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Ich wollte nur wichsen


Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Genau. :coffee_happy:

Na ja, auch in der Fantasie können die Armen nicht ständig Hochleistungs-Sex machen. Es macht mir Spaß, die Spannung auch im Leser etwas steigen zu lassen. Ein Knall nach dem anderen kann eintönig werden. Ich stelle mir immer die Personen vor, wie sie eingeführt werden, mit ihren Eigenheiten.

Ich könnet das, was die an einem Tag veranstalten, höchstens in einer Woche unterbringen. :sweat_smile:

Geschrieben

Ich poste jetzt Kapitel 22: Eifersucht mal anders.

Heute habe ich das Kapitel "Der Club" geschrieben. Das ist so viel geworden, dass ich 2 Kapitel draus mache. Aber das kommt erst am Wochenende. Vorher Kapitel 22 und 23.

Viel Spaß!

Geschrieben

22. Eifersucht mal anders (Teil 1)

Die beiden Verliebten haben das Finale von der Tür aus angeschaut. Und nicht nur sie. Kati hat sich ebenfalls hübsch angezogen und geschminkt und war noch vor den beiden anderen rübergekommen und hat fast das ganze Schauspiel von der Terrasse aus verfolgt. Auch sie muss lachen und sieht fantastisch aus in einem ihrem blauen Kleid.

„Darf ich vorstellen,“ wendet sich Mara gespielt formell an Lena. Sie umarmt sie von hinten, fasst mit einer Hand ihre Brust, die andere schiebt sie zwischen ihre Beine, und sie küsst ihren Hals. Lena schließt die Augen. Sie hatten schon große Sehnsucht. „Die von Marc Gefickte ist Nicole, unsere Nachbarin. Sie liebt versauten Sex mit Männern und Frauen gleichermaßen, wobei sie Frauen erst seit heute auch praktisch vernascht.“ „Gratuliere!“ sagt Lena, umarmt Nicole und küsst sie. „Hinter ihr, der gleichzeitig Marc gefickt hat und von Tim gefickt wurde, ist Robert, Nicoles Ehemann. Er hatte heute seinen Einstand als komplett Bi und hat einen megamäßigen Schwanz – aber das siehst du ja.“ „Sehr erfreut,“ sagt Lena, „da muss ich üben, damit der bei mir passt. Mit Schwänzen hatte ich bisher nichts zu tun, schon gar nicht mit so einem.“ Sie umarmt auch ihn, küsst ihn und nimmt kurz anerkennend seinen Schwanz in die Hand, der sich ihr sogleich freundlich entgegenreckt. „Aber ich bekomme bei euch zum ersten Mal in meinem Leben Lust auf Männerfleisch. Ich bin neugierig, ob ich als Vollblut-Lesbe Spaß damit haben kann. Wir sind ja alle auf Entdeckungsreise, wie ich feststelle.“

„Und Tim hast du ja schon kennengelernt.“ „Ja,“ antwortet Lena, „das ist der, der eigentlich nur in Ruhe zwischen den Dünen wichsen wollte.“ Ich verdrehe die Augen, alle lachen schallend, nur Nicole und Robert wissen nicht, worüber. „Das erzählen wir euch noch,“ erklärt Marc den beiden aufgrund ihrer verdutzten Gesichter.

Mara und Lena haben sich bereits in Schale geworfen, bevor sie zu uns kamen. Nicht ganz so frivol wie letztes Mal, aber sehr ansehnlich, um nicht zu sagen: ausgesprochen elegant und sexy! „Gehen wir essen!“ verkündet Mara. „Zieht euch was Anständiges an, ihr Schwuchteln!“ lacht sie, und „Nicole, wir bleiben so lange bei dir und helfen Dir beim Anziehen.“

Marc und ich ziehen uns schnell um – nein an, denn Adamskostüm zählt nicht als Kleidung. Auch für uns finden wir etwas gesittetere Kleidung, und bald stehen wir zu siebt auf der Straße. Als wir in dasselbe Restaurant wie neulich kommen – es ist einfach das beste nach unserem Geschmack – erkennt uns der Kellner und auch mancher Gast wieder, und einige lachen bei unserem Eintreten. Wenn ich mich nur noch an die letzten Minuten dort erinnern könnte! Was genau haben wir da eigentlich veranstaltet? Jedenfalls haben wir anscheinend kein Hausverbot.

Wir bekommen einen schönen Tisch – aus irgendeinem Grund weist der Kellner uns einen in einer ruhigen Ecke zu. Merkwürdig, warum nur.... Obwohl diesmal vollständig bekleidet, ist doch manches Reizende an uns. Die Dekolletees der Frauen sind weit, aber nicht unanständig, es endet deutlich über den Brustwarzen. Aber ein keckes Wackeln beim Gehen oder Atmen sieht man schon. Wie gut, dass Frauen auch in engen Kleidern atmen müssen! Die Kleider sind sommerlich kurz, aber bis zum gelobten Land kann diesmal niemand schauen. Gut so, denn sie haben natürlich nichts darunter. Das kann das geübte Auge erkennen: Kein Träger oder Bändchen zeichnet sich durch die engen Kleider aus dünnem, bei richtigem Lichteinfall ein ganz kleines bisschen transparentem Stoff ab, kein Slip trübt die gut wahrnehmbare, vollkommene Form ihrer Hüften und Pobacken.

Aber – das muss schon sein – der Stoff vermittelt einen besonderen Reiz, indem ihre Nippel sich deutlich durchdrücken. Freilich zeichnen sich auch Maras Nippel-Piercings in Form und Farbe ab, man erkennt die silberne Farbe. Sie hat extra für abends die dickeren angelegt. Eine Frau weiß stets sehr genau, was sie von sich zeigt. Es ist also Absicht. Ich stelle mit Genuss fest: Alle unsere Frauen haben wunderschöne, jeweils unterschiedlich große Brüste mit frech hervorstehenden Nippeln. Das mag ich – letzteres übrigens auch bei Männern, z.B. in T-Shirts.

Robert ist ziemlich normal gekleidet. Marc hat für mich und sich noch zwei Stoffhosen gefunden, wieder recht eng geschnitten und mangels Unterhosen unsere Männlichkeit erahnbar. Dazu elegante weiße Hemden. Die Frauen haben uns für unseren Look sogar gelobt und unsere Hintern lüstern getätschelt. Gleichberechtigung - warum sollen immer nur die Frauen sich begrapschen lassen? Und was das Pussy-Abgreifen angeht – nun, da haben sie für uns Männer das passende Pendant gefunden. Nur so viel: Unsere Schwänze brauchen danach mehr Platz.

Fortsetzung Teil 2 folgt...

Geschrieben

22. Eifersucht mal anders (Teil 2)

Robert gefällt scheinbar meine Hose. Immer wieder schaut er sie an. Meine Konturen sind zu erkennen, sogar meine nackte Eichel zeichnet sich etwas durch den Stoff ab. Sie ist nie mit einer Vorhaut bedeckt, denn ich habe keine. Ich glaube, sein Kopfkino arbeitet fleißig, denn obwohl er eine weitere Hose anhat, sehe ich seinen ebenfalls nicht von einer Unterhose im Zaum gehaltenen Penis immer wieder seine Hose zu einem Zeltdach heben. Er hat sich neben mich gesetzt und spekuliert, dass er mal unterm Tisch hinübergreifen kann. Er hat sich nicht verspekuliert – ich genieße immer wieder seine warme Hand auf meinem Schwanz. Auch wenn der sich in der engen Hose nicht frei entfalten kann, zeugt ein kleiner Fleck von meiner Freude. Scheiß Vorsaft! Ich stecke eine Serviette in meine Hose, um das sich bald sicher noch verstärkende Malheur aufzufangen. Kati sitzt an meiner anderen Seite, bekommt das mit und muss lachen. Gemein, wie sie ist, rubbelt sie auch noch an der pikanten Stelle meiner Hose. Ich werde eine weitere Serviette brauchen...

Natürlich wandert auch meine Hand ab und zu unter Roberts elastischen Hosenbund an seinen Schwanz. Ich halte ihn zuerst nur, kann mich aber nicht zurückhalten, langsam seine Vorhaut zurückzuziehen und seine Eier zu streicheln. Robert schwitzt mehr, als es die Temperatur erklären könnte. Mit dem Daumen fahre ich über seine nun nackte Eichel. Ich spüre seinen Puls in seinem Schwanz pochen. Ich nehme noch 2 Papierservietten vom Tisch und stecke sie unauffällig in seine Hose. Die Mädels grinsen. Nicole scheint mit Marc zu probieren, ob ihm das auch gefällt, denn sie grinst, während Marc ziemlich glücklich schaut.

Roberts Vorsaft quillt schon. Ich verteile den Saft auf der ganzen Eichel und streiche langsam mit den Fingern direkt unter der Eichel um den Schaft – Robert atmet schwer und leert sein Weinglas in einem Zug. Ich höre aber nicht auf. Warum sollte ich – Kati hört ja auch nicht auf, meinen zu rubbeln, dass er fast die Hose zerreißt. Sie hat Mitleid mit dem Eingezwängten, öffnet mir unter dem Tisch die Hose und nimmt meinen nun befreit hochpoppenden Schwanz in ihre Hand. Gut, dass der Tisch mit einer tief herunterhängenden Tischdecke gedeckt ist.

Robert atmet tief durch und schießt seinen warmen Erguss in meine Hand. Ich platziere die Servietten in seiner Hose geschickt wie eine Windel um seinen erschlaffenden Penis und ziehe meine nasse Hand heraus. Nun sehen auch die anderen am Tisch das Ergebnis meiner Neckerei, das sie sich bisher nur vorgestellt haben. Ein Blick von ihnen in mein Gesicht, dann in Roberts, und es ist allen klar, wer der Spender war. Erwartungsvoll und belustigt schauen mich alle an. Ganz gelassen führe ich meine Hand zum Mund und lutsche mir die Finger, als wenn ich ein Hähnchen mit den Händen gegessen hätte.

Mist! Der geile Saft gibt mir den Rest. Das mir schon bekannte Feuer schießt mir durch den Körper, ich werde augenblicklich affengeil von dem Geschmack, und Kati bringt mein Fass mit ihrer Hand gekonnt zum Überlaufen. Mit langsamem, unauffälligem Wichsen hat sie mir meine Sahne entlockt und dabei geschaut, als wäre sie mit etwas ganz anderem beschäftigt. Ihre zweite Hand hat alles aufgefangen, und nun stiehlt sie mir die Schau, indem sie die mit meinem Samen gefüllte Hand langsam zu ihrem Gesicht führt – ein Spermafaden hängt daran herunter – und alles langsam auf ihre Zunge laufen lässt. Dabei schaut sie unschuldig in die Runde. Einiges vom übrigen Sperma hängt noch in Fäden an ihren Fingern, die sie auch einen nach dem anderen ableckt. Die Servietten aus meiner Hose wandern unbenutzt wieder auf den Tisch. Wie sparsam wir sind!

Kati sagt leise zu mir: „Ich hätte noch vorgestern nicht gedacht, wie lecker das ist!“ Wir beide haben unsere Vorspeise genossen, und alle lachen wir über unsere kindischen Späße.

Im Laufe des Abends werden neben dem Essen drei Flaschen Wein und einige Gläser Hochprozentiges vernichtet, während wir lustig erzählen, was wir alles erlebt haben. Für Nicole und Robert ist ja ein Teil neu: Wie Mara und Marc mich „kennenlernten“. Für Lena ist sogar alles neu. Sie hört aufmerksam zu und fragt manchmal nach. Wir alle spüren langsam die Wirkung der Getränke, und Lena beginnt in Schnapslaune:

„Weißt du was, Mara? Ich werde etwas eifersüchtig.“ Lena pausiert und beobachtet unsere Reaktion. Alle am Tisch sind auf einen Schlag still. Ich mache mir Sorgen, Robert und Nicole sehen auch plötzlich ernst aus der Wäsche. Nur Marc und Mara sehen nach wie vor entspannt aus. Die beiden kennen Lena ja schon. Mara schaut Lena tief in die Augen, legt ihre Arme um ihren Hals, und sie schauen sich an, als würden sie sich gleich hier auf dem Tisch vernaschen. Nicht ganz – was folgt, ist ein langer, leidenschaftlicher Kuss. Ich verstehe nicht, worum es geht. Ebenso Robert, Kati und Nicole.

Endlich löst Lena die Spannung auf: „Nach euren Berichten über eure Erlebnisse, und wenn ich daran denke, dass ich währenddessen eine Woche allein und ohne Sex war... Da wäre ich so gern dabei gewesen! Ich bin eifersüchtig auf eure Erlebnisse!“

Jetzt kommt wieder Leben in die Runde. Selbst der Kellner hat schon verwundert geschaut ob der plötzlichen Ruhe in unserer Ecke. Aber gleich ist er beruhigt, als wir wieder fröhlich lärmen. Ich bestelle „eine Runde doppelten von dem guten Schottischen!“

„Ja, tatsächlich,“ ergreift Lena wieder das Wort. Und was jetzt aus dem süßen Mund dieser Frau kommt, die ich zu Beginn für schüchtern gehalten habe, erstaunt mich erneut: „Ich hoffe, ich werde jeden von euch genauso kennen lernen, wie ihr euch kennengelernt habt.“ Und nach einer kurzen Pause präzisiert sie: „Ich will probieren, wie ein Mann ist. Und wenn es mir gefällt, will ich jeden eurer Luxus-Schwänze in jedem meiner drei Löcher haben, ich will von eurem Saft überlaufen, und ich will jede verfickte Möse von euch Mädels kosten!“

Dem während Lenas letztem Satz unsere Drinks bringenden Kellner fällt fast das Tablett aus der Hand. Er fängt sich wieder, und während er unsere Gläser abstellt, schaut er verstohlen Lena an, die so süß und unschuldig aussieht – wenn man von ihrem atemberaubenden Kleid mal absieht.

########

Fortsetzung folgt....

Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb AlexRocket:

22. Eifersucht mal anders (Teil 1)

Na super, damit das Kopfkino auch richtig schön anspringt, werden hier die Protagonisten noch einmal bildlich vorgestellt. :confused::heart_eyes:

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb nick2017333:

Na super, damit das Kopfkino auch richtig schön anspringt, werden hier die Protagonisten noch einmal bildlich vorgestellt. :confused::heart_eyes:

Ja, für mich gehört dazu, die Mitspieler zu beschreiben, ihre Gefühle, ihre Entwicklung,... Sie bleiben weiter sehr aktiv. :P  So aktiv, wie es wohl niemand real sein kann. Aber dafür ist es ja eine Geschichte und keine Doku. ;)

Geschrieben

Diese Geschichte ist - ich sagte es bereits - eine Bi-Geschichte, eigentlich noch offener, eigentlich LGBT: Wir haben zwei Hetero Männer (Tim + Robert) kennengelernt, die ihre Lust an Männern entdecken. Wir hatten Sex in jeder Konstellation: MM, MF, FF, MMF, MMFFM, MMMMFFF, ... Und wir haben eine lesbische Frau kennengelernt: Lena. Achtung Spoiler: Es wird noch der eine und andere schwule Mann dazu kommen.

Das Ziel ist, jede Art Mensch anzusprechen, ohne irgendwen auszuschließen. Und es kann sein, dass jemand beim Lesen merkt, dass er selbst offener sein kann für Sex mit Personen, die sexuell anders orientiert sind als seine bisherigen Kontakte. Muss nicht sein, aber die Gedanken sind frei.

Im nächsten Kapitel geht die lesbische Lena auf Entdeckungsreise. Viel Spaß!

Geschrieben

23. Ein Experiment mit überraschendem Ausgang (Teil 1 von 2)

Das Essen war gut, die Stimmung noch besser. Wir kommen fast ohne besondere Vorkommnisse in unseren beiden Häusern an. Das wäre nach den letzten Erfahrungen eine Erwähnung wert, wenn nicht Nicole, die etwas zu viele Drinks hatte, schon auf der Straße ihr Kleid auszuziehen begänne und die letzten 100 m nackt tanzend zurücklegte. Robert hebt ihr Kleid von der Straße auf, schnappt sie sich, und während sie versucht, ihm die Hose runterzuziehen, schiebt er sie ins Haus. „Ciao, ich glaube, wir verabschieden uns lieber. Die ist ja außer Rand und Band.“ Wir biegen uns vor Lachen, sagen „Tschüss“ und wackeln in unser Haus.

Mara und Lena verschwinden in ihrem Zimmer, und wir sehen, wie sie sich gegenseitig beim Ausziehen helfen. Beide haben nur ein Kleidungsstück an, aber das sitzt eng und braucht etwas Zeit, sich herauszuschälen, besonders mit ihrem Alkoholpegel. Marc, Kati und ich lassen uns aufs Sofa fallen. Kati meint: „Es ist halb 11. Ich bin noch nicht schläfrig. Wer will noch einen Schlummertrunk?“ Ich antworte: „Gern, einen großen bitte.“ Sie kommt mit nur 3 vollen Gläsern Whiskey zurück, weil wir alle denken, dass wir die beiden Turteltauben heute nicht mehr zu Gesicht bekommen. Aber schon bald kommen beide bettfertig nackt zu uns, holen sich auch Gläser und setzen sich dazu.

Mara kuschelt mit Lena, bis Lena sich gerade hinsetzt, in die Runde schaut und sagt: „Ich hatte noch nie so richtig einen Mann.“ „Was heißt ‚so richtig‘?“ frage ich. „Na, mit Penetration und so. Das muss ich mal probieren. Als ich euch so gesehen habe, dachte ich, das muss doch lustig sein. Schlechter als ein Dildo wird es nicht sein.“ Mara fragt sie: „Heute noch?“ „Na klar, warum verschieben?“

Marc muss passen, er hat das Glas schon wieder halb leer getrunken und ordentlich einen sitzen: „Ich bin für heute fertig. Mein Schwanz funktioniert nicht mehr.“ Alle schauen nun mich an. „Ich?“ frage ich überrascht, und ich spüre etwas Leben in meine Lenden fließen bei dem Gedanken, eine Lesbe zu bekehren. Ich halte es aber für eine Illusion. Wenn da nur ein bisschen Interesse an einem Mann wäre, hätte Lena das bestimmt schon mal probiert. „Na ja,“ antwortet Kati, „du bist der einzige übriggebliebene Mann mit eventuell noch brauchbarem Schwanz. Kriegst du das noch hin?“

Ich hole etwas zweifelnd meinen kleinen Krieger aus der Hose. Der rührt sich nicht. Sofort kommt Mara, um zu sehen, ob sie ihm Leben einhauchen kann. Ich sehe mir die beiden schönen nackten Frauen an, und Kati beginnt einen Striptease, der leider schnell vorbei ist, weil auch sie nur ein Kleidungsstück abzulegen hat. Aber die gemeinsamen Bemühungen von Mara und Kati fruchten.

Mara begleitet Lena zärtlich zu mir. Lena umarmt Mara, küsst sie und wendet sich dann mir zu. „Mal sehen, wie sich das anfühlt.“ Sie nimmt meinen Schwanz ohne Zögern in den Mund. Man merkt, dass sie das nicht oft getan hat, aber es wirkt. Gerade weil ich weiß, dass es neu für sie ist, erregt es mich. Ihre Übung mit Mösen nützt ihr auch als Talent zum Blasen. Nach ein oder zwei Minuten schiebt sie mich auf den Rücken und setzt sich auf mich. „Zuerst vorne,“ sagt sie. „Wenn du noch nie penetriert wurdest – bist du dann Jungfrau?“ frage ich unbedarft. Die Frauen lachen, und Lena klärt mich auf: „Was glaubst du, was Dildos und zarte Frauenhände mit meiner Pussy machen? Da passt eine ganze Hand hinein und dicke Dildos. Da ist seit ich 13 bin nichts Jungfräuliches mehr zu finden. Und jetzt möchte ich mal einen echten, warmen Männerschwanz fühlen.“

Sie hebt sich etwas, platziert meinen nun fast steifen Schwanz zwischen ihren Schamlippen und senkt sich wieder langsam. Ganz langsam. Sie schließt die Augen und haucht: „Ja, das ist wirklich gut! Und er bewegt sich ohne mein Zutun.“ Sie genießt, dass ich die Bewegung bestimme und sie sachte ficke, erstmal nur mit meiner Eichel. Dabei wird er vollsteif. Sie senkt ihren Körper immer weiter, so dass ich schließlich komplett in sie eingedrungen bin. Ein erhebendes Gefühl, zu wissen, dass ich der erste Mann bin, der in ihr steckt.

Nach ein paar Minuten sagt sie mit erröteter Haut, die ihre Erregung verrät: „Das ist erstaunlich gut. Für jetzt reicht es.“ Ich bin etwas enttäuscht, dass sie schon genug hat, aber dann sie fährt fort: „Und jetzt in den Hintern.“ Sie hebt sich wieder. Ein Glück, dass die Situation so schräg und erregend ist, dass mein Schwanz noch pochend unter ihr stramm steht. Sie nimmt ihn in ihre Hand und setzt ihn ein paar cm weiter hinten an.

„Moment,“ unterbricht Mara den besonders für Lena prickelnden Vorgang, „nicht ohne Gleitgel.“ Nachdem sie zärtlich Lenas Hinterpforte und meinen Schwanz mit reichlich Gel eingeschmiert hat, senkt sich Lena zum zweiten Mal auf mich herab. Diesmal noch langsamer. 2 cm, dann stoppt sie. Sie fühlt und spürt, was geschieht, geht etwas hoch und runter und dann noch 2 weitere cm. Ich spüre ihre engen Muskeln am Ausgang, die mit jedem neuen Senken ihres Körpers ganz langsam weicher werden und nachgeben.

„Denke an unsere Spiele mit Dildos,“ rät Mara ihr. „Nein,“ antwortet Lena, „ich will es im vollen Bewusstsein machen, dass es ein echter Schwanz ist, der in mich eindringt.“ Mara ist entzückt: „Für diese Experimentierfreude liebe ich dich!“ Sie schmiegt sich an Lena, und sie küssen sich. In diesem Moment innigen Knutschens setzt sich Lena unabsichtlich ganz auf mich. Mein Schwanz rutscht in einem Zug ganz hinein, bis ihre Pobacken weich auf meinem Becken sitzen. Lena verzieht kurz ihr Gesicht, aber entspannt sofort wieder. „Lass mich jetzt nur Tim spüren,“ sagt sie zärtlich zu Mara. Mara gönnt ihr dieses Erlebnis und schaut gespannt zu. Ihre Anal-Dildos sind alle dünner. Ob es weh tut? Scheinbar nicht.

Mara hebt und senkt sich, aufgespießt und mit geschlossenen Augen. Wie es scheint, genießt sie es. Ich beginne mit Fickbewegungen, so dass sie einen richtigen Arschfick spürt. Es scheint ihr zu gefallen. Sie öffnet ihre Augen, schaut mich an und in meine Augen, und sie beginnt, ihre Perle zu streicheln. Doch nach ein paar Minuten entlässt sie wieder meinen Freudenspender aus ihrem wirklich engen Hintereingang, lehnt sich an Mara an, die ihre Arme um sie legt, und resümiert: „Das ist wirklich sehr schön, vorne wie hinten. Vor allem hinten fühle ich mich so schön ausgefüllt. Es hat kurz geschmerzt, aber dann kam eine Geilheit, wie ich sie von uns schon kenne, Mara. Ich glaube, ich werde das weiter erforschen.“ Sie fährt fragend fort: „Ist das ok für dich, Süße, wenn ich es weiter mit Tim probiere?“ „Natürlich! Ich mache es ja auch mit ihm!“

Fortsetzung Teil 2 folgt....

Geschrieben

23. Ein Experiment mit überraschendem Ausgang (Teil 2 von 2)

Dann schaut Lena mich wieder an und fragt: „Ist das für dich auch ok, Tim? Ich habe das Gefühl, dass du das für mich am besten machst, und dabei möchte ich bleiben. Ich hatte gerade fast vergessen, dass du ein Mann bist. Du bist so sanft und zärtlich. Tim, eines fehlt noch auf meiner Liste, was ich heute noch probieren will. Wie schmeckt eigentlich dein Sperma?“ Mein Schwanz sagt „ja“, denn er ist noch einigermaßen hart, weil er nicht fertig geworden ist.

Ich frage lieber noch einmal nach: „Beim ersten Mal solltest du einigermaßen geil sein, damit es schmeckt.“ „Oh,“ antwortet Lena, „ich bin schon den ganzen Abend geil und bin es immer noch.“ Lena spreizt die Beine und zieht ihre Schamlippen auseinander, um zu beweisen, dass sie wirklich geil ist. Ich sehe, dass sie klitschnass ist. „Gut, ich gebe dir ein Zeichen, wenn ich gleich spritze, und du kannst jederzeit abbrechen oder es auch ausspucken.“ „Aber dann in meinen Mund!“ sagt Mara. „Oder in meinen,“ meldet sich Kati.

Eigentlich möchte ich sie bei dem Anblick ihrer Spalte sofort lecken, aber sie bittet mich schon: „Lass mich probieren.“ Sie kommt und nimmt meine Eichel in ihren Mund. Mein Schwanz erreicht schnell wieder seine volle Härte. Sie testet das Gefühl, geht mit ihren Lippen den Schaft hinunter – bis zu den Eiern! Alle 18 cm! Weil ich so überrascht schaue, klärt Mara mich auf: „Wir haben mit Dildos geübt, und Lenas ist eindeutig besser darin.“ Und zu Lena: „Sag mal, warum hat dich das überhaupt interessiert mit mir den Deep Throat mit einem Dildo zu üben? Du hattest doch dafür gar keinen Grund?“ Lena bläst weiter, statt zu antworten. Sie bläst gefühlvoll, nimmt ihn immer wieder ganz tief bis in den Hals, und ich bin kurz davor, zu kommen. Aber es reicht nicht ganz, so müde wie ich bin. So helfe ich ihr und wichse etwas, während sie weiter bläst, mit Pausen, in denen sie zu überlegen scheint.

Da kommt Marc zu Hilfe. Er streichelt mich, spielt mit meinen Nippeln und küsst mich. Wir knutschen, ich nehme zwischendrin seinen Schwanz in den Mund, den leckeren, und probiere auch einen Deep Throat, aber scheitere kläglich mit Würgen und einem Hustenanfall. Marcs Schwanz wird nicht mehr ganz steif, aber ich genieße seinen Schwanzgeschmack. Wir küssen uns wieder, und Marc massiert meinen Po und meine Prostata mit seinem Finger. Lena sieht uns aufmerksam zu, während sie fleißig weiter bläst. Gemeinsam mit dem Küssen und dem Finger im Po kommt der Punkt, an dem ich in Lenas Mund abspritze. Ich gebe ihr noch schnell ein Zeichen, falls sie es sich anders überlegt, aber sie zieht das durch. Ich lade alles, was ich noch habe, in ihrem Mund ab und falle mit Marc aufs Sofa und knutsche einfach mit ihm weiter.

Mara nimmt Lena in den Arm, und sie schauen sich an. Lena hat nichts geschluckt, sondern testet noch den Geschmack und die dicke Konsistenz des Safts. Sie zuckt nicht mal mit den Wimpern, kein Anflug von Unbehagen ist in ihrem Gesicht, nur Neugier. Schließlich schluckt etwas davon hinunter. Immer noch kein Zeichen, dass sie sich überwinden muss. Mara küsst sie und holt sich ihren Anteil, und auch Kati bekommt einen fetten, nassen Spermakuss. Mara und Kati schwelgen im Genuss. Schließlich sagt Lena leise, es klingt fast philosophisch: „So also schmeckt die Lust eines Mannes. Ich schmecke seine Geilheit. Es ist nicht so viel anders, als wenn ich Deine Lust schmecke, Mara. Ein etwas anderer Geschmack, aber dieselbe Lust. Es scheint mir, Frauen und Männer haben sehr viel gemeinsam. Nur kommt bei einem Mann eben vergleichsweise viel davon.“ Die beiden lachen.

Lena schaut mich an, beugt sich wieder zu mir herunter, schmiegt sich an mich, dass ich wohlig ihren weich gepolsterten Körper spüre, legt meine Hände auf ihre weichen, großen Brüste, die wie Glocken über mir hängen, und dann geschieht etwas, was weder Mara, noch sie selbst und am allerwenigsten ich erwartet hätte: Sie küsst mich – eine lesbische Frau küsst einen Mann – und scheint es zu genießen. Ich schmecke meinen Saft und rieche ihre Haut, spüre ihre vollen Lippen und ihre zart spielende Zunge.

„Danke, Tim. Das war für mich eine besondere Erfahrung. Ich habe immer gedacht, Männer interessieren mich nicht. Und sie interessieren mich auch nicht – jedenfalls die meisten im Allgemeinen. Aber du bist anders. Ich möchte gern mit dir weiter experimentieren. Bist du sicher, dass du keine Frau mit Schwanz bist? Ich finde, du bist maximal Frauen-kompatibel. Du küsst z.B. sehr gut. Als lesbische Frau kann ich das beurteilen. Gefalle ich dir überhaupt? Ich habe ein paar Kilo mehr...“ „Lena,“ sage ich ihr ganz ehrlich in ihr süßes, gerötetes Püppchengesicht und schaue ihr dabei tief in ihre blauen Augen, „ich mag jedes Gramm an dir. Und es macht mir sehr viel Spaß mit dir. Und du hast eine sagenhafte Figur. Sage nie wieder, du hättest zu viel. Das stimmt nicht.“

Sie wendet sich glücklich Mara zu: „Ich habe mich immer nur zu Frauen hingezogen gefühlt. Aber neugierig war ich schon auf den Körper eines Mannes. Nur das machohafte Gehabe finde ich bescheuert. Tim ist genau der Richtige, damit ich einen Mann probieren kann.“ Beide verschwinden in ihrem Zimmer. „Die Tür lassen wir übrigens offen,“ sagt sie grinsend. Sie hat das Gespräch zwischen Marc und mir scheinbar gehört. Frauen haben Katzenohren.

Marc und ich wollen jetzt auch in unser Zimmer gehen, aber Kati ruft sich in Erinnerung: „Hey, was ist mit mir? Soll ich etwa allein schlafen?“ So holen wir eine leichte, große Decke und kuscheln uns zu dritt auf dem Sofa zusammen. „Großartig, zwei Männer!“ schwärmt Kati. Wir knutschen noch eine Weile zu dritt, Kati in der Mitte. Wir hören noch ein paar schmatzende Geräusche aus dem Nachbarzimmer, die aber bald verstummen. Auch wir schlafen zufrieden ein. Meine letzten Gedanken gehen zur sonderbaren Erfahrung mit Lena. Sie ist ihr Leben lang lesbisch und hat heute drei Arten Sex mit einem Mann probiert und es genossen. Kann es sein, dass es keine festen Kategorien der sexuellen Orientierung gibt, dass stattdessen alles fließend ist und sich immer verändern kann?

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Fortsetzung folgt...

Geschrieben (bearbeitet)

Tippfehler am Ende von Teil 1: Nicht Mara, sondern Lena sitzt natürlich auf mir, äh Tim. Bitte verzeiht, bei dem Treiben passiert das mal....

Danke, @nick2017333 für den Hinweis.

Wer die meisten Tippfehler findet, darf sie aufschreiben und behalten. ;)

bearbeitet von Inaktives Mitglied
Geschrieben

Ich mache ein paar Tage Pause. Ich bin bei Kapitel 28 und überlege, wie es weiter geht und ob es so, wie es weiter geht, überhaupt noch in dieses Forum passt. Auf jeden Fall sind die Kapitel 24-27 ein Höhepunkt, rund um den schon lange geplanten Club-Besuch... :cock::spermatozoon::wdrops::P

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb AlexRocket:

Ich mache ein paar Tage Pause.

Na gut. Aber wenn es nicht dazu passt, dann fang doch eine neue Reihe an. 🤗

Geschrieben

Die Fortsetzung passt schon zur Geschichte, aber vielleicht nicht ins Forum. Die Frage ist, ob es für das hier vertretene Publikum interessant ist, wenn nach und nach eine zusammenhängende, fortschreitende Entwicklung in vielen Teilen erscheint. Dazu kommt, dass darin auch Frauen ein Thema sind, dass es also keine Gay-, sondern Bi-Geschichte ist. Demnach sind da nicht nur Schwänze, sondern eben auch Mösen. Ich bekomme Rückmeldungen, dass gerade auch das sehr gefällt. Ach, ich mache mir wohl zu viele Gedanken. Solange man es geil findet,ist es doch ok.

Geschrieben

Ok, ich schicke mal Kapitel 24. Das ist das erste von vier, die zusammen den Tag mit dem Club-Besuch zum Inhalt haben.

Viel Spaß!

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24. Vorfreude und Vorbereitung

Den nächsten Tag verbummeln wir. Es ist fast Mittag, als die ersten sich bewegen. Die Sonne scheint herein, der Tag wird wieder heiß. Jemand hat vor Hitze die Decke weggestrampelt, und wir liegen unbedeckt auf dem Sofa. Schade, dass niemand davon ein Foto machen kann – Kati zwischen Marc und mir, als wären wir ihre Beschützer – dabei machen gerade wir immer die schlimmen Sachen mit ihr...

Ich will aufstehen, weil meine Blase drückt, aber Kati hält mich fest. „Es ist gerade so schön zwischen euch,“ flüstert sie. „Dann werde ich dich gleich vollpinkeln,“ flüstere ich zurück. „Warte, ich drücke es ab.“ Sie tastet schlaftrunken nach meinem Penis und presst ihn fest zusammen. „Das ist keine Dauerlösung,“ protestiere ich. „Macht nichts,“ kommt es verschlafen von ihr, „dann pinkel mich schön warm voll. Ich liebe alles an dir, auch dein Pipi.“ „Verlockender Gedanke,“ sage ich, „aber die Sauerei will niemand haben auf dem Sofa.“ Ich befreie mich aus ihrem Griff. Dafür ist jetzt Marc dran, von ihr mit Beinen und Armen umklammert zu werden. Sie bemerkt seine Morgenlatte, rutscht nach unten und beginnt sie zu lutschen. Marc ist sofort hellwach. „Hmmm, der sieht so lecker aus und schmeckt auch so lecker!“ Da hat sie Recht.

Ich überlasse ihn seinem unausweichlichen Schicksal und gehe pinkeln. Gar nicht so einfach, denn ich habe auch eine Latte. Der viele Sex hat wohl unseren Testosteronspiegel gepusht. Ich klemme ihn zwischen meine Beine, und langsam wird er weich. Während ich an Maras und Lenas Zimmer vorbeigehe, sehe ich, dass die beiden auch aufgewacht und überhaupt nicht untätig sind. Lena winkt mir mit ihrem Kopf zwischen Maras Beinen zu, und ich gehe schnell aufs Klo, bevor der inspirierende Anblick wieder mein Vorhaben konterkariert.

Endlich haben wir gefrühstückt und sind angezogen. Ja, angezogen. Wir wollen nämlich shoppen gehen für den Abend im Club! Es eilt, denn die Geschäfte schließen am Nachmittag. Marc geht noch vorher im Supermarkt vorbei, um mit Manuel alles klar zu machen wegen des Eintritts. Wir winken beim Gehen noch Nicole und Robert zu, die auch jetzt erst im Garten frühstücken. Sie werden heute nicht mit uns kommen. Der Eintritt ist heute limitiert wegen eines besonderen Programms, und man kommt nur mit Eintrittskarte hinein. Für sie haben wir leider keine Karten. Es macht ihnen auch nichts aus, denn sie wollen mal einen Tag nur faulenzen. „Selbst zum Vögeln sind wir zu schlapp,“ ruft Robert uns zu, und Nicole pflichtet ihm bei: „Mein Hintern muss sich auch erholen. Er fühlt sich immer noch an, als wäre ein Schwanz drin. Wobei – einmal will ich heute schon noch!“ Sie schaut uns verliebt an, aber wir gehen schnell weg, denn was wir jetzt nicht brauchen können, ist eine rollige Frau, die uns von unseren Erledigungen abhält. „Morgen gerne wieder!“ rufe ich ihr noch zu.

Manuel sagte neulich, er hat Karten für uns und noch eine weitere. Also: Manuel, Marc, Mara, ich und – Mist! Nur noch eine Karte für Kati und Lena! Kati hatten wir nicht auf dem Schirm, weil wir sie ja noch gar nicht kannten!

Ich schicke die Mädels vor in den Klamottenladen und renne zum Supermarkt. Manuel begrüßt mich überschwänglich mit einer Umarmung und Küsschen links und Küsschen rechts. „Alles ok, mein lieber Tim. Ich habe Marc die Karten gegeben. Wir sehen uns dort so ab 11 oder 12 Uhr.“ Marc wedelt fröhlich mit vier Karten vor meinem Gesicht. „Marc,“ rede ich auf ihn ein, „lass uns mal zählen: Eins – Du. Zwei – Mara. Drei – Ich. Vier - ...“ Marcs Gesicht erstarrt: „Lena und Kati!“

„Was ist. Problem?“ fragt der freundliche Manuel. Wir erklären ihm die wundersame Erhöhung unserer Frauenquote, worauf er uns anstrahlt und verkündet: „Ich bin Spezialist für Lösen von Problem! Maspalomas mein Zuhause, kenne jeden hier. Ich helfe. Kommt alle heute Abend. Ihr werdet sehen.“ Jetzt sind wir es, die Manuel drücken und ihm Küsschen geben. Manuel schaut mich an: „Du brauchst hübsches Outfit für heute Abend? Frag nach Jose und grüße von Manuel. Er weiß schon. Gibt dir beste Sachen zu Sonderpreis, schöne Sachen, damit siehst du aus wie königlich. Jose hat beste Geschmack für Stil in Stadt, er ist Zucker!“

So stoßen wir zu den Frauen und sagen nichts von der noch fehlenden Karte. Sie haben schon etwas für Mara und Lena gefunden, Kati hat sich für ein Kleid entschieden, das sie schon im Koffer hatte. Jetzt wollen sie uns helfen, etwas für uns zu finden. Da kommt ein etwa 30-jähriger Verkäufer auf uns zu, mustert uns freundlich und sagt: „Ihr seid Tim und Marc?“ Wir schauen verdutzt. „Manuel, mein Freund vom Supermarkt, hat angerufen und euch angekündigt. Ich bin Jose. Ich habe fast mein ganzes Leben in Frankfurt gelebt. Was darf ich euch zeigen?“ Die Kommunikation hier funktioniert offensichtlich exzellent: Manuel hat ihn schon angerufen.

„Wir suchen etwas für heute Abend im Club,“ erklärt Marc. „Ich suche mir nur eine Hose aus, aber kannst du bitte Tim helfen?“ Jose misst meinen Körper mit seinem Blick von Kopf bis Fuß: „Das wird leicht, bei einem so gut geformten Körper und solchen Proportionen!“ So ein Glück, dass wir einen schwulen Verkäufer haben! Ich erkläre ihm meine Vorstellung: „Ich dachte mal an einen Männerrock mit passenden Strümpfen und Schuhen.“ „Mmmm, das ist gut!“ schwärmt Jose. „Du willst Männern gefallen, ja? Ein Rock steht dir sicher. Du hast schöne Beine, dreh dich mal. Ja! Die schmalen Hüften, die Taille und dein Po – wie geschaffen für einen sexy Männerrock. Mit deinen Beinen muss er nicht zu lang sein. Ich zeige dir etwas, damit siehst du aus wie ein Traum! Aber sehr männlich. Und ein todschickes Hemd bekommst du.“ Er fasst mich am Arm und geht mit mir in eine andere Abteilung. Die Frauen folgen uns.

Wir gelangen ganz hinten im Geschäft zu Kleidung, die – sagen wir mal „extravagant“ ist. So etwas habe ich noch nie gesehen. Zwei junge Männer gehen in Richtung Kasse, und so sind wir allein. „Zieh schon mal deine Hose und T-Shirt aus, ich habe gleich etwas für dich.“ „Ähm, mir fällt gerade ein, ich habe nichts drunter!“ stammle ich erschrocken. „Macht doch nichts, Tim. Hier hinten ist sonst niemand. Du musst nicht schüchtern sein.“ Die Mädels grinsen frech. Sie stellen sich mit verschränkten Armen hin und erwarten die Vorstellung. Ich lasse die Hose fallen und ziehe das Shirt über den Kopf. Mara klatscht lautlos Beifall.

Jose mustert mich nochmal von Kopf bis Fuß. „Diesen Körper werden wir zum Strahlen bringen! Ich werde genau das Passende für Dich finden. Du sollst gut aussehen. Für das Programm heute Nacht? Dann muss es unbedingt sexy sein.“

„Aber es soll männlich aussehen,“ wiederhole ich vorsorglich. „Ja, natürlich! Du bist männlich, und wie!“ sagt er mit einem Blick in meine Körpermitte. Er kommt mit einem dunklen Rock, den er mir um die Hüften legt und der mit nur einem Knopf am Bund geschlossen wird.  Er reicht mir über die Oberschenkel bis ca. 10 cm über den Knien. Er sieht wirklich nicht wie ein Frauenrock aus, ist gerade und glatt geschnitten und an einem Bein vorne offen, wo der Stoff leicht überlappt und sich etwas öffnet beim Gehen, so dass man dann das Bein bis hinauf zum schmalen Bund über der Hüfte sieht. Die Frauen heben die Daumen, und Jose schaut auch zufrieden. Er zwinkert mir zu: „Da musst du bitte auch keine Hose drunter anziehen. Dann fühlst du den Stoff besser. Fühlst du ihn?“ Es fühlt sich ganz leicht und luftig an, obwohl der Stoff stabil aussieht.“ Strümpfe und Schuhe hat Jose sofort in passender Größe und Farbe parat. Wieder geben die Frauen ihr freudiges Ok.

„Jetzt das Hemd,“ denkt Jose nach. „Deine Brust, die Arme, Schultern... Ich hab’s! Hier, ein Hemd aus herrlich kühlem Stoff. Armfrei, gerade geschnitten fällt es locker und gerade, damit deine Arme und dein Kopf betont männlich aussehen. Das Weiß leuchtet heute Nacht im Schwarzlicht des Clubs. A propos Schwarzlicht: Der Rock leuchtet auch ganz besonders – aber du wirst es sehen. Es passt perfekt zusammen. Ist es angenehm?“ Ich habe noch nie so einen Stoff auf meiner Haut gespürt. Als hätte ich fast nichts an, aber doch kühlt es etwas, und das Hemd ist ein bisschen transparent, was für einen Mann sowieso kein Problem ist. Die drei Frauen scheinen es aber besonders zu mögen.

Ich schaue in den Spiegel und muss zugeben: Jose hat einen guten Geschmack. „Danke!“ sage ich zu Jose, und er strahlt noch mehr, obwohl das gar nicht möglich ist. Er flüstert: „Ich habe gesehen, was die Damen gekauft haben. Du passt hervorragend zu beiden von ihnen. – Oder auch zu Marc, wenn du willst. Möchtest du gern zu Marc passen?“ Er zwinkert mir zu. Ich bin so euphorisiert, dass ich ihm zurück flüstere: „Ich passe zu allen vieren!“ Jose versteht und freut sich.

Wir treffen Marc an der Kasse und holen unsere Portemonnaies heraus, aber Kati legt schnell ihre Kreditkarte auf den Tresen: „Das geht auf mich! Ich möchte euch etwas schenken.“ Ok, wir bedanken uns und drücken sie. Jose nimmt mich zur Seite hinter eine Säule und drückt mir ein kleines Päckchen in die Hand. „Ein passender Duft. Man wird sich in dich verlieben. Tupfe etwas auf deinen Hals, links und rechts, deine Brust, die Arme – und auf deine Oberschenkel, aber nicht zu weit oben, da musst du nur nach dir riechen. Das ist wichtig! Und Du ziehst ja nichts drunter an, du weißt, dass es so am besten aussieht und sich auch so anfühlt.“ Er gibt mir ein Küsschen auf beide Wangen, und weil die Kassiererin uns nicht sehen kann, drücke ich ihm noch einen auf den Mund. Mir ist einfach danach. Und Jose lässt es sich gern gefallen und lässt mich kurz seine Zunge spüren. Mir wird heiß.

Wir gehen nach Hause, und über die siedend heiße Siesta-Zeit des Nachmittags ist schnell berichtet: Wir gehen zur Abkühlung zum Strand ins Wasser und treffen dabei auf Robert und Nicole, als wir aus dem Wasser kommen. Wir müssen grinsen, denn sie liegen im Sand zwischen anderen Leuten und – ficken! Robert nimmt Nicole von hinten. An diesem Strandabschnitt ist das so häufig, dass niemand sich aufregt.

Das weckt auch unsere Lust, und so blasen Marc und ich uns gegenseitig. Mara, Lena und Kati züngeln sich. Marcs Sahne ist heute wieder mal superb! Frisch und geschmacklich fast neutral. Ich kenne ja schon die Wirkung auf mich, wenn ich sie schlucke. Es macht mich noch schärfer, und so vögle ich Kati sofort anschließend und spritze zum Abschluss schön in ihren Mund. Mara bläst nochmal Robert, um auch an ihre Proteine zu kommen, und Nicole vögelt nochmal mit Lena. So weit die Kurzfassung von den 4 Stunden am Nachmittag. Das muss jetzt mal reichen, denn der Abend naht! So verbringen wir den Nachmittag also ganz „normal“ und gehen am Abend nach Hause, essen und ruhen uns aus, bis es 10 Uhr abends wird.

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Fortsetzung  folgt...

Geschrieben

:P  Genau das war der Plan. Mit einem Augenzwinkern in wenigen Sätzen durch den Teil rauschen, der besonders interessiert hätte. Sozusagen ein neckisches "Ätsch!" Aber keine Bange, das kommt noch. Spannung aufbauen, und dann.. Es ist wie beim Sex. Immer nur anainandergereihte Kopulationen werden langweilig, mir jedenfalls. Man nennt es ja mit Grund "Höhepunkte".

Ein bisschen steckt in meinem Hinterkopf, dass daraus ein Roman werden kann, in dem dann die gesamte Handlung, nicht nur der Sex, wichtig ist. Ein Verlag ist interessiert...

Geschrieben

So, zum Wochenende geht es jetzt endlich in den Club! Viel SPaß mit Kapitel 25!

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25. Der Club (Teil 1)

Das Anziehen und Vorbereiten machen mir Spaß. Frisch geduscht den neuen Rock und das Hemd anzuziehen – beides aus Stoff, der fast nicht zu spüren ist. Ich hatte die Preise natürlich gesehen, aber gedacht: Na ja, es ist nur einmal, und es lohnt sich. Und dann schenkt uns Kati alles! Sie hat für uns zusammen bestimmt 2.000 Euro bezahlt. Ich vergesse auch den Duft nicht – auch auf den Oberschenkeln. Es ist wirklich ein toller Duft, nicht aufdringlich, aber deutlich wahrnehmbar. Ich gehe herum, schaue mich im Spiegel an und werde vom eigenen Anblick geil und dem Gefühl auf der Haut und dem Duft.

Die anderen haben sich auch fertig gemacht. An Sexyness fällt keiner von uns vom hohen Niveau ab. Die Frauen sind perfekt geschminkt, für eine Party passend kräftig, und die Haare schön gemacht. Kati hat ein gelbes, kurzes Stretch-Kleid und High Heels an. Es reicht etwa bis 20 cm über ihre Oberschenkel. Es hat keine Träger und wird nur von ihren Brüsten gehalten, was diese aber auch gut erledigen. Sie halten das elastische Kleid, auch wenn sie beim Gehen so schön wippen. Der leichte, dehnbare Stoff folgt den Formen ihres Körpers enganliegend und passt sich auch den Konturen ihrer Knospen an, die kräftig herausstehen und dem Anblick noch ein erregendes Extra geben.

Mara und Lena tragen kleine Minikleider mit exakt demselben Schnitt. Nur ist Maras tiefblau und Lenas weiß, mit fadendünnen Trägern. Auch ihr Stoff ist sommerlich dünn und folgt mit enger Passform schmeichelnd ihrer Körperform. Auch ihre Brüste mit sich abzeichnenden Nippeln geben dem Ganzen eine sehr aufregende Note. Und wieder einmal stelle ich befriedigt fest, was für schöne Hintern alle drei haben. Von der Taille beginnt ein sehr weiblicher Hüftschwung, der in die strammen Oberschenkel übergeht. Ihre Pobacken zeichnen sich einzeln ab und wippen beim Gehen auf eine Weise, die mich träumen lässt.

Durch Laras weißes Kleid scheinen die dunklen Brustwarzen schwach, aber wahrnehmbar hindurch. Bei Mara sieht man stattdessen das Glitzern ihrer Piercings durch den dunklen Stoff schimmern. Perfekt: Angezogen, aber auch wieder nicht. Beide tragen zu ihren hohen Schuhen passende weiße bzw. tiefblaue halterlose Strümpfe, deren Spitzensaum einige Zentimeter unter dem Rocksaum endet, so dass ein breiter Streifen ihrer Oberschenkel zu sehen ist. Entsprechend kurz sind die Kleider. Kati trägt ebenfalls Halterlose, aber zartgelb und im Licht golden glitzernd. Alle haben sie ihre Haare gestylt und sehen zum Niederknien schön aus. Mara und Lena haben einen knallroten Lippenstift aufgetragen, Kati einen hellroten und ein Kettchen über ihrer linken Ferse. Die angemalten Fußnägel leuchten in ihren weitgehend offenen High Heels.

Und Marc? Er hat eine partytaugliche Version seiner kurzen, schwarzen Hose zu seinem weißen Hemd gekauft, die genauso sexy ist, nur sehr edel und sieht aus wie Latex. Sie ist kurz und hat vorne und hinten einen silbernen Reißverschluss. Wie praktisch! Seine Eier und Schwanz sind wie gewohnt eng geparkt und ihre Kontur leicht zu erahnen. Das halboffene Hemd ist etwas transparent und bringt seine Muskeln toll zur Geltung.

Ein Auto hält vor dem Haus. Manuel steigt aus und überrascht uns. „Drei kann ich mitnehmen. Ich dachte, es ist zu Fuß mit den hohen Schuhen für die Frauen zu weit.“ Bingo! Manuel denkt wirklich mit. Marc und ich bestellen uns ein Taxi und verabreden mit den anderen, vor dem Eingang aufeinander zu warten.

Als wir ankommen, stehen die Mädels schon vor dem Eingang. Manuel spricht mit dem Mann an der Einlasskontrolle. Es dauert ein paar Minuten. Der Mann schaut uns genau an und nickt. Dann kommt Manuel lächelnd zu uns. „Ich habe es geklärt. Wir können alle rein, auch wenn eine Karte fehlt. Er sagt, ihr seht so gut aus, dass ihr auf jeden Fall alle rein dürft.“

Fortsetzung Teil 2 folgt:

Geschrieben

25. Der Club (Teil 2)

Beim Eintreten schlägt uns eine umwerfende Atmosphäre entgegen. Es ist ein großer Saal mit freistehender Bar fast in der Mitte, guter Musik und toller Lichteffekte. Fast alle Gäste befinden auf der Tanzfläche, auch die Leute an der Bar sind mitten im Geschehen. Die Stroboskop-Blitze und bunten Laser animieren sofort zum Bewegen und Mittanzen.

Wir arbeiten uns tanzend zur Bar durch. Alle tragen sexy Kleidung, viele auch frivol: Manche Frauen haben komplett oder teilweise transparente Oberteile oder so weit geöffnete Jäckchen, Kleider oder Blusen, dass ihre Brüste zu ahnen oder zu sehen sind. Manche Männer haben Lack- oder Lederhosen, die unsere Freizügigkeit noch übertreffen. Einige Männer tanzen mit freiem Oberkörper und zeigen ihre muskulösen Körper in schönen Bewegungen. Ich sehe auch zwei Frauen oben ohne, die eine tanzt, die andere sitzt an der Bar. Eine Frau und ein Mann mixen die Getränke. Er hat ein knappes, schwarzes Shirt mit knallenger Lackhose, sie einen Minirock und eine durchsichtige Netz-Bluse. Der Club gilt als Adresse für frivole Leute, und ganz besonders der heutige Abend. Ich fühle mich hier sofort richtig wohl!

Es tanzen Paare, bunt gemischt, die Hälfte gleichgeschlechtliche Paare und auch etliche allein. Das Schwarzlicht lässt einige unserer Kleidungsstücke hell leuchten. Kati lacht, stupst mich an und zeigt auf meinen Rock. Und jetzt bemerke ich, dass in meinen Rock Fäden eingewebt sein müssen, die bunt fluoreszierende Zeichen und Buchstaben aufleuchten lassen. Es sind die Symbole für hetero, schwule und lesbische Paare und die Worte „fun“, „sex“ und „queer“. Jose, dieser Schuft! Aber für den Anlass eigentlich sehr passend.

An der Bar setzen wir uns erst einmal und bestellen Drinks. Wie ich mich auf den Hocker setze, öffnet sich der Schlitz bis zur Taille. Ein Bein steht nackt heraus, und wer günstig steht, kann sehen, dass ich nichts drunter trage. Sitznachbarn und einige Tanzende schauen zu uns rüber. Wir schauen zurück – erste Flirts. Und nach dem Drink tanzen wir erstmal! Dabei verliebe ich mich neu in unsere Frauen: Wie sie sich bewegen! Lena tanzt Mara immer enger an, es trennen sie nur Zentimeter, bis sie sich berühren und aneinander reiben, mit ihren Brüsten und mit ihren Beinen, bis sie sich umarmen und küssend weitertanzen.

Kati tanzt mich mit ihrem Po an und reibt ihn dabei an meinem Rock. Ich spüre, dass er gegenüber einer Hose Vorteile hat. Beim Tanzen kann Kati rückwärts mit ihrem Po oder vorwärts mit ihrem Bein den Schlitz öffnen und zwischen meinen Beinen reiben. Keiner kann es sehen, denn wenn sie sich wieder entfernt, schließt der Schlitz sich sofort. Marc tanzt von der anderen Seite und berührt mich immer wieder mit seiner Beule in der Hose am Po. Wir berühren uns alle ständig irgendwo, die Bewegung und die Berührungen bringen uns immer mehr auf Touren. Da findet Marc einen geilen Typen und tanzt ihn an. Kati und ich genießen aber unseren Tanz immer mehr.

Ich schaue dabei unentwegt Kati an. Von den langen Beinen mit ihren High Heels über die Hüften bis zu den hochgereckten Armen ist es ein harmonischer, erotischer Bewegungsablauf. Ihre Brüste tanzen ihren eigenen Tanz, der mich ganz gefangen nimmt und die Hormone einschießen lässt. Das trägerlose Kleid rutscht nun doch langsam tiefer, ihre Brüste werden immer weniger bedeckt und wippen mit ihren Bewegungen. Sie korrigiert den Sitz nicht und tanzt einfach weiter, berührt mich immer wieder und reibt sich an mir. Meine Hände berühren sie immer wieder und nehmen Maß an ihren Hüften, ihrem Po, der Taille und ihren Brüsten. In mir brennt das Verlangen.

Der obere Rand ihres Kleids erreicht die dickste Stelle ihrer Brüste und wird nur noch von den Brustwarzen gestoppt. Die Warzenhöfe sind schon halb zu sehen. Beim nächsten Wippen rutscht der elastische Stoff über ihre Nippel, die sofort heraus poppen und zieht sich unter der Brust zusammen, als gehöre es so. Auch der untere Rand des Kleides schiebt sich durch die Bewegungen etwas nach oben, bis die Ansätze ihrer Pobacken herausblitzen. Diesen Effekt fürchten viele Frauen an dieser Art Kleidern. Aber Kati ist eine einzige Augenweide! Ich lasse meine Finger nun gar nicht mehr von ihr, und sie genießt es, so frei zu sein und begehrt zu werden.

So tanzen wir ungeniert eine Weile, meine Hände fahren immer wieder über ihren Körper und ihre über meinen. Ihre Hände gleiten in mein Hemd und unter meinen Rock. Das ist kein Tanz mehr, das ist Erotik pur!

Nach einer Weile gehen wir zur Bar, holen uns etwas zu trinken und treffen die anderen in einer Ecke auf einer Art großem Sofa. Marc hat seine Eroberung neben sich und beschäftigt sich intensiv mit ihm. Kati zieht ihr Kleid wieder halbherzig hoch, und Lena sitzt auf Maras Schoß. Hinter uns liegt ein halbnacktes Pärchen auf einer kleinen Treppe und knutscht. Nein, sie knutschen nicht nur, die fingern sich gegenseitig ihre Mösen, und eine beginnt die andere zu lecken. Wow! Daneben ein weiteres Pärchen, nur dass es hier Schwänze sind, die sie sich gegenseitig verwöhnen. Hier ist scheinbar alles möglich! Es ist ja auch schon 1 Uhr. Da müssen wir uns auch nicht mehr zurückhalten.

Schon rückt Kati so nah zu mir, dass ein Bein auf meinem Schenkel liegt und den Schlitz öffnet. Sie schiebt ihre Hand unter meinen Rock und küsst mich. Plötzlich steht Manuel vor uns und sagt: „Ihr habt VIP Tickets. Wenn ihr mehr wollt, könnt ihr in den 1. Stock gehen!“ Mehr wollen? Was denn noch? Wir begreifen noch nicht, trinken noch eine oder zwei Runden und knutschen und fingern, bis wir total heiß sind. Da sagt Manuel nochmal: „Richtig spannend ist es oben!“

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Fortsetzung folgt....

Geschrieben

Wenn Du schon gespannt warst, was die Freunde ein Stockwerk oben erwartet - hier kommt's!

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26. Im oberen Stockwerk (Teil 1)

Wir springen alle auf. Der Alkohol lässt unsere ersten Schritte schon etwas unkoordiniert aussehen, aber nach ein paar Metern geht es wieder. Wir folgen Manuel auf eine breite Treppe mit roter, pulsierender Beleuchtung hinauf, die mir noch nicht aufgefallen war. Wir treten durch einen dicken, roten Vorhang und trauen unseren Augen nicht: Ein weiterer, großer Raum mit einigen Möbeln und riesigen Liegeflächen, auf denen es ca. 50 Personen miteinander treiben!

Wir lassen den Anblick erstmal auf uns wirken und setzen uns zwischen blasende, fickende und rubbelnde Leute. Kati hält sich unter meinem Rock an meinem Schwanz fest, der andere Arm liegt in meinem Hemd, und ihre Finger spielen an meinen Nippeln. Sie steht auf, streift ihr Kleid bis zum Bauch herunter, ich schiebe mit meinen Händen an ihrem Po das Kleid nach oben, und wir beginnen uns zu küssen und zu befingern, als wären wir läufige Hunde. Manuel öffnet von hinten meinen Rock. Er hat keine Hose mehr an, fasst mir an die Pobacken und presst sich an mich.

Wir legen uns hin, zwischen den anderen Leuten. Mein Hemd ist offen, der Rock liegt über dem Bauch. Ich öffne den Knopf am Bund und lege ihn beiseite. Katis Kleid ist zu einem schmalen Streifen um ihren Bauch geworden und lässt ihren restlichen Körper frei. Nur ihre gelben Strümpfe und Heels ragen an ihren Beinen in die Höhe und lassen sie noch schärfer aussehen. Jetzt legt sie Ihre Beine um meinen Rücken, und Manuel streichelt von hinten meine Brust und meine Poritze. Ich lege meine Schwanzspitze zwischen Katis Schamlippen und spüre ihre nasse Wärme auf meiner nackten Eichel.

Ich schaue sie an. Sie blickt mir in die Augen, fasst dabei mit beiden Händen meinen Po und zieht ihn an sich. Leicht gleite ich in ihre schleimig-nasse Scheide, und wir beginnen, langsam zu ficken. Dabei drückt sie immer wieder mit ihren Händen meinen Po, um mir ihren Rhythmus zu zeigen. Sie streckt ihren Kopf weit zurück und drückt ihr Becken im nun gefundenen gemeinsamen Rhythmus gegen mich. Mit ihren Beinen um meinen Rücken gelegt ist das ein sehr intensiver und intimer Fick, obwohl um uns herum 50 Leute es ebenfalls treiben und Manuel mich die ganze Zeit von hinten bespielt. Ich lasse ihn, denn das erste Mal mit jemand ist immer zusätzlich prickelnd.

Manuel befeuchtet seinen Schwanz und fährt in meinen Po, ziemlich hart, aber es ist ok. Nach einer Weile dreht Kati sich um. Ich verstehe und beginne meine Einfahrt in ihren Hintereingang. Das Gute am Anal-Fick ist, dass es fast egal ist, ob mit einem Mann oder einer Frau. Arsch ist Arsch.

Während wir zu dritt vögeln, sehe ich Lena und Mara sich leidenschaftlich lieben und auch zwei weitere Frauen in ihr Spiel einbeziehen. Marc fickt seine Eroberung hart und mit Kraft – zwei muskulöse Kerle beim filmreifen Schwulen-Fick! Ich sehe deutlich, wie sein harter, langer Schwanz fast komplett herauskommt, um gleich wieder in voller Länge einzufahren. Was für ein Anblick! Es scheint mir, dass außer uns auch viele andere in dieser Atmosphäre es härter mögen. Dann noch die Musik aus dem unteren Geschoss und das dunkle, rot pulsierende Licht und die Blitze – all das erregt mich so, dass ich wie auf einer Wolke schwebe und den ungewohnt harten Fick von Manuel richtig genieße. Ich liebe es, wie er gerade kräftig und schnell mit seinem harten Schwanz durch meine immer geiler werdende Arschfotze pflügt!

Manuels Schwanz fickt mich so hart, wie ich noch nie gefickt wurde. Es fühlt sich immer besser an. Auch nicht schlecht, mal so richtig geknallt zu werden! Das verschafft mir noch mehr Lust, auch Kati in immer härterer Gangart mit meinem Prügel zu ficken, während ihre Backen bei jedem Stoß vibrieren und ihre Brüste hin und her schwingen. Ich spüre, dass sie es auch so will. Ich beuge mich auf sie, massiere ihre Brüste und Nippel. Manuel kniet aufrecht und hämmert mit ausdauernden Beckenbewegungen in mich hinein. Ich weiß nicht, was geiler ist: Kati hart in ihren Arsch zu ficken oder ebenso hart in meinen gefickt zu werden. Zum Glück muss ich mich nicht entscheiden, ich erlebe beides gleichzeitig!

Manuel spritzt als erster tief in mich hinein und fällt auf den Rücken. Ich greife nach hinten und hole mir etwas aus meiner Ritze von seiner Sahne. Schmeckt auch nicht schlecht, aber ich freue mich schon wieder auf Marcs Saft. Jetzt konzentriere ich mich wieder ganz auf Kati. Wir beide sind zusammen mit unseren Freunden die letzten Tage so oft sexuell aktiv gewesen, dass wir heute noch länger durchhalten. Das ist gut! Wir sind noch lange nicht fertig. Sie drückt mir bei jedem Stoß ihren Arsch entgegen, drückt ihn weit nach hinten, so dass ihr Bauch fast auf ihren Oberschenkeln liegt, damit ich tief hineinstoßen kann und sie noch mehr fühlt von meinem langen, harten Schwanz. Sie genießt in vollen Zügen und will immer noch mehr. „Mein Arsch juckt noch,“ ruft sie, „fick mich härter!“

Ich greife in ihre Spalte und will ihre Perle rubbeln, aber sie schiebt meine Hand weg und stöhnt: „Ich glaube, ich komme heute allein durch deinen geilen Arschfick.“ Tatsächlich spüre ich, wie ihre Muskeln im Beckenboden sich um meinen Schwanz immer wieder anspannen, als wollten sie ihn erdrosseln. Aber er ist härter und dehnt sie richtig auf! Kati kommt – zum ersten Mal allein durch Analverkehr! Ich ficke sie dieses Mal aber auch sehr intensiv. Sie will es so, das spüre ich deutlich. Sie will es noch härter. Immer wieder schreit sie vor Lust, und das macht mich noch geiler. Also fahre ich jetzt mit der vollen Länge meines Schwanzes mit aller Kraft hinein, kurz ganz heraus, um sofort mit kräftigem Stoß wieder in das offenstehende, gierige Loch einzufahren, dass ihre Pobacken nur so wackeln. Das mache ich immer wieder, ganz raus und rein, und ihre Muskeln spannen und entspannen sich immer schneller. Immer wieder schreit sie vor Lust.

Fortsetzung folgt sofort...

Geschrieben

26. Im oberen Stockwerk (Teil 2)

Ihr Orgasmus geht schon eine Minute, und er dauert immer noch an! Sie drückt ihren Arsch extrem gegen mich, ich ficke mit ganzer Kraft wie ein Hengst immer weiter und berausche mich an ihrer Ekstase, einem Orgasmus, der nahtlos in den nächsten übergeht. Ihre Schließmuskeln kontrahieren aus Lust immer wieder und drohen, meinen Schwanz zusammenzudrücken – aber der ist härter und dehnt ihr Arschloch nur wieder und wieder und gleitet mit Kraft hindurch. Aus ihrer Spalte tropft es, und ich hole mir ihren Saft mit meiner Hand. Der Geschmack und Duft erregen mich noch mehr. Ich rammle wie im Rausch, und Kati stöhnt und schreit wie im Rausch.

Sie hört einfach nicht auf zu stöhnen. „Weiter!“ schreit sie laut, „Zerreiß meinen Arsch!“ Ja, Ekstase ist das richtige Wort. Nach vielleicht 15 Minuten muss ich erschöpft eine Pause machen. Der Schweiß tropft von meinem Gesicht an mir herunter auf ihren Rücken, wir sind beide klitschnass wie in der Sauna und schnaufen. Sie wartet und atmet tief, ihr Oberkörper wird von der Lunge schnell hintereinander gedehnt und zusammengezogen. Sie kniet vor mir wie die leibhaftige Lust. Ich spüre, dass sie noch mehr vertragen kann und auch noch mehr will. Sie sieht mich an und spürt ihrerseits, dass ich auch Lust habe, weiterzumachen.

Also ficke ich weiter, so stark ich kann. Meinen Schwanz fühle ich kaum noch, so wie er in ihrem engen Arschloch malträtiert wird. Aber er bleibt stahlhart, denn es ist einfach affengeil, sie so ekstatisch zu erleben und ihn von ihrem Hintern massieren zu lassen. Nach weiteren Minuten kann ich nicht mehr. Sie bleibt auf dem Bauch liegen, rubbelt jetzt ihre Möse und zuckt immer noch weiter in ihrem – ich weiß nicht wievielten – nicht endenden Orgasmus.

Ich muss Pause machen und beobachte, wie Manuel jetzt seinerseits hart gefickt – sehr hart! Sein Gesicht ist verzerrt. Das schadet ihm gar nichts, so wie er mich vorhin rangenommen hat! Beide Männer sind auf einem hohen Erregungsniveau. Manuel läuft es tropfenweise aus dem Schwanz, und bald ist auch sein Lover soweit und spritzt seinen Lustsaft in ihn hinein. Aber auch Manuel hat noch nicht genug. Er kommt zu mir und beginnt mich zu blasen. Ich instruiere ihn: „Bitte erstmal ganz sanft.“ Sofort wechselt er zu ganz zärtlicher Stimulation mit lockeren Lippen und seiner Zunge. Bald geht es mir besser, und das Gefühl kommt in meinen Schwanz zurück. „Fick mich jetzt nochmal,“ bitte ich ihn. Er fährt ein und fickt mich eine Weile, bis ich so geil und bereit bin, ihm seine ersehnte Fortsetzung zu schenken.

Wir wechseln die Position, und ich schiebe ohne großen Widerstand mein Rohr in seine vorgedehnte, spermagetränkte Arschfotze und ficke ihn bis zur Erlösung – wohlgemerkt seiner Erlösung, nicht meiner: Er spritzt seinen Samen in seine Hand und schluckt es sofort gierig. Ich aber komme irgendwie nicht zum Abschuss. Mein Schwanz ist wieder wie taub. Irgend etwas fehlt. Ich habe über Stunden unglaublichen Druck aufgebaut, aber der entscheidende Kick fehlt noch. Vielleicht hatte ich zu oft in kurzer Zeit abgespritzt?

Kati hat mich die ganze Zeit aufmerksam beobachtet und wohl gespürt, wie es mir geht. Nun nimmt sie sich meiner an und bläst mich sehr schön, genau wie ich es jetzt brauche, denn sie kennt mich schon gut. Darum weiß sie, wie sie mich glücklich macht. Sie bläst ganz sanft, massiert sachte meine Eier und streichelt mich überall – zarte Reize, die mich wieder sensibel werden lassen. Ich werde bereit für den Abschuss.

Ich nehme ihre Beine über meine Schultern, ziehe sie hoch und ficke sie nochmal in ihren jetzt ganz leicht zu öffnenden Po, und jetzt gefühlvoll und langsam. Wir können uns dabei anschauen, und ich sauge ihren Anblick in mich auf und genieße nur mein Gefühl in ihr drinnen. Ich spüre, wie ich dem Punkt am Gipfel der Erregung näherkomme. Ich schiebe meinen Penis nicht ganz hinein, sondern bewege meine Eichel durch ihre Schließmuskeln hinein und hinaus. So wird meine Eichel immer dicker und intensiv massiert, und auch ich komme endlich zu einem mächtigen Orgasmus.

Meine Eier taten schon weh von dem Samen-Druck, der sich über Stunden aufgebaut hat. Endlich kann ich entladen! Kati dreht sich schnell um und hält mir ihren weit geöffneten Mund hin. Da kommt es schon herausgeschossen und flutet ihre Zunge und ihren Mund mit meinem weit herausschießenden angesammelten Sperma. Es schießt ihr bis tief in den Rachen, einiges auf die herausgestreckte Zunge, von der es weiter in den Mund fließt. Ihr Mund ist schön gefüllt, und ein paar Spritzer sind im Gesicht gelandet. Wie geil das aussieht! Sie behält den ganzen köstlichen Saft für sich. Ihre Augen und ihr Lächeln verraten, wie sehr sie es genießt. Sie schluckt dreimal, bis es alles weg ist und leckt sich die Lippen. Dann strahlt sie mit ihrem mit Sperma bespritzen Gesicht wie die Sonne, umarmt mich, zieht mich auf die Matte, schlingt Beine und Arme um mich und küsst mich in einem fort.

Auch Mara, Lena und Marc sind sexuell voll befriedigt. Was sie im Einzelnen erlebt haben, habe ich nicht mitbekommen. Das müssen sie mir später erzählen. Ich dachte in den letzten Tagen schon, ich würde nie wieder Sex mit einer Frau so aufregend finden wie mit Marc. Was ich jetzt mit Kati erlebt habe, sprengt aber alles, was ich mir je vorgestellt habe.

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Fortsetzung folgt ...

Geschrieben

Die Nacht im Club ist noch nicht vorbei. :hearts_around:

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27. Noch ein letzter Tanz (Teil 1)

Wir entscheiden uns, nochmal nach unten zu gehen und abzufeiern, bis wir endgültig umfallen. Die Aktionen im oberen Raum haben inzwischen zugenommen. Das ganze Stockwerk ist jetzt mit mindestens 100 Leuten gefüllt. Es ist kein freies Plätzchen mehr zu finden, und überall wird gevögelt. Man riecht das fließende Sperma, geile Mösen – und wer mir nahekommt, riecht den Duft, den Jose mir geschenkt hat.

Erst am unteren Ende der Treppe fällt uns ein, dass wir unsere Kleidung noch in der Hand tragen. Das fällt aber niemand auf, denn auch hier unten ist jede Kleiderordnung inzwischen zusammengebrochen. Manche tanzen splitternackt, andere halbnackt, in manchen Ecken wird auch hier gevögelt. Nicht so wie oben, aber auch nicht wie in einer normalen Disco.

Kati muss nur ihr Kleid oben hoch und unten runterziehen, was sie aber nur teilweise schafft. Ihre Brust lässt sie frei, und ihr Po ist nur halb bedeckt. Ihre glatte Spalte ist glänzend nass zu sehen. Mein Sperma lässt sie einfach in ihrem Gesicht als Beweis, dass es ihr gut erging. Ich lege den offenen Rock um meine Hüften, schließe den einzigen Knopf, und schon sitzt er. Das Hemd lasse ich offen. Marc braucht auch nicht viel länger, aber Lena und Mara müssen sich gegenseitig helfen, ihre engen Kleider auf die schweißnasse Haut zu ziehen. Lenas weißes Kleid bekommt durch den Schweiß einen Wet-Look. Ihre Brustwarzen sind nicht mehr nur zu erahnen, sondern gut zu sehen. Marc lässt seinen vorderen Reißverschloss offen und seinen Schwanz heraushängen. Er sagt, er braucht jetzt Platz. Niemand stört es, im Gegenteil.

Wir gehen erstmal an die Bar. Ich trinke mit Marc je zwei große Bier. Danach geht es uns besser. Jetzt passt sein Schwanz wieder in die Hose. Er legt ihn zurecht und zieht den Reißverschluss zu. Wir haben Lust zu tanzen und beginnen es langsam, denn wir sind ausgepowert und inzwischen etwas betrunken. Wir legen die Arme um den Hals des anderen und tanzen eng. Ich beginne, Marc zu küssen. Wir tanzen eng umschlungen, und dabei wandern unsere Hände über den ganzen Körper. Seine Hand bleibt in meinem Rock, ich öffne seinen vorderen Reißverschluss wieder und stecke meine Hand hinein. Mein Schwanz steht durch den Schlitz im Rock hervor. Ich ziehe seinen ebenfalls durch den offenen Reißverschluss, und so reiben sie sich immer wieder aneinander, während wir tanzen und unaufhörlich Knutschen.

Es ist egal, ob andere es sehen, denn auch viele andere haben ihre Kleidung geöffnet oder teilweise abgelegt. Nur die Hälfte der Frauen hat oben noch etwas an, und viele Männer haben die Hose offen, manche sitzen oder tanzen mit einer Latte – ein herrlicher Anblick, hier und da einen schön stehenden Schwanz, manchmal mit einem langgezogenen Vorsaft-Tropfen herunterhängend. Es ist 3 Uhr, und es scheint für diesen besonderen Programmabend in diesem Club üblich zu sein. Einige sind sogar komplett nackt, und die bisher nur im oberen Stockwerk stattfindenden Ferkeleien greifen auch hier immer mehr um sich. Das Tanzen wird immer frivoler und geht in ein Vögeln im Stehen über, bis immer mehr sich setzen und legen und einfach kreuz und quer ficken, blasen, fingern, lecken, ...

Wir sehen unsere drei Frauen in einem Knäuel mit weiteren Frauen auf einem großen Sofa spielen. Ihre Kleider haben sie schon wieder abgelegt, auch Kati hat es jetzt ganz ausgezogen. Als kleines, gelbes Häufchen liegt es neben ihr. Marc und ich tanzen weiter. Marc tanzt um mich herum, hebt meinen Rock und schiebt ganz langsam seinen Schwanz in mich hinein – inzwischen geht das bei mir ganz mühelos, und ich liebe es! Dann nimmt er meine Eier in die Hand und küsst meinen Nacken, während wir langsam weiter tanzen. Es ist ein neues Gefühl, im Stehen in der Bewegung des Tanzens seinen Schwanz in mir zu spüren. Er massiert mich bei jedem Schritt von innen! Ich drehe gleich durch vor Geilheit!

Ich bin neugierig, was der hintere Reißverschluss in Marcs Hose bewirkt und greife nach hinten um Marc herum und ziehe den Verschluss nach unten. Der komplette obere Teil, der seinen schönen Po und seinen Schwanz bedeckte, klappt einfach herunter. So tanzen wir eine Weile, bis ich mich einfach auf der Tanzfläche hinknie und Marc dazu übergeht, mich ordentlich mit seinem großen Schwanz zu ficken. Das ist bis heute mein bester passiver Fick! So mega geil von den bisherigen Sensationen des Abends, ist es ein noch größerer Genuss. Ich weiß nicht, wie er es fertigbringt, aber Marc spritzt noch einmal in mir ab und fällt auf mich, so dass wir erschöpft und von Schweiß und Sperma tropfend auf der Tanzfläche liegen und verschnaufen.

Fortsetzung sofort im folgenden Post:

 

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