihre Augen funkeln gleichermaßen vor verschmitzter Überredungskunst und Vorfreude. Selbst Marc hat diesmal keine Ahnung, was sie im Sinn hat. Na, wir werden ja sehen.

„Also gut! Ich vertraue Dir“, sage ich sachlich zu Marc, und etwas leidenschaftlicher, aber mit einem Rest von Angst, „aber mach vorsichtig, damit es nicht das letzte Mal ist.“ Mara lacht aus vollem Hals, sie wirft den Kopf zurück, und ihre schulterlangen, wild gekräuselten schwarzen Haare fallen ihr in den Rücken: „Marc ist der einfühlsamste Ficker, den ich kenne. Aber er kann auch anders...“ Sie scheint an manche Erfahrungen mit ihm zu denken. Nach dem letzten Satz kichert sie, kommt aber gleich wieder zur Sache:

„Ich helfe euch“, sagt sie, und schon hat sie meine Beine in der Hand, hebt sie langsam hoch, bis sie auf meinem Bauch anliegen und legt meine Fersen über Marcs Schultern, der zwischen meinen Beinen kniet und sich über mich beugt. Ich kann alles gut beobachten, mit einer Mischung aus Angst, Aufregung und Erwartung.

„Gaaanz langsam“, sagt Mara, „zuerst schauen wir, ob alles bereit ist.“ Sie spuckt auf ihre Finger und steckt einen in meinen Po. „Kein Problem“, denke ich. Aber das war’s noch nicht. Sie nimmt wie vorher einen zweiten Finger: „Na, das sieht doch gut aus!“ Auch das war’s noch nicht. „Leider ist Marcs Joystick etwas dicker, und da musst Du schon noch etwas weiter werden.“ Schlau von ihr, während sie redet, bin ich abgelenkt, und schon schiebt sie einen dritten Finger rein. Das spannt schon ganz heftig. „Das reicht – oder???“ frage ich bange. „Mmmm, nicht ganz. Entspann dich, drücke etwas, als wenn du kacken willst.“ „Waaas soll ich???“ Ich kann’s nicht fassen. „Vertraue mir“, spricht sie mir mit beruhigender Stimme Mut zu. Na gut, ich drücke – und – nanu? Ich habe 4 Finger im Po!

Mara schiebt ihre Hand etwas rein und raus, bewegt ihre Finger ein wenig, um mich lockerer zu machen. Ich glaube es nicht, aber sie kommt fast bis zu ihrem Handrücken rein. „So“, sagt sie, „jetzt ist die Manege frei für euch beide!“ Sie klatscht in ihre Hände und freut sich wie ein Kind zu Weihnachten. Noch mehr aber freut sich Marc! Nur ich bin immer noch etwas ängstlich. Zum Glück haben Marc und Mara noch mehr Tricks auf Lager.

Mara schnappt sich meinen Schwanz und bläst, bis er steht. Das hilft schonmal, die Angst weicht langsam. Die erwachende Geilheit verdrängt meine Angst. Und Marc beginnt nun seinerseits, mit seinen Spucke-Fingern meine Rosette zu massieren. Sein Schwanz steht in Bereitschaft, ein Tropfen hängt an der Eichelspitze. Bisher massiert er nur. Es fühlt sich von Mal zu Mal geiler an, dort berührt zu werden. Ich schließe die Augen und genieße die neu entdeckte erogene Zone „Arsch“. Marc weiß genau, wann sein Schwanz passt. Und er iust der Meinung, es passt jetzt!

Ich spüre zuerst nicht den Übergang von seinen Fingern im Po zu seinem Schwanz. Es ist nur etwas weicher und dicker. Ich spüre, wie mein Poloch dem Druck nachgibt und sich allmählich öffnet. Seine Eichel ist schon verschwunden. Mann, bin ich dankbar, dass er seinen Pfahl nicht besinnungslos reinballert wie ein Anfänger! Ich bin geil und bereit für mehr. Er schiebt langsam etwas nach. Es spannt, ein bisschen schmerzhaft. Aber guuuut! Und bald darauf platzt Mara heraus: „Geschafft! Er ist drin!“ „Mara, halt jetzt die Klappe!“ zischt Marc. „Ich konzentriere mich!“ Mara zuckt und hält sich die Hand vor den Mund wie ein ertapptes Schulmädchen.

Geschrieben

An dem Punkt kann ich euch nicht hängen lassen. Gegen 21 Uhr kommt Teil 6: "Die Einlösung eines Versprechens". Welches das wohl ist? :coffee_happy:

Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb AlexRocket:

Stoff gibt's genug: Erlebnisse,....

Ich frage mich gerade welcher Teil deine Erfahrungen sind. 🤔

Geschrieben
vor 29 Minuten, schrieb nick2017333:

Ich frage mich gerade welcher Teil deine Erfahrungen sind. 🤔

Das bleibt mein Geheimnis... Irgendwie ist in jedem Teil auch meine Erfahrung dabei, aber natürlich nicht genau so wie in der Geschichte. Ich will doch auch träumen....

Und jetzt Teil 6. Damit kann man erstmal abschließen, bis es neue Wendungen gibt.

Geschrieben

6. Die Einlösung eines Versprechens

Mara gibt aber nicht klein bei. Sie grinst bis zu beiden Ohren. „Darf ich wenigstens mein Versprechen einlösen und ihn mein nasses Fötzchen kosten lassen?“ Ohne auf Antwort zu warten, sitzt sie schon auf meinem Gesicht, ihre heiße Möse zielsicher auf meinem bereitwillig – nein gierig! – geöffneten Mund. Marcs Schwanz in mir, ihren duftenden Mösensaft aus ihren triefenden, geöffneten Lippen schleckend – ich fühle mich wie in einer anderen Welt!

Marc bleibt einen Moment ganz ruhig, bewegt sich nicht. Der geile Typ weiß wirklich, was er macht! Meine Schließmuskeln passen sich an die neue, weit gedehnte Situation an. Ich spüre keinen Schmerz mehr, sondern der Gedanke von Marcs fettem Schwanz in mir drin – sehen kann ich ihn nicht, denn Mara sitzt ja auf meinem Gesicht – ich spüre eine wieder völlig neue Art der Lust und Geilheit. Marc erspürt meinen aktuellen Zustand und beginnt sich zu bewegen, erstmal langsam. „Jetzt reicht’s!“ sagt er plötzlich und schubst Mara unsanft von mir runter. Als Revanche krabbelt sie um ihn herum und leckt seine Rosette. Jetzt ist sie ganz das eigensinnige Biest. Was für eine versaute Frau!

Mark zieht sein Glied langsam ganz aus mir heraus, um sofort wieder mit seinem harten Prügel, dessen Adern blau hervortreten, so hart erigiert ist er, meinen Arsch zum Öffnen zu zwingen. „Ja! Bitte fick mich jetzt!“, höre ich mich flehen.

Marcs Bewegungen werden tiefer und schneller. Mein Po ist jetzt ganz offen, und es flutscht ganz leicht, obwohl ich bei jedem Stoß nach oben geschoben werde. Aha, so müssen sich Frauen fühlen, wenn sie gefickt werden! Er variiert den Eindringwinkel, und ich spüre ihn meine Prostata mit seinem Schwanz massieren. Wow, ist das sowas von geil!!! Auch mein Schwanz zeigt stramm zu meinem Gesicht, Prostatasekret fließt aus ihm heraus auf meinen Bauch. Ich wische es immer wieder mit der Hand auf und lecke es ab, noch den Mösengeschmack von Mara auf der Zunge und ihren Duft in der Nase. Ihr Saft hat mein ganzes Gesicht nass gemacht. All das macht mich unsagbar geil! Jedes für sich geeignet, mich zum Orgasmus zu bringen, erlebe ich es alles zusammen – was für ein ekstatischer Genuss!

Währenddessen fickt mich Marc gefühlvoll, aber auch mit Kraft. Während sein Schwanz meinen Anus beglückt und meine Prostata andauernd sabbern lässt, hält er inne und fragt plötzlich: „Ich ficke grundsätzlich niemand, dessen Namen ich nicht kenne.“ „Tim!“ presse ich angestrengt heraus, „und jetzt fick weiter!“ „Hallo Tim!“, albert Marc herum, „Hallo Tim“, echot es schmatzend aus der Richtung seiner Poritze. „Ok, Tim, willst Du meinen Saft gern reingespritzt haben oder nicht?“

Mara kann einfach nicht die Klappe halten und erinnert: „Marc, Tim will doch sooo gerne deinen Saft kosten!“. Sie hebt ihren Oberkörper und Kopf hinter Marc wie ein Erdmännchen, das über das Gras schaut. Sie verlässt ihren Platz, lehnt sich auf meine Brust, saugt etwas Saft aus meinem Schwanz und leckt ihn auch von meinem Bauch auf. „Ok,“ stöhnt Marc, denn er ist wieder kräftig am Ficken, der Schweiß läuft ihm über Gesicht und Brust „kleine Lerneinheit zwischendurch: Wenn Du beim Arschfick kommen willst, bewege beim Ficken vor allem deine Eichel durch die Schließmuskeln, das haut rein! Wenn du noch länger willst, ficke tiefer, weiter drin ist es nicht so eng.“ (Diesen Dialog haben sie mir hinterher erzählt, denn ich hörte nichts mehr vor Wahnsinns-Gefühlen – ganz neue und total hammermäßig geile Lustgefühle!)

„Wir wollen beim ersten Mal nicht übertreiben,“ schnauft Marc klitschnass. Vielleicht hat es deshalb so gut geflutscht!? Er zieht seinen Dicken aus mir heraus, der unerledigter Dinge nach wie vor hammerhart ist. Mara schnappt ihn sich und nimmt ihn in ihren gierigen Mund: „Ich will dein Aroma kennenlernen, Tim.“ Aber ganz schnell nehme ich ihr den Lustspender weg, „das ist jetzt meiner!“, ziehe ihn zu mir und beginne, ihn diesmal richtig hart zu blasen. Die Erfahrung habe ich beim Analverkehr schon gemacht, dass ein Schwanz nach dem Anal-Fick oft härter im Nehmen ist. Also massiere ich seinen Schaft kräftig mit der Hand, drücke seine Eier fest und presse seine Eichel durch meine geschlossenen Lippen. Ich mache die Lippen dabei ganz voll und dick, drücke sie aber zusammen. Das knallt ordentlich und führt oft direkt zum Finale. Ich stoße ihn in meinen Mund, bis er ganz hinten im Rachen anstößt, heftig und immer wieder. Es dauert ungefähr eine Minute, mein Mund ist fast wund, und ich warte auf die ersehnte Belohnung.

Da hilft Marc mit wenigen kräftigen Wichsbewegungen mit, und schon stöhnt er, ich fühle seinen Schwanz zucken, die Eichel komplett hart – und da kommt der erste warme Schwall, der mit Druck bis hinten in meinen Rachen platscht. Ich verschlucke mich fast, und reflexartig schlucke ich es hinunter. Mist! Das wollte ich nicht. Jetzt aber aufpassen! Ich spüre, wie sich seine Harnröhre gleich wieder dehnt, der Schwanz zuckt – der zweite Schub! Den schlucke ich nicht hinunter. Die Sekunden laufen wie in Zeitlupe – zwischen jedem Schub fühlt es sich an wie mehrere Sekunden, aber in Wirklichkeit schießt er in schneller Folge einen Schwall nach dem anderen und hört gar nicht mehr auf. Ich zähle nicht, aber es müssen mindestens 8 Schübe gewesen sein, jetzt zuckt er langsamer und immer schwächer, es fließt jetzt noch langsam weiter das Lustcocktail in meinen Rachen. Mein Mund ist voll, ich muss seinen Schwanz rauslassen, um mehr Platz zu haben für seinen Saft, streiche noch kräftig zwischen Daumen und Zeigefinger den ganzen langen Schwanz aus, so dass kein Tropfen drinnen bleibt. Dennoch tropft er weiter, aber Mara nimmt sich gerne der leckeren Reste an.

Ich fühle Marcs Samen auf der Zunge und im ganzen Mund. Interessante Konsistenz... irgendwie eine Mischung aus dünn und dick. Es ist warm, exakt Körpertemperatur . Und es schmeckt fast genau wie zuvor meins. „Also am Sperma kann man uns beide schonmal nicht auseinanderhalten“, gurgle ich unverständlich hervor. Ich schlucke einmal, damit ich überhaupt reden kann – einen großen Schluck, denn ich habe wahrlich noch genug davon. Ich genieße wieder das Feuer im ganzen Körper, wenn das Sperma die Speiseröhre hinunterfließt. Ganz Gentleman-like und spendabel frage ich, schon etwas verständlicher: „Will noch jemand etwas abhaben?“

Zu meiner Überraschung und Freude antwortet Marc, noch schnaufend und fix und fertig: „Nimm es alles, du hast viel nachzuholen.“ Und Mara ergänzt verschmitzt: „Wo das herkommt, gibt es noch mehr, täglich frisch. Und wir haben ja jetzt zwei Quellen!“ Dabei gluckst sie vor Vergnügen. Das klingt danach, dass wir noch mehr Spaß zusammen haben werden. Mir ist es sehr recht. Obwohl ich inzwischen alles geschluckt habe, spüre und schmecke ich es noch eine ganze Weile, und das sorgt dafür, dass ich noch lange erwartungsvoll und erregt bleibe. Dieser Saft – gestern noch fremd und unentdeckt, ist mir schon irgendwie vertraut. Ich liebe es! Die Menge, die er mir in den Mund schoss, war mir nicht zu viel.

Mir wurde bewusst: Wir trafen uns am „frühen“ Morgen. So gegen 10 Uhr kam Mara unerwartet zu mir, als ich doch „nur wichsen“ wollte. Ist es wirklich schon 16 Uhr?? Na ja, in 2 Stunden war das, was wir getrieben haben, auch nicht zu schaffen. Marc holt mich aus meinen Gedanken: „Ich habe Hunger. Gehen wir etwas essen.“ Trotzdem ich ja gerade „gegessen“ habe, spüre auch ich Hunger. Wir gehen zum Kiosk No. 7, essen und trinken jeder ein Bier in einem Zug und bestellen gleich das zweite, reden, lachen, als würden wir uns schon eine Ewigkeit kennen. Und, mal ehrlich, was wir an diesem einen Tag miteinander erlebten, liegt weit über dem Durchschnitt dessen, was viele in Jahren erleben!

Und der Tag ist noch nicht zu Ende...

Geschrieben

Liest sich wie das geile Warmlaufen vor dem zweiteiligen Endgame. 🤗

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb zz40bi:

Habe schön dabei gewichst,danke

Gerne! Das freut mich. Ich finde, jeder soll seinen Spaß haben. Und dabei wichsen ist ja auch gewollt. :cock: Wo soll man sonst mit dem Druck hin? Interessant ist für mich, dass ich gesagt bekam, dass es manche inspiriert für nächste Dates.... Die kommenden "Corona-Lockerungen" werden sicher bei vielen noch mehr "lockern". Aus Träumen werden manchmal schöne Erfahrungen...

Geschrieben

Nur zur Info: Ich werde ca 2 Tage nichts Neues posten können. Sonntag Abend vielleicht könnte der nächste Teil kommen. Bis dahin könnt Ihr gern Anregungen geben, was Ihr Euch im Fortgang der Geschichte wünschen würdet. Ich verspreche nichts, aber es wäre interessant für mich, was besonders "anregend" ist. Ich kann nur schreiben, was in meinen Kopf "passt".

Ich erinnere mich beim Schreiben an manches Erlebnis, und ich habe ein paar Sachen in meiner Planung für die nächsten Monate. Also auch mich inspiriert das Ganze. :hearts_around:

Geschrieben

Es ging schneller als gedacht. Teil 7 ist fertig!

Ich finde, allein der Bereich dieser Geschichten ist es wert, den FSK18 Check zu machen. Ich habe noch manche anderen sehr guten entdeckt. Für jeden Geschmack etwas dabei.

Aber jetzt Teil 7: Wasserspiele und Exhibitionismus (Nein, es geht nicht im NS...)

der ist etwas länger, darum in 2 Abschnitte aufgeteilt:

Geschrieben

7. Wasserspiele und Exhibitionismus

Um uns herum am Kiosk stehen vor allem Männer und ein paar einzelne Frauen. Der Kiosk ist ein Knotenpunkt, an dem immer etwas los ist. Während wir essen, stehen erst 2, dann drei und noch ein paar mehr Männer um uns herum und schauen uns meist verstohlen an. Einer scheint von Mara fasziniert zu sein, aber alle anderen schauen Marc und mich schüchtern, aber lüstern, von Kopf bis Fuß an. Nur zwei wagen es, uns in unser angeregtes Miteinander hinein anzusprechen. Einer kommt mir immer näher – mit einer Hand hält er einen Hotdog, in der anderen seinen Schwanz. Er schaut mir nicht ins Gesicht, nur auf den Boden und immer kurz mal auf meine Körpermitte. Er wirkt extrem schüchtern. Er fragt „eloquent“, während er mit seinem schlaffen Penis spielt: „Hallo, wie geht’s?“

Irgendwie macht mich die originelle Anrede nicht an, aber er gibt nicht auf: „Was machst Du?“ Mir gefällt das so nicht, und ich erwidere: „Ich esse.“ Er merkt gar nicht, wie ich ihn abweise und fasst mir an den Po. Ich drehe mich um. Marc spürt, dass ich mich unwohl fühle, aber nicht so recht weiß, wie ich da herauskomme. Betont laut und fröhlich sagt er: „So, und jetzt ins Wasser!“ Erleichtert reagiere ich: „Ja, ich komme mit!“ Wir lassen den Kiosk mit einigen durchaus auch netten Leuten zurück, nehmen Mara jeder an einer Hand in die Mitte und laufen in Richtung Meer.

Nach den erschöpfenden, tief befriedigenden und für mich mit vielen neuen Erfahrungen erfüllten Stunden brauchen wir alle eine Erfrischung. Ab ins Wasser! Wassertemperatur 26 Grad, Luft 30 – ideal. Das wird nur noch übertroffen von der Karibik, an die ich zurückdenke – aber das ist eine andere Geschichte.

Irgendwie fühlt sich mit den beiden alles so leicht an. Wir spielen im Wasser wie die Kinder. Nur, dass wir drei erwachsen sind. Wir spritzen uns an, ziehen uns die Füße weg. Nur schade, dass wir uns nicht gegenseitig die Badesachen vom Leib ziehen klauen können – wir sind ja schon nackt. A propos: Beim Baden fassen wir uns immer wieder an – wir können nicht voneinander lassen. Nackt und nass den Körper des anderen zu umfassen, sich aneinander reiben, Schwänze, Brüste, Muschi begrapschen – wo gibt es das schon auf einmal?

Mara springt an mir hoch, ihre Brüste in meinem Gesicht, ihre Beine um meine Hüften gelegt, und lässt sich an mir heruntergleiten und rutscht mit ihrer Muschi auf meinen Schwanz. Sie schaut mir tief in die Augen und lässt ihn mit etwas auf- und ab-hüpfen immer tiefer eindringen.

Wir fallen um, lassen uns schwerelos im Wasser treiben. Marc kommt von hinten und klopft mit seinem Schwanz an mein Hintertürchen an. Das Wasser schmiert nicht so gut wie Spucke, aber ich spüre, wie er zumindest ein Stück hineingeht. Vermutlich hilft das noch darin enthaltene Sperma beim Schmieren. Nach ein paar Stößen flutscht es erstaunlich gut. Ich spüre meinen Schwanz in Mara und Marcs Schwanz in mir. Wahnsinn!! Dabei „schweben“ wir zu dritt im Wasser und vergessen, wo oben und unten ist.

Bevor wir vor Geilheit im Wasser ertrinken, entstöpseln wir uns und kämpfen uns durchs Wasser zum Strand. Als wir langsam in flaches Wasser kommen, müssen wir lachen, denn wir sehen, beide Männer haben wir eine Latte! Mara juchzt laut und drängt sich mit ihrem nass-glitschigen Körper zwischen uns. Sie hat wieder so ein spezielles Lachen im Gesicht, und wir erfahren auch gleich, was sie im Sinn hat: Sie greift unsere beiden steifen Schwänze und führt uns daran an Land – und über den ganzen Strand, dass die anderen Leute es sehen können. Sie lässt uns einfach nicht los. Einmal entflutscht ihr Marcs Schwanz, aber flink greift sie sich seine Eier und führt ihn so neben sich her. Die rutschen nicht so schnell aus ihrem festen Griff. Das sieht total versaut aus. Mara merkt, dass mir das gefällt, und schwupp, hat sie auch mich bei den Eiern. Und ich finde das herrlich! Meine exhibitionistische Ader?

Fortsetzung dieses Teils 7 sofort hier:

Geschrieben

Fortsetzung von Teil 7:

 

Ich werde im Laufe des Tages, der wie ein komplett anderes Leben abläuft, immer freier und ungehemmter in meinem Denken und frage Marc – ich will einen Witz machen: „Weißt Du, warum Frauen zwei Brüste haben? Damit zwei Männer daran saugen können!“ Mara schaut unschuldig, aber Marc gefällt der Gedanke: “Mara, jetzt bist Du fällig!“ Wir greifen sie – mitten auf dem Strand zwischen all den Leuten – und jeder nimmt einen ihrer gepiercten Nippel in den Mund. Ihre Brustwarzen stehen sowieso immer schön in die Luft, aber jetzt lecke ich den einen richtig steif, ziehe am Piercing, dann lutsche ich und sauge den ganzen Warzenhof in meinen Mund, das Metall zwischen den Zähnen und lutsche und sauge und presse ihn mit den Lippen, während ich mit der Zunge einen Triller auf dem Nippel spiele und wieder ihr Piercing ziehe – dasselbe tut auch Marc. Mara verzieht das Gesicht, aber nicht vor Schmerz, den sie bestimmt auch spürt, so stark wie wir saugen. Nein, es ist Lust in ihrem Gesicht, und sie lockert die Muskeln am ganzen Körper und würde zusammensinken, wenn wir sie nicht hielten.

Zum Glück sind keine Familien und Kinder in der Nähe! Wir lassen die Brüste aus dem Mund schmatzen, nehmen sie vorsichtig auf unsere Arme und tragen sie gemeinsam weiter zu den Dünen, wo wir wieder etwas unter uns sind. Ein paar Männer, die uns eine Wichsvorlage witternd folgen, verjagen wir. Ich habe sie bei den Beinen und kann nicht anders als bemerken, dass sie total nass ist zwischen den Beinen. Das Wasser ist es nicht, denn wir sind schon wieder trocken geworden in der heißen Sonne... Wir lassen sie sanft in den Sand gleiten, und ich teste mit der Zunge, ob es nicht doch Wasser ist, oder ob sie tatsächlich so erregt ist von unserer „Nippel-Tortur“. Den Geschmack erkenne ich: Ja, sie ist geil.

Marc schaut mich vielsagend an: „Du, jetzt müssen wir uns um sie kümmern. Sie ist geil und muss befriedigt werden. Ich kenne sie, sie braucht es jetzt. Willst Du, oder soll ich?“ Sein merkwürdiges Lächeln, das er dabei zeigt, kann ich noch nicht einschätzen. Was hat er vor? Wie ich gleich feststellen werde, meint er nicht „Du oder ich“, sondern „Du und ich“!

Ich schaue in das von Erregung gezeichnete Gesicht Maras: Volle Lippen im Gesicht und geschwollene an der Vulva, noch steifere Nippel als normal, weit gespreizte Beine und eine in der Sonne vor Saft nass glitzernde Möse. Fast entschuldigend schaue ich Marc an, der mir aufmunternd zunickt. So knie ich mich zwischen ihre Beine, sie schaut mich erwartungsvoll an, und ich schiebe meinen harten Schwanz hinein – ohne Mühe gleitet er sofort bis zu den Eiern hinein, so nass ist sie! Und im Vergleich zum Arsch ist ihre Vagina reichlich geschmiert und leicht einzunehmen. Noch ein Blick zu Marc, seinem Schwanz – der steht auch! – und so beginne ich Mara schön tief zu ficken, dass meine Eier an ihren Arsch klatschen.

Marc kommt zu mir, umarmt mich, leckt meine Nippel und sagt: „Mara liebt auch mal 2 Schwänze. Rolle sie mal zur Seite.“ Ich gehe mit Mara in Seitenlage, sie bleibt dabei von mir aufgespießt. Marc legt sich auf den Rücken neben sie: „Drehe sie zurück, und wir heben sie auf mich.“ In meiner Phantasie und von Pornos weiß ich, was jetzt kommt – aber wirklich, in echt?

 

Fortsetzung folgt...

Geschrieben (bearbeitet)

Ich werde ab Teil 9 bis ca. 10 oder 11 etwas probieren. Dabei interessiert mich Eure Reaktion. Mir gefallen zwar oft auch mal Porno-Kurzgeschichten, die sofort zur Sache kommen. Gut zum schnell geil werden und Wichsen. Und schon vorbei. Am meisten bewegen mich aber Geschichten, die sich entwickeln, in denen die Personen spürbar werden. (Natürlich animieren die genauso zum Wichsen, und mich sogar noch mehr.) Ihr merkt es sicher, dass ich eher eine Erzählung als Stil gewählt habe. Nicht ausgeschlossen, dass ich es später zu einem kleinen Buch vervollständige.

Darum werde ich während 2-3 Teilen die Personen entwickeln, ihre Beziehung, Einstellungen und Gedanken zur eigenen sexuellen Identität anstoßen. Das wird nicht langweilig, keine Sorge, sondern genauso erregend. Wer also gern über längere Zeit mitgenommen werden will auf eine romanartige, erotisch-pornografische Reise, aber nicht platt, wer selbst die Geschichte spüren und zum Reflektieren kommen und so sein Leben bereichern will, kann sich schon freuen.

Der Stil bleibt unverändert. Die Personen werden transparenter und können uns dabei noch näher kommen.

Ich bin auf Euer Feedback sehr gespannt. Und danke für Eure Ermutigung bisher. In nur einer knappen Woche so viele Reaktionen, ich bin beeindruckt. :kissing_heart:

bearbeitet von Inaktives Mitglied
Geschrieben
vor 16 Stunden, schrieb AlexRocket:

Fortsetzung folgt...

Lesen sich beide wie Heißmacher. Nicht falsch verstehen, sind beide super, aber keine in sich abgeschlossene Storys, es fehlt irgendwie so ein Zwischstopp, so ein Abschluss mir Fortsetzungssehnsucht. 🤗

Geschrieben

Danke, @nick2017333. Ich versuche es.

An alle: Die Stelle nach Teil 7war tatsächlich ungünstig für eine Pause. Habe ich auch gemerkt.

Ich schiebe als Wort zum zum Sonntag Teil 8 nach. An dessen Ende ist eine Episode nach meinem Empfinden an einer schönen Stelle pausiert.

Viel Spaß und einen schönen Sonntag!

Geschrieben

8. Die Zahl Drei – eine aufregende Zahl (Teil 1)

Marc gibt das Kommando: „Dehne sie etwas vor!“ Ich verstehe und spucke Speichel auf meine Hand und massiere Maras Rosette weich. Sie fordert mich auf: „Nicht mit Ficken aufhören!“ Ich besorge es ihr weiter und beginne, ihren Po mit einem Finger zu öffnen und ich bin erstaunt, dass sofort 2, nein 3 hineingehen! Es ist aber auch schwierig, sich zu konzentrieren, wenn man gleichzeitig in so einer nassen und doch engen Möse rumwerkelt... Irgendwie kann sie ihre Vagina mit den Muskeln sehr schön verengen! 4 Finger, der Daumen dazu, und ich staune nicht schlecht, dass meine ganze Hand bis zum Handgelenk reinpasst ins Popöchen. Sie hat ganz offensichtlich viel Übung mit ihrem Hintern.

Was hat sie vorhin mit „meinem Aroma“ gemeint? Ich ziehe vorsichtig meine Hand raus und streife sie an meiner Nase vorbei. Die Hand ist bemerkenswert sauber! Sie ist nur leicht feucht und riecht – nein duftet! – irgendwie so ähnlich wie ihre Möse auch, geil und erregend. Ich lutsche einen Finger und verstehe jetzt, was sie meinte: Sex zu haben mit jemand ist eine Sache, ihn oder sie zu erleben mit allen Düften und auch zu schmecken, das ist die komplette Vergeiltheit (gibt’s das Wort? Wenn nicht, gibt’s das ab jetzt) zweier Menschen. Oder dreier Menschen in unserem Fall.

Marc schaut mich fragend an, als wolle er sagen: „Was ist nun?“ Ich nicke in Gedanken und muss mich daran erinnern, dass ich ja einen Job zu erledigen habe und rammle Mara weiter mit aller Kraft, bevor sie ungeduldig wird. Zur Entschädigung für die kurze Pause ziehe ich an ihren Nippelpiercings, dass sie stöhnt vor Lust.

Marc setzt inzwischen sein Rohr an und schiebt es langsam ein paar cm hinein. Nur die Eichel. Er zieht ihn wieder etwas heraus, und dann wieder hinein, jedes Mal etwas tiefer, wobei er mit Spucke und etwas von ihrem überreichlichen Mösensaft nachschmiert. So wird sein Rohr Stück für Stück feucht und kann tiefer hineinstoßen. Mara hat die Augen geschlossen.

Marcs dicker Schwanz ist jetzt ganz drin. Er fickt, ich ficke, Mara krümmt sich und zittert hin und wieder und rutsch bei jedem unserer Stöße etwas auf seinem Bauch hoch und runter. Ich spüre ihr Clit-Piercing an meinem Schaft reiben, denn ihre Clit ist größer geworden und ragt etwas zwischen ihren Schamlippen hervor, was nicht so einfach ist, weil sie dick und rosa geworden sind, dabei weit aufgedehnt von meinem hineinhämmernden Schwanz.

Komisch, ich spüre Marcs Schwanz an meinem! Ich hatte schon Sorge, ob er steif bleibt, bis Mara befriedigt ist, nachdem er schon so verausgabt ist und wo ich merke, dass Marc mich noch geiler macht als sie, aber Marcs Schwanz zu spüren macht ihn wieder extra hart und erregt mich ohne Ende. Ich ficke eine Traumfrau, und was mich geil macht ist, Marcs Schwanz zu spüren! Mara soll es recht sein. Hauptsache, 2 Harte besorgen es ihr tief und fest. Dazu klatschen unsere Eier immer wieder aneinander – manchmal schmerzen die Schläge, aber selbst die Schmerzen erregen mich noch mehr!

Zum ersten Mal ficke ich eine Frau und sehe dabei einen Mann vor mir, der ebenfalls fickt. Der mich gerade geblasen und mein Sperma geschluckt und mit dem ich mich versaut geküsst habe. Der mich gefickt und mit seinem Samen abgefüllt hat. Das hätte ich noch gestern nicht gedacht...

Fortsetzung folgt...

Geschrieben

8. Die Zahl Drei – eine aufregende Zahl (Teil 2)

Mara schnauft laut, dann wird sie ganz starr und still, dann schnauft sie wieder.... Unsere Schwänze hämmern jetzt gleichzeitig wie Maschinen in sie hinein – Synchron-Ficken! Meiner geilt ihre Fotze auf, seiner ihren Arsch, unsere Schwänze geilen sich gegenseitig auf. Mara atmet tief und hält den Atem an, immer abwechselnd, Marc schließt die Augen und rammelt wie das Duracell-Häschen, und ich spüre Mara ihre Vaginalmuskeln rhythmisch zusammenpressen. Das gibt mir den Rest, ich kann es nicht mehr zurückhalten – Mara schreit, zittert und spritzt mir gegen meinen Bauch bis ins Gesicht, Marc stöhnt, und ich pumpe heute ein weiteres Mal meinen Saft – diesmal ganz tief in Maras aufnahmegierigen Schoß. Ich stoße an ihre Gebärmutter, für Frauen oft schmerzhaft, aber Mara zuckt ekstatisch und zittert von den Armen bis zu den Zehen. Wir kommen kurz nacheinander, alle drei, und wir kommen heftig!

Eine ganze Schar Männer und ein paar Frauen klatschen Beifall. Erschrocken erkenne ich, dass wir scheinbar schon länger nicht mehr allein waren. Aber es macht mir nichts aus. Ich fühle mich sogar ganz im Gegenteil super dabei!

Ich ziehe meinen Schwanz heraus, bevor er schlaff wird, denn ich habe die Erfahrung gemacht, dass die meisten Frauen es nicht mögen, wenn er in ihr schlaff wird und dann wie ein toter Fisch herausgezogen wird. Er tropft von Sperma und ist überzogen bis über die Eier mit ihrem Fotzensaft. Von meinem Gesicht läuft ihr Orgasmussaft, von meiner Brust über den Bauch, und von meinem Schwanz tropft jetzt die Mischung aus dem letzten nachrinnenden Sperma und ihrem Lustsaft.

Marc zieht seinen auch heraus, und es fließt auch etwas von seinem Saft heraus, mischt sich mit meinem, der ihr aus der Möse sabbert. Mara wälzt sich auf die Seite. Wir sehen, was wir angerichtet haben: Aus beiden Löchern trieft der Saft, und beide stehen noch etwas offen. Marc und ich schauen uns kurz an, und wie auf Kommando sind unsere Köpfe zwischen ihren Beinen, und wir beginnen, sie sauber zu lecken. Mara genießt es.

Marc und ich kommen uns beim Sauberlecken sehr nahe – die Löchlein einer Frau sind ja nah beieinander. Wobei nach dem Doppelfick der Begriff „Löchlein“ nicht zutrifft: Es sind immer noch offenstehende richtige Löcher! Unsere Zungen gehen immer wieder drüber und hinein, meine durch ihre offenen, nassen, gequollen fleischigen Schamlippen, seine über ihren Anus und hinein und durch die nasse Poritze.

„Wechseln?“ fragt Marc. Ohne weitere Worte wechseln wir die Position. Unsere Zungen und Münder sind jetzt so voll Sperma-Mösensaft-Mix wie zuvor ihre beiden Fötzchen. Unsere triefenden Zungen treffen sich zwischen ihren Beinen, zuerst versehentlich, und dann mit Absicht. Wir lecken ihre triefenden Löcher, lecken uns gegenseitig unsere Münder, stecken uns unsere Zungen in den Mund, von unserem Sperma-Mix sabbernd, und wir lecken immer wieder Mara und dann immer mehr uns gegenseitig. Mara kommt dazwischen, und unsre drei Zungen und Münder verteilen den geleckten Saft in unseren ganzen Gesichtern und auf den Zungen. Maras Löcher triefen immer noch, wir lecken sie sauber, knutschen wieder, .... bis nirgends mehr neuer Saft zu finden ist. Nur unsere Gesichter sind komplett eingesaut, und so lassen wir es auch.

Schließlich liegen wir wieder im Sand. Die Leute verziehen sich einer nach dem anderen. Ein oder zwei Männer haben noch gegen Ende unserer Vorstellung einfach in den Sand abgespritzt, eine Frau scheint in Gedanken und tief beeindruckt zu sein. Sie schaut uns jeden nochmal an, als wolle sie etwas sagen – zögert – und geht dann langsam, wobei sie sich im Gehen noch mehrmals zu uns umdreht.

Wir sind erschöpft – nein, nur wir Männer. Es ist schon erstaunlich, wie schnell Frauen nach dem Sex wieder fit sind! Mara springt auf, quicklebendig, und lacht uns aus: „Na, jetzt seid ihr wieder dran!“ Da ist es wieder, ihr spezielles Lächeln. Aber bei aller Liebe, Marc und ich sind uns einig: „Gnade!!! Bitte eine Pause!“ Sie antwortet verständnisvoll und in mütterlichem Ton: „Na klar doch. Ihr seid schließlich nur Männer.“

Marc zieht aus seiner Strandtasche drei Dosen Bier zwischen einigen Kleidungsstücken hervor. „Schön warm, wie bei Asterix in Britannien,“ lacht er und küsst mich, als er mir eine Dose auf einen Nippel legt. Der Lügner hat, als wir am Kiosk waren, unbemerkt mehrere eiskalte Dosen Bier gekauft und zwischen der Kleidung kalt gehalten – kalt genug für meine jetzt eiskalt erwischten Nippel, die jetzt hart und steif werden. Aber im Moment ist mir das egal, fast zu viel. Ich brauche eine Sex-Pause! „Und eine für die liebe Mara!“ Mara lehnt sich an je ein Bein von uns, wir öffnen zischend unsere Dosen und schlürfen, während wir alle in dieselbe Richtung schauen, aufs Meer. So sitzen wir wer weiß wie lange da, aneinander gelehnt, trinken je noch eine zweite Dose und sind einfach nur glücklich, müde und befriedigt.

„Wo schläfst Du?“ fragt mich unvermittelt Marc. Ich erkläre: „Ich habe ein kleines billiges Zimmer gemietet. Bin ja eh die ganze Zeit draußen.“ „Hast du Lust zu uns zu wechseln? Wir haben einen kleinen Bungalow günstig von privat gemietet, mit 2 Schlafzimmern. Es ist genug Platz!“ „Super!“ Ich bin begeistert. „Ich werde mein Zimmer stornieren und hole heute Abend meine Sachen. Es ist sowieso nur eine Tasche.“

Ende Teil 8 - Fortsetzung folgt...

Geschrieben
vor 29 Minuten, schrieb AlexRocket:

Ich ficke eine Traumfrau, und was mich geil macht ist, Marcs Schwanz zu spüren!

Sicher ein sehr geiles Erlebnis.

 

Geschrieben
vor 32 Minuten, schrieb AlexRocket:

Ende Teil 8 - Fortsetzung folgt...

Na Mara und Marc würden sicherlich einige gern kennenlernen.

Geschrieben

Obwohl dies keine schnell-schnell-Kurzgeschichte ist, freue ich mich, dass sie gefällt. Ich schreibe gerade an Teil 13, warte aber etwas ab, ob Interesse besteht an der Fortsetzung. Material gibt es genug. :coffee_happy:

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