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Ich wollte nur wichsen


Empfohlener Beitrag

Der Text ist heiß!

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Geschrieben

27. Noch ein letzter Tanz (Teil 2)

Gegen 5 Uhr trudeln wir nach und nach alle an der Bar ein. Wir bestellen eine Runde Bier und Gin und gleich noch eine Runde hinterher. Über die Stunden ist der Alkohol erstaunlicherweise für fast niemand von uns zu viel geworden. Fast – Manuel hängt splitternackt in der Ecke eines Sofas, blickt stumpf vor sich hin und spielt mit seinem Schwanz und seinen Nippeln. Vermutlich wegen der großen sportlichen Betätigung macht uns anderen das aber nichts so viel aus. Wir sehen alle total vergeilt, verfickt und zufrieden aus. Unsere Kleidung haben wir wieder angezogen – bis auf Manuel, denn wir steuern auf den Abflug zu. Trotz Kleidung sieht jeder von uns einfach super sexy aus. Sex macht schön!

Mir fällt auf, dass lecker verhüllt fast schöner ist als ganz nackt. Mit meinem Rock bin ich auch vollkommen zufrieden. Ich betrachte die Frauen ausführlich, und sie genießen schon den ganzen Abend die Blicke der anderen Frauen und Männer. Auch ich habe immer wieder begehrliche Blicke auf mir gespürt und so manchen leckeren Mann mit schönem Schwanz gesehen. Aber es geht den anderen wohl wie mir, dass wir den Sex miteinander am meisten genießen, weil wir uns kennen und lieben.

Kati schafft es nicht mehr, ihr Kleid richtig zurecht zu ziehen. Ich helfe ihr sehr gerne und ziehe den Stoff über ihre Brüste. Sie zieht es sofort wieder ein Stück herunter, bis die oberen Ränder der Brustwarzen wieder zu sehen sind. „So sitzt es perfekt! Ganz keusch, denn meine Nippel sind bedeckt!“ Sie spricht etwas „unsicher“, ich vermeide bei Damen das Wort „lallen“, auch wenn es ein kleines bisschen zutrifft. Und dass sie bedeckt sind, bedeutet bei Weitem nicht, dass man sie nicht sieht. Ich warte nur darauf, dass es wieder „plopp“ macht und unter die Brüste rutscht. Auch ihr Hintern ist beim Sitzen halb nackt, und man sieht wieder zwischen ihren Schenkeln ihre wunderschön feuchte Spalte. Mir soll’s recht sein.

So habe ich sie heute Nacht schon mehrmals gesehen und werde nicht satt von ihrem Anblick. Sie schaut mich auch lange an, in die Augen. Ich glaube, es ist mehr als ihr Anblick, was mich anmacht. Mit Manuel war es geil. Aber mehr nicht. Mit Marc ist es schon etwas mehr. Ich würde sagen, ich liebe ihn auch, aber so wie Mara, Lena, Robert und Nicole. Für Kati empfinde ich seit heute Abend noch etwas Anderes. Ich bin müde und ordentlich angetrunken und kann meine Gedanken und Gefühle nicht ordnen. Aber irgendwas ist da los in mir.

Ich nehme Kati einfach in den Arm und spüre, wie sie sich freut. Über mich, dass ich sie in den Arm nehme. Es ist etwas wie eine unausgesprochene Übereinkunft zwischen uns, die ich noch nicht einmal in Worte fassen könnte, wenn ich es wollte. Ich scherze: „Mach dir keine Sorgen um dein Kleid. Wenn es rutscht, halte ich meine Hände auf deine Brüste.“ Sie lacht, und wir versinken in einen langen Kuss. Da ist etwas zwischen uns passiert heute während unseres langen, ekstatischen Ficks.

Lenas und Maras Schweiß lassen durch den dünnen Stoff ihre Haut durchscheinen, besonders durch Lenas weißes Kleid. Und Mara? Mein Blick bleibt an ihren Piercings hängen. Sie fängt meinen lüsternen Blick auf, zieht frech das Dekolletee herunter und lädt mich ein: „Komm, knabbere dran! Ich sehe doch, dass du das willst.“ Das lasse ich mir nicht zweimal sagen. Ich lutsche daran und spiele auch gleichzeitig mit ihrem dritten Piercing zwischen ihren Beinen. Aber bald kehre ich zu Kati zurück und lege meinen Arm um sie. Sie legt ihren Kopf an meine Brust und steckt ihre Hand hinten unter meinen Rock auf meinen Po.

Schließlich sind wir genügend durchgefickt, abgetanzt und alkoholisiert, dass wir uns auf den Heimweg machen. Manuel steht immer noch nackt vor uns. Er kann seine Kleidung nicht finden. Fahren kann er erst recht nicht mehr, er ist mehr als wir total blau und lallt nur noch. Darum hat man zuletzt nichts mehr von ihm bemerkt... Jemand hat seine Hose und Hemd gefunden und hilft ihm, sie anzuziehen. Er muss gestützt werden.

Schließlich bestellen wir 2 Taxen und richten unsere Kleidung noch einmal einigermaßen. Im Taxi riecht es nach Alkohol, Sperma und Muschis. Wir kommen aufgekratzt, aber fertig zu Hause an und fallen sofort in einen tiefen Schlaf. Nur hin und wieder begegnen sich zwei von uns in der Nacht auf dem Weg zum Klo. Diesen Clubbesucht werde ich niemals vergessen.

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Ende von Kapitel 27. Fortsetzung folgt...

Geschrieben (bearbeitet)

27. Noch ein letzter Tanz (Teil 1)

Liest sicher wieder sehr geil und lässt wieder eine Steigerung erahnen, obwohl ein längere Verschnaufpause auch möglich ist.

bearbeitet von nick2017333
Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb AlexRocket:

27. Noch ein letzter Tanz (Teil 2)

Die vermutete, logische Verschnaufpause.

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb nick2017333:

Die vermutete, logische Verschnaufpause.

:) Du liest sehr aufmerksam mit, :thumbsup: und ich merke, dass du nicht nur liest, sondern auch mitdenkst. Richtig, ich mache immer wieder auch "Verschnaufpausen", damit es einen neuen Höhepunkt geben kann. Wie im Leben. ;)

Die nächsten Teile bringen ein paar Wendungen und Entwicklungen, ein bisschen Roman-Feeling. Richtig geil wird dann Kapitel 30. Ich freu mich schon darauf...

Geschrieben
vor 2 Minuten, schrieb AlexRocket:

Ich freu mich schon darauf...

Na ich erst. :jumping::jumping::jumping:

Geschrieben

Jetzt erleben unsere Freunde, die wir inzwischen ins Herz geschlossen haben, in Kapitel 28 eine Überraschung. Die ist ganz anders als der Rest der Geschichte. Aber da es nunmel passiert und nicht ganz unwichtig ist, erzähle ich es auch.

Anschließend nimmt die Geschichte in Kapitel 29 wieder gewohnt Fahrt auf, um zu einem nächsten Höhepunkt zu kommen in Kapitel 30.

Aber lest selbst, wie die Abenteuer von Tim und seinen Freunden weiter geht:

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28. Der Wichser

Wenn man nach so einer Nacht aufwacht, ist der erste Gedanke: „Nie wieder Alkohol!“ Ich wache gegen 11 Uhr auf und ziehe erstmal die Vorhänge zu. Die Sonne hält doch niemand aus! Mein Schädel muss von Hummeln bewohnt sein. Ich gehe pinkeln, und Lena kommt mit dem gleichen Bedürfnis ins Bad. Sie schaut mir verschlafen zu: „Du, Tim, ...“ „Ja,“ antworte ich in heiserem, verschlafenem Bass, während ich meinen Schwanz auswringe. „Komm,“ fährt sie fort, „wir setzen uns mal ins freie Zimmer rüber.“ Ich wanke schlaftrunken ins zweite Schlafzimmer und lege mich aufs Bett. Am liebsten möchte ich gleich wieder einschlafen.

Lena legt sich neben mich und beginnt leise zu sprechen, fast flüsternd. „Das war ein toller Abend, oder?“ „Oh ja! Für Dich wohl auch, oder?“  Sie scheint sich an ein Thema heranzutasten: „Ich bin mir nicht sicher, was da gestern passiert ist. Darf ich dich etwas fragen?“ „Na klar,“ sage auch ich ganz leise, um niemand zu wecken. Ich bewege meine Hand zu ihrem Gesicht, ziehe sie aber wieder zurück, weil ich nicht sicher bin, ob sie das mag. Sie lächelt und sagt freundlich: „Mach nur. Bei Dir mag ich es.“ So streichle ich ihr Gesicht und werde neugierig: „Was willst du fragen?“ Lena schaut nach unten, überlegt und schaut mir dann ins Gesicht: „Ich habe gestern am Ende Schwingungen aufgefangen zwischen Kati und dir. Ist da etwas zwischen Euch?“

Ich bin etwas geschockt über ihre Frage. „Ich weiß nicht,“ antworte ich ehrlich, „ich kann nichts dazu sagen, denn ich stelle mir selbst seit gestern dieselbe Frage.“ Sie spricht weiter, ganz vorsichtig und taktvoll: „Ich habe das Gefühl, dass wir auf einer Wellenlänge liegen du und ich. Ich spüre da etwas. Ich will dir aber nichts einreden! Ich wollte nur wissen, wie es in dir aussieht. Ich mag dich nämlich, weißt du?“ Sie kommt mir näher, schaut mir in die Augen und küsst mich. Damit ist das Thema für den Moment abgeschlossen. Sie kuschelt sich an mich, und wir schlafen nochmal ein.

Wir wachen davon auf, dass Marc mit lauter, kräftiger Stimme spricht. Ich höre noch eine andere, ebenso laute, mir unbekannte Männerstimme. Bevor ich meine Gedanken sammeln kann, höre ich einen Schlag und gleich darauf ein Krachen. Sofort stehe ich hellwach in der Tür und sehe Marc vom Boden aufstehen. Der andere Mann hat ihn geschlagen und brüllt: „Fass ja meine Frau nicht mehr an!“ Er dreht sich zu Kati: „Und du kommst jetzt mit!“ Er zieht sie brutal am Handgelenk auf ihre Beine, dass sie „Au!“ schreit. „Zieh dir was an, du Flittchen!“ Sie schreit zurück: „Wir haben hier nur gelegen und geschlafen!“ Dann wird sie plötzlich ganz ruhig und gefasst und entreißt ihre Hand mit einem schnellen Ruck seinem Griff. Ihr Körper ist nackt, aber kraftvoll angespannt, so dass sie nicht verletzlich aussieht, sondern Selbstbewusstsein ausstrahlt. Sie geht mit geballten Fäusten einen Schritt auf ihn zu und sagt ihm mit fester Stimme ins Gesicht: „Und was ich sonst noch mit wem mache, geht dich nichts mehr an. Ich bin weg von Dir. Du bist für mich Geschichte.“

Er ist zuerst verdutzt, aber sein Gesicht wird gleich wieder wütend, und er will wieder brüllen, aber Kati erstickt seine Wut mit einer Ansage, die ihn verstummen lässt: „Ich sagte dir, ich trenne mich von dir. Und du weißt, was das bedeutet. Ich habe von meinem Vater 51% der Firma bekommen. Das Haus gehört auch zur Hälfte mir. Du befiehlst mir nicht! Und hör mir gut zu: Du hast nicht die geringste Macht über mich. Benimm dich, sonst fliegst du aus der Firma.“

Sie dreht sich zu uns, die wir sprachlos zuschauen. Die Szene war filmreif. Ganz gefasst und ruhig wendet sie sich nun an uns: „Darf ich vorstellen: Das ist Bernd, mein Noch-Ehemann. Ihr kennt ihn bereits unter dem Namen ‚Wichser‘.“ Bernd wird wieder wütend und will mit rotem Kopf auf Kati losgehen. Ich bin normal kein Held und kein Draufgänger. Aber irgend etwas macht, dass ich zwischen Kati und Bernd trete und ihn mit einer Kraft von ihr wegstoße, dass er rückwärts taumelt. Er rappelt sich wieder auf und will auf mich losgehen, da steht Mark neben mir und knallt ihm eine vor die Brust. Jetzt ist Marc ganz Muskelprotz. Er reckt seinen Unterkiefer vor und schaut ihm drohend ins Gesicht. Bernd schaut Marc an, dann mich. Ich sehe gerade nicht weniger bedrohlich aus als Marc. Gegen uns beide traut er sich nicht, und Kati steht hinter uns. Ich sage ihm im Abstand von wenigen Zentimetern ins Gesicht, dass meine Worte Speicheltropfen in sein Gesicht spritzen: „Du hast Kati gehört. Zeige einmal Respekt vor ihr und akzeptiere ihre Entscheidung. Sonst werden wir es dir noch einmal ganz genau erklären, bis du es verstehst.“ Ich drehe mich weg von ihm, schaue auf Kati und muss noch nachlegen: „So geht man nicht mit einer Frau um, du Wichser!“

Bernd schaut Kati noch einmal an, sein Gesicht bebt, und geht ohne ein Wort. Natürlich nehme ich als Mann eine Frau in Schutz. Aber dass ich gerade so ungewöhnlich wütend wurde, erstaunt mich selbst. Ich nehme Kati in den Arm, und sie beginnt zu weinen und zittert am ganzen Körper. Ich halte sie fest und streichle ihren Rücken, während ihr Weinen nachlässt. Marc und Lena legen auch ihre Arme um sie, und auch Mara, die alles mitbekommen hat. Mara hielt eine große Vase in ihrer Hand und stellt sie jetzt auf das Sideboard: „Ich war kurz davor, sie ihm über den Schädel zu schlagen.“

Kati beruhigt sich und sagt leise: „Danke. Seine Gewalt war meist eher subtil. Ich habe es lange Zeit nicht mal gemerkt. Aber ihr habt sein wahres Gesicht gesehen.“ Ich mache mir Sorgen: „Wird er es wieder versuchen?“ „Ich glaube nicht,“ antwortet Kati, „er ist nur mutig, wenn er sich überlegen fühlt. Ihr habt ihn glaube ich in seine Schranken gewiesen. Heute noch rufe ich meinen Anwalt in Hamburg an.“ Ich bin erfreut überrascht: „Du kommst auch aus Hamburg?“ „Ja, du auch?“

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Fortsetzung in Kapitel 29: Eine große, kleine Veränderung

Geschrieben

29. Eine große, kleine Veränderung (Teil 1)

Nicole und Robert kommen fröhlich lachend durch die offene Terrassentür und fragen: „Na, wie war es letzte Nacht? Habt ihr Lust, zusammen Mittag zu essen und alles zu erzählen?“ Sie schauen uns an und merken, dass etwas passiert ist. „Was ist denn los?“ Wir erklären es ihnen. Nicole nimmt Kati in den Arm und streichelt sie zärtlich. Robert ergreift das Wort: „Das Essen ist schnell fertig. Kommt rüber, wir stärken uns erstmal“. Wieder denke ich: „Was für wertvolle Freunde alle aus unserer kleinen Gruppe doch sind! Und was für tollen Sex wir zusammen haben!“ Während des letzten Gedankens beginnt mein Penis sich etwas zu heben.

Wir gehen rüber ins andere Haus – wie immer den kurzen Weg über den ca. 60 cm niedrigen Zaun. Ich reiche Kati beim Übersteigen des Zauns meine Hand zur Hilfe, obwohl das bei dem niedrigen Zaun überhaupt nicht nötig wäre und eigentlich albern ist. Sie nimmt meine Hilfe an, obwohl sie sie nicht braucht. Auf der anderen Seite lässt sie meine Hand nicht mehr los, sondern fasst meinen Arm auch noch mit ihrer anderen Hand und drückt sich eng an mich. Wir erreichen als letzte das große Wohnzimmer, wo Mara und Lena schon sitzen. Robert, Marc und Nicole wirbeln um den Herd herum, der in einem Küchenblock freisteht.

Lena schaut Kati und mich an, wie wir hereinkommen und lädt uns ein, uns neben sie auf das Sofa zu setzen. Mara sitzt auf ihrer anderen Seite und hält ihre Hand. Lena schaut Kati an, dann mich und wieder Kati. Dann beginnt sie zu lachen. Kati schaut sie an und lacht auch los. Mara beginnt auch zu lachen, und alle drei schauen mich fröhlich an. „Was?“ frage ich verwirrt. „Ach, Männer!“ lacht Lena. „Die merken immer als letzte, was Sache ist.“ Sie steht auf, setzt sich auf meine andere Seite, legt ihre Arme um meinen Hals und flötet mit ihrem schönsten Lächeln im Gesicht: „Ihr beide seid verliebt!“

Nach diesen Worten lässt Nicole alles stehen und liegen und kommt zu uns gerannt: „Ist das wahr? Tim, Kati, stimmt das? Ist das schön!“ Marc und Robert vergessen zu rühren und zu schnippeln. Kati schaut mich mit großen Augen an. Ich schaue wohl gerade wie ein Trottel aus der Wäsche. Die Gedanken wirbeln wild in mir herum. Schließlich sage ich: „Ja, ich habe mich in Kati verliebt. Aber so richtig!“ Die Frauen jubeln, die Männer applaudieren, und Kati wirft mich um und küsst mich, dass mir Hören und Sehen vergeht.

„Das war gegen Ende der letzten Nacht,“ beginne ich, „da war irgend etwas anders, wenn ich Dich angeschaut oder angefasst habe. Ich habe dich ja nun wirklich schon öfter mehr als nur angefasst.“ Kati bestätigt: „Oh ja! Und wie!“ „Ich dachte, ich bin betrunken. Aber es ist immer noch da.“ Die Weise, wie wir uns jetzt in die Augen schauen, macht klar, was jetzt kommt. Ich lege mich auf sie, küsse sie und beginne sie sofort an Ort und Stelle zu ficken. Die anderen müssen aufpassen, dass sie nicht Beine oder andere Körperteile ins Gesicht bekommen. Lena und Mara machen sofort mit und nehmen auch Nicole dazu. „Männer,“ ruft Nicole, „den Rest für das Mittagessen müsst ihr alleine schaffen.“

Robert ist enttäuscht und sagt zu Marc: „Mist. Ich habe auch Lust.“ Marc ist ganz gelassen: „Mach du weiter, es ist ja fast fertig. Und ich sorge dafür, dass wir nicht nur zuschauen, wie die anderen es treiben.“ Während Robert mehr schlecht als recht die letzten Handgriffe erledigt, stellt Marc sich hinter ihn, wichst seinen Schwanz und fickt ihn dabei erst langsam und immer schneller. So kommt es, dass wir wieder alle auf unsere Kosten kommen.

Köstlicher Duft steigt in unsere Nase. Alle haben wir unseren ersten Sex für den Tag gehabt, den rüden Start in den Tag fast vergessen und versammeln uns um den Terrassentisch zum Essen. Marc fragt mich: „Tim, wie geht es denn jetzt weiter – mit euch und uns?“ „Was heißt, wie es weiter geht?“ antworte ich. „Wir sind doch alle sexpositiv! Wo ist das Problem? Lena und Mara lieben sich auch, und Sex haben sie trotzdem mit uns allen. Von meiner Seite ändert sich gar nichts.“ Ich schaue Kati fragend an. „Ja, das ist schon eine große Veränderung für uns beide,“ erklärt Kati, „aber es ist nur eine klitzekleine für uns alle. Ich habe genauso Lust auf jede und jeden von euch.“

Marc ist erleichtert, Robert auch. Mara, Nicole und Lena scheint das hingegen vorher schon klar gewesen zu sein. Frauen scheinen bei den wesentlichen Dingen im Leben einfach schneller zu sein. Gespielt gleichgültig schlägt Mara vor: „Um ganz sicher zu sein, können wir ja wieder eine Orgie zusammen veranstalten. Dann werden wir ja sehen.“ „Super!“ ruft Marc. „Morgen Abend kommen Lenart und Alex, da wird’s dann richtig lustig!“

Mara scherzt: „Bringt Lenart wohl Alex mit oder Alexa?“ Sie und Marc sind von uns die einzigen, die die beiden kennen, und so habe zumindest ich noch Fragezeichen im Gesicht, obwohl ich ahne, was sie meint. „Ich tippe mal, dass Alex sich ab und zu als Frau verkleidet?“ vermute ich. „Verkleidet? Willst du Alexa beleidigen? Mehr als das!“ korrigiert Marc. „Wenn Alex zu Alexa wird, wirst du eine absolut heiße Frau sehen. Er ist kein Mann, der einfach Frauenkleider trägt. Er verwandelt sich komplett! Tatsächlich ist er in der Entscheidungsfindung, ob er statt nur ab und zu in die Rolle eines Transvestiten zu schlüpfen endgültig eine Transsexuelle sein will. Aber schau sie die selbst an. Ich jedenfalls nehme ihr sofort die Frau ab. Das Gute ist, sie hat einen prächtigen Schwanz!“

Fortsetzung Teil 2 folgt sofort:

Geschrieben

29. Eine große, kleine Veränderung (Teil 2)

Den Nachmittag verbringen wir am Strand ganz nah am Kiosk Nr. 7, damit wir einen kurzen Weg zu den Erfrischungen haben. Da wir meist nichts dabeihaben, auch kein Geld, haben wir eine Vereinbarung mit dem Betreiber, dass wir unsere Rechnung immer hinterher begleichen, wenn wir wieder zu Hause sind. Um den Kiosk ist immer etwas los. Ich schaue mir gern an, wie die Männer anbandeln und sich im Umkreis von mehreren 100 Metern verteilt vernaschen. Es ist ein Strandabschnitt, wo sich vor allem Männer vergnügen. Aber auch Frauen, die das frivole Treiben genießen, sind dabei.

Jetzt will ich mich um Marc kümmern, um seine beim Essen geäußerten Befürchtungen zu zerstreuen, und beginne, seinen Schwanz zu blasen. Seine Eichel ist ja immer schon nackt und lädt zum Lutschen ein. Ich liebe es, ihn im Mund zu spüren! Das haben wir gemeinsam: Wir haben beide stramm beschnittene Schwänze und lieben es, sie zu lutschen oder im Po zu spüren. Während ich mit Lippen und Zunge seinen Schwanz genieße und die ersten Lusttropfen schmecke, nimmt er mich und wirft mich mit Kraft auf den Rücken. Nur Sekunden später setzt er an, mich zu ficken.

Kati nimmt meine nackte Eichel zwischen ihre Lippen und verursacht gekonnt sensationelle Gefühle. Sie versucht, ihn soweit es geht aufzunehmen, und sie ist beachtlich talentiert! Ich spüre, wie meine Eichel hinten an den Rachen stößt. Sie streckt den Kopf etwas nach hinten und schiebt nach. Ich spüre, wie es enger wird und er fast in ihren Hals vordringt. Ich sehe sogar an ihrem Hals, wie die Speiseröhre dick wird. Sie würgt, lässt meinen Schwanz ein Stück heraus, um ihn sofort wieder tief aufzunehmen – immer ein bisschen weiter. Ihr Speichel kleckert heraus. Sie streckt den Kopf ganz weit in den Nacken und reißt den Mund so weit auf, wie es geht. Und jetzt spüre ich, wie er in den Hals gleitet – was für ein geiles Gefühl! Sie macht Schluck-Bewegungen und würgt. Das ist ein so intensives Gefühl, dass ich fast komme. Und dazu Marcs Schwanz, der mich gefühlvoll von innen massiert.

Ich sehe auch Robert mit Nicole zärtlich ficken. Er war erschüttert von Bernds Verhalten und hat sich vorgenommen, es seiner Nicole noch viel liebevoller und respektvoller zu besorgen. Dabei merkt er, dass er nicht weiß, wie man respektvoll vögelt. Wie soll das gehen? Egal, geil muss es sein. Und geil besorgt er es ihr auch.

Und Mara und Lena? Die veranstalten einen lesbischen Sex vom feinsten. Die zumeist schwulen Männer um uns herum kratzt das wenig, aber es wird offenbar, dass eben auch Bi-Männer dabei sind, denn die beobachten die beiden sehr genau und stehen oder liegen zumeist mit Latten, die sie wichsen. Und manche andere Männer machen es Marc und mir gleich. Es ist schon schrecklich geil, öffentlich gefickt zu werden!

Kurz bevor Marc kommt, zieht er ihn heraus, und ich hole mir seine Sahne. Er weiß, worauf ich stehe. Mindestens einmal am Tag will ich sein Sperma schlucken. Ich genieße den Geschmack und stelle fest: „Dein Saft ist einfach der beste. Gestern hatte ich Manuels, aber der kommt da nicht ran. Roberts ist auch klasse, fast wie deiner.“ Ich weiß gar nicht, ob Marc mir überhaupt bei meiner Liebeserklärung an sein Sperma zugehört hat, denn er dreht sich schon um. Er weiß, dass ich nach dem Schlucken so geil werde, dass ich ihn darauf sofort auch ficken will.

Aber er erkennt sofort, dass Kati meinen Schwanz nicht freigibt. Sie bewegt ihren Kopf so, dass ich buchstäblich ihren Hals ficke! Ich spüre den Samen-Druck stark steigen, und mein Saft schießt hervor. Aber ich bekomme nichts davon zu sehen. Mein Samen schießt durch den Schwanz, der in ihrem Hals steckt, und meine Sahne fließt direkt vom Hals in ihren Magen. Dabei schaut sie mir die ganze Zeit in die Augen, und ihr kommen die Tränen, weil sie würgen muss und damit meinen Schwanz nur noch mehr massiert und ihm die gesamte Sahne entlockt. Ihr Würgen hat mich fast wahnsinnig geil gemacht. Sie keucht, hustet, schluckt ein paarmal und sagt dann lachend: „Wow! Das war mein erster Deep Throat!“ „Das kann ja nicht sein,“ sage ich ungläubig, „das muss man lange üben und trainieren!“ Ihr Keuchen ebbt ab: „Ich weiß, aber es hat geklappt. Ich wollte es! Und es ist super geil! Du hättest dich sehen sollen. Ich liebe es, wenn du beim Spritzen wie weggetreten bist!“

Mara sagt nichts, weil sie gerade Lena ausschleckt und deren Orgasmus nicht unterbrechen will, der Lena ein schönes Luststöhnen entlockt. Aber ihre Augen verraten, dass auch sie tief beeindruckt ist. Später sagt sie: „Das habe ich selbst noch nicht geschafft. Kati, das musst du mir mal zeigen.“ „Gerne,“ erwidert Kati gut gelaunt, „das werde ich heute bestimmt nochmal probieren, gell Tim?“ Meine Antwort ist ein fröhliches und zufriedenes Grinsen.

Wir gehen uns im Wasser abkühlen, spielen im Wasser versaut jeder an jedem herum, und es kommt mir langsam so vor, als wenn wir irgendwie jeder in jeden verliebt sind. Nach Kati ist es gleich Marc, mit dem mir alles unglaublich viel Spaß macht: Küssen, kuscheln, blasen, ficken, ...

Wieder am Strand angekommen, fallen wir in den heißen Sand. Der Sand klebt überall an unseren nassen Körpern, und das trocknende Wasser hinterlässt Salz auf der Haut. Das ist ein prickelndes Gefühl. Kati beginnt, meine salzige Haut abzulecken, und die anderen machen mit und lecken sich gegenseitig die ganze Haut ab. Es ist der salzige Geschmack, aber auch die Lust, jede Stelle des Körpers mit der Zunge und den Lippen zu spüren. Jeder leckt oder wird geleckt – die Arme, der Rücken, Beine, Bauch. Und recht bald verlagert sich das Lecken auf die pikanteren Körperstellen. Kein Duschen kann unsere Schwänze, Rosetten und Muschis so sauber machen wie unser geiles Lecken.

Auch wenn das Salz längst aufgeleckt ist, lecken und lutschen wir weiter. Ich lutsche Roberts Schwanz und Rosette ab, dann mehrere Brüste und Nippel und ende schließlich in Katis Spalte. Sie liegt einfach da, schaut mich an und genießt das Ausschlecken und mein Spiel mit ihrer Perle. Wie köstlich sie schmeckt, und wie gern ich ihre zarten Schamlippen lecke, sie mit den Lippen lang ziehe und lutsche und mit der Zunge ihren Scheideneingang massiere!

Robert ist von alldem wieder so geil geworden, dass er sich in meinem Hintern eifrig austobt. Er spritzt nicht noch einmal ab, aber er hat einfach das Gefühl, es wäre besser ausgeglichen, wenn er nach Nicole noch einen Mann fickt. Schließlich geht es an diesem Nachmittag darum, zu beweisen, dass jeder gern jeden fickt. Ich habe nichts dagegen.

„Ich habe einen Vorschlag,“ verlautbart Robert, nachdem er mit mir fertig ist. “Wir unter uns brauchen nie fragen, ob jemand Sex will. Wir dürfen uns jederzeit jemand zum Sex nehmen, und jeder ist sofort einverstanden.“ Mara schüttelt ihren Kopf und sieht ihn verständnislos an. Robert will sich schon für den blöden Vorschlag entschuldigen, aber Mara kommt ihm zuvor und lacht: „Aber das machen wir doch sowieso schon die ganze Zeit!“ „Ja,“ fährt Nicole fort, „ich habe noch nicht erlebt, dass jemand von uns keine Lust hat.“

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Fortsetzung bald in Kapitel 30: Lenart und Alex(a)...

Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb AlexRocket:

28. Der Wichser

Das zu erwartende menschliche Drama.

Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb AlexRocket:

Köstlicher Duft steigt in unsere Nase.

Ohne Worte!:heart_eyes:

Geschrieben

Nach einer kleinen Pause geht es nun weiter. Das Schreiben hat mir viel Spaß gemacht. Wenn ihr es genauso geil findet, freue ich mich:

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30. Lenart und Alex (Teil 1)

Der nächste Morgen beginnt ganz nach meinem Geschmack: Ich wache auf und spüre, wie jemand meinen Schwanz in den Mund nimmt. Ich lasse die Augen geschlossen, um nicht zu sehen, wer es ist. Der Kopf ist sowieso unter dem dünnen Laken, das wir als Zudecke benutzen. Ich spüre, wir warme Lippen sich um meine Eichel schmiegen. Meine Eichel ist immer frei und nackt, weil ich ja schön stramm beschnitten bin. So mancher empfindet den Anblick als lustvolle Einladung. Und so ist es auch gedacht: Du bekommst, was du siehst.

Langsam streicht eine nasse Zunge den Schaft mit hinunter– bis zum Sack. Die Zunge spielt mit den locker hängenden Eiern. Dann wird eines in den Mund gesaugt, gleich danach das andere dazu. Die Lippen schließen sich fest darum und ziehen die Eier zuerst sanft und dann immer stärker in die Länge. Ich liebe das! Ich tippe auf Mara, Marc oder Kati. Die drei wissen am besten, was mich scharf macht.

Gerade erst aufgewacht, bin ich wehrlos gegenüber der schnell wachsenden Geilheit und kann kaum etwas dagegen machen, dass der Druck meines Spermas schnell steigt. Die Lippen streichen wieder über meine Eichel und bleiben kurz unter ihr stehen. Eine Zunge klopft und streicht immer wieder über die Unterseite der Eichel, dort, wo sie am empfindlichsten ist. Meine Lust wächst und wird übermächtig. Widerstand ist zwecklos – schon nach kurzer Zeit entlade ich den frischen Morgensaft in dem gierig saugenden Mund.

Ich öffne meine Augen und sehe Katis Gesicht unter dem Laken hervorkommen. Sie lächelt mich an, küsst mich und teilt das Sperma mit mir. Sie weiß, wie sehr ich das liebe. Der Geschmack macht mich blitzschnell hellwach, als hätte ich einen starken Kaffee getrunken, nur schneller, in Sekunden. Ich genieße den Saft ein wenig, bevor ich ihn hinunterschlucke. Kati sagt „Guten Morgen! Bist du wach?“ und lacht. „Ich schätze, ja.“ Sie steht zufrieden auf und geht in Richtung Bad. Mein Blick ruht auf ihrem sich wiegenden Arsch. Sie schaut zurück und wackelt befriedigt mit ihrem Hintern über meine wohlwollende Beachtung.

Neben mir liegt Marc. Er atmet leise und ruhig. Ich lupfe unser Laken etwas und erblicke seine Brust, den flachen Bauch und seinen wunderschönen Schwanz – auch er hat eine prächtige Morgenlatte. Ich muss nicht überlegen und beginne ihn sofort ebenso wirkungsvoll zu wecken. Erstmal schaue ich mir seinen Schwanz von ganz nah an. Ich liebe es, wenn die Haut am erigierten Penis ganz stramm ist, die Adern etwas hervortreten und die nackte Eichel an der Spitze thront wie ein großer Pilz. Sein Schwanz ist leicht nach oben gebogen. Der Anblick macht mich total geil. Ich betrachte den dicken Eichelrand, die wie gemalt schöne Form an der Unterseite. Und ich rieche Marcs Schwanzduft. Allein der Duft macht mich unendlich geil. Marcs Bauch hebt und senkt sich langsam, mein Blick streift über seine Brust und seine hübschen Nippel. Aber gleich schaue ich wieder nach unten, wie seine dicken Eier im entspannten, langen Hodensack zwischen seinen Beinen vor mir liegen.

Genug geschaut – endlich befeuchte ich meine Lippen und nehme seine Eichel mit leichtem Saugen in meinen Mund auf. Hmmm, was für ein schönes Gefühl! Ich spüre, wie seine Eichel zuerst weich ist und dann praller wird. Die Morgenlatte wird zu einem komplett Harten. Marc wacht auf, sieht mich an und schließt genau wie ich zuvor seine Augen. Also fahre ich fort, die gesamte Haut seines Penis mit dem Mund zu ertasten. Ich nehme ihn so weit ich kann in den Rachen. Mit einer Hand nehme ich seine locker hängenden Eier und massiere sie sanft. Sie gleiten zwischen meinen Fingern. Ich denke daran, dass dort in meiner Hand Marcs gesamte Geilheit liegt.

Während ich jetzt blase, spüre ich etwas Vorsaft glitschig auf der Zunge. Er schmeckt nach Marc und erregt mich nochmal mehr. Marcs Bauch hebt und senkt sich schneller, sein Atem wird immer tiefer. Auch Marc ist beim Aufwachen so entspannt, dass er nach kurzer Zeit so weit ist und eine richtig schöne Menge seiner köstlichen Sahne in meinen Mund pumpt. Das ist meine Belohnung. Ich liebe seine Sahne mehr als jede andere. Sein Geschmack ist nicht stark oder gar scharf, fast neutral, aber mit köstlicher, etwas herber Note, die angenehm leicht im Hals kratzt. Ich lasse die dicken Stränge in der flüssigeren Soße zwischen Zunge und Gaumen gleiten, genieße es und schlucke mit ganz kleinen Schlucken, bis nur noch der geile Geschmack in meinem Mund und ein leichtes Kratzen im Hals übrigbleiben. Dann kuschle ich mich an ihn, und wir beginnen den Tag mit genüsslichem Knutschen.

Fortsetzung Teil 2 folgt...

Geschrieben

30. Lenart und Alex (Teil 2)

Das Wochenende hat mit ungewöhnlich windigem, kühlem Wetter begonnen. Die Sonne hat sich versteckt, und wir schlafen noch etwas aus. Ich ziehe die Decke bis zu meinem Hals und kuschle mich enger an Marc. Jetzt kommt Kati aus dem Bad und kuschelt sich von der anderen Seite an mich. Ich spüre ihre Wärme und ihre weichen Brüste an meinem Rücken.

Wieder sind es Robert und Nicole, die gegen 9:00 Uhr leise hereinkommen, um nach uns zu sehen. Da wir schon halb wach sind, begrüßen sie uns. „Guten Morgen!“ Sie haben heute sogar etwas angezogen, weil es heute kühl ist.

„Wir möchten Euch zum Frühstück einladen. Es ist alles fertig, wir müssen nur noch die Brötchen warm machen und Rührei machen.“ Das klingt doch gut! Wir wackeln einer nach dem anderen ins Bad, bis jedes Waschbecken, Klo und Dusche belegt sind. Es kommt Leben in unsere „Familie“. Mara bespritzt Marc mit der Brause, und bald sind wir alle in eine Wasser- und Schaumschlacht verwickelt, die das gesamte Bad in ein glitschiges Dampfbad verwandelt. Es macht Spaß, glitschig einander zu befummeln. Marc und ich „reinigen“ unter der Dusche ausgiebig gegenseitig unsere Poritzen und Schwänze, bis sich die Seife mit unserem Sperma vermischt. Auch unsere Polöcher reinigen wir uns gegenseitig mit den Fingern, ganz intensiv und sorgfältig, weil es so viel Spaß macht.

Mara, Lena und Kati unterziehen die Badewanne einer Belastungsprobe, indem sie aufeinander herumrutschen und zufällig-absichtlich dabei mit ihren Mösen im Gesicht der anderen landen, die sofort die Spalte mit der Zunge reinigen. Was für ein wunderbares Reinigungs-Ritual!

Es ist schon 10:00 Uhr, als wir uns anziehen und rüber gehen. Es ist ein ungewohntes Gefühl, Kleidung auf der Haut zu haben. Als wir das Frühstück beenden, sagt Marc: „Heute Vormittag kommen Lenart und Alex!“ Er ist etwas aufgeregt aus Vorfreude. Wir vertreiben uns die Zeit, indem wir im Supermarkt einkaufen, und dann kommen sie an – Marcs Freunde.

Zwei Männer, etwa in unserem Alter, stehen im Garten. Lenart ist vom Typ etwa so wie Marc: Etwa 1,90 groß, athletisch, kurze blonde Haare. Alex ist knapp 1,80 groß. Er hat ein androgynes Gesicht mit feiner Haut, hübsche Augen (trägt er einen Lidstrich?) und eine freche Frisur mit halblangen, braunen Haaren. Ich kann mir sein Gesicht ein bisschen als Frauengesicht vorstellen. Er bewegt sich und spricht angenehm, und es geht irgendeine interessante, exotische Ausstrahlung von ihm aus.

Die Begrüßung mit Marc ist kurz und heftig, mit kräftigen Umarmungen und Küssen. Marc stellt uns alle vor. Ich spüre gleich, dass beide sehr nett sind und wir uns alle sympathisch sind. Alex fragt mich gleich ganz direkt: „Tim, Marc sagte es am Telefon nicht ganz eindeutig: Bist du schwul oder bi?“ Mir gefällt es, wenn unverklemmt geredet wird und antworte: „Bis vor einer Woche war ich hetero, und jetzt bin ich bi.“ „Aber sowas von bi!“ ergänzt Mara lachend. Alex freut sich und schaut mich freundlich an: „Ich bin schwul. Ich mag Frauen als Freundinnen, aber Liebe und Sex nur mit euch Kerlen. Wie bi bist du denn? Stehst du auf Blasen oder auch auf Ficken? Top oder Bottom?“ Ich bin doch etwas erstaunt über seine direkten Fragen, finde es aber auch erregend: „Ich mag alles.“ Marc schaltet sich ein: „Aber das werdet ihr doch bald selbst erleben.“

„Das ist das Stichwort,“ sagt Lenart. „Alex und ich haben auf der Fahrt vom Flughafen schon darüber gesprochen, dass wir uns auf euch freuen und schon total geil sind. Den ganzen Tag hatten wir noch keinen Sex. Habt ihr Lust?“ Ich schaue schon die ganze Zeit mit wachsender Lust diese beiden sympathischen Männer an und sage ganz ehrlich: „Ja klar!“ Nicole und Kati schauen etwas unsicher, weil es nach einer reinen Männer-Runde aussieht. Aber Mara klärt sie Situation: „Es stört die Männer nicht, wenn wir es dabei auch treiben.“ „Natürlich nicht,“ sagt Marc, „vögelt ihr diesmal aber unter euch Frauen. Wir Männer haben einiges nachzuholen, und Tim muss die beiden ja auch richtig kennenlernen. Robert, bist du dabei?“ Robert nickt freudig.

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Fortsetzung folgt....

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb AlexRocket:

Ich spüre, wir warme Lippen sich um meine Eichel schmiegen.

So wird Mann doch gerne geweckt.

Geschrieben (bearbeitet)

Hat jemand Spaß am Sex mit Männern? :wdrops::spermatozoon::cock:  Hier kommt's! Viel Spaß! ;):heart_eyes:

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31. Männer-Runde

Alex und Lenart packen ihre Trolleys aus – das geht schnell – und verschwinden im Bad, während Marc das bislang unbelegte Zimmer herrichtet. Die beiden kommen gut gelaunt aus dem Bad, und ich kann sie jetzt nackt bestaunen. In mir wächst die Erregung, als ich ihre knackigen Körper sehe. Beide sind ebenfalls beschnitten – ist das inzwischen Standard bei Bi und Gay Männern? – und gut bestückt. Lecker schwingen ihre Schwengel zwischen ihren Beinen. Die Frauen können sich nicht beklagen, alle haben wir schöne Schwänze. Mit denen wir gut umzugehen wissen. Mit den beiden werde ich das auch noch testen. Aber es sieht schonmal vielversprechend aus.

Alex wirkt besonders intensiv auf mich. Er hat am ganzen Körper eine haarlose, glatte Haut. Das ist für mich ein etwas ungewohnter Anblick, denn Männer haben nunmal Haare. Bei ihm passt es irgendwie zum Typ. Er scheint genau wie Lenart regelmäßig ins Fitness-Studio zu gehen. Aber anders als Lenart und Marc, die beeindruckende Muskeln haben, ist Alex nicht so muskulös, aber perfekt definiert: Seine Beine sind schlank, sein Po fest, kein Gramm zu viel in der Taille oder am Bauch. Auch seine Arme sind nicht dock von Muskeln, aber schön fest. Mir fällt auf, dass seine Brust das Einzige ist, was etwas weicher aussieht. Mein Blick bleibt auf seiner Brust hängen. Er bemerkt meinen Blick und scheint ihn zu genießen. Er erklärt mir: „Ich bin dabei, mich zur Frau zu verändern. Vor 2 Monaten habe ich eine Hormonbehandlung begonnen, und die wirkt langsam. Mein Körper wird insgesamt glatter, und meine Brüste bekommen eine größere, weichere Form. Ich hoffe, es erschreckt dich nicht.“

Es erschreckt mich überhaupt nicht! Ich spüre nur eine überraschend prickelnde Wirkung auf mich. So sage ich: „Nein, ich finde, du siehst schön aus. Darf ich mal anfassen?“ Alex kommt zu mir, so dass ich die Brüste anfassen kann. Sie sind klein, manche dicken Männer haben viel größere. Aber er ist schlank, und da fallen sie schon etwas ins Auge. „Später werde ich mir zusätzlich Implantate einsetzen lassen. Aber das hat Zeit.“ Ich bin ganz beeindruckt. Mit weiblichem Sexappeal und dickem Schwanz – das hat Wirkung auf mich.

Alex sieht die Beule in meiner Hose und öffnet sie ungeniert. Mein Schwanz schwingt ihm entgegen und wippt nach oben. Kein Missverständnis möglich... Er streichelt ihn, fährt mit den Fingern über meine Nippel und bewegt seine Lippen in die Richtung meiner. Er wartet, ob ich auch will. Als Antwort umarme ich ihn und küsse ihn tief und lange. Ich spüre seinen Schwanz fest an meinem Bauch stehen, und wir sinken auf das Schlafsofa. Er beginnt, mich zu blasen und dreht sich in die 69er Position, so dass ich auch seinen Penis in meinen Mund nehmen kann. Wie er bläst, und wie sich sein Schwanz anfühlt, wie er riecht, schmeckt und wie sich sein ganzer Körper anfühlt – ich bin begeistert und auf eine neue Weise geil.

Marc und Lenart legen sich ebenfalls auf das Sofa und werden aktiv. Lenart will scheinbar als erstes ficken. Meine Aufmerksamkeit ist aber ganz auf Alex gerichtet. Ich wechsle mit meinem Mund von seinem Schwanz zu seiner Rosette und lecke sie zart und dann fester. Er tut dasselbe bei mir. Ich bemerke Lusttropfen an seiner Eichel. Schließlich sagt er: „Tim, bitte fick mich!“

Die Gleitgel-Tuben liegen strategisch im ganzen Haus verteilt, so dass eine auch jetzt in Reichweite ist. Diese hat eine schmale Spitze, die ich in sein Poloch einsetzen kann. Ich drücke eine gute Portion in sein Loch und massiere mit den Fingern seinen Schließmuskel von innen. Er legt sich auf die Seite und zieht die Beine an. In der Stellung mache ich es zum ersten Mal. Ich lege mich auch auf die Seite und setze meine Schwanzspitze an seiner Rosette an. Meine Lusttropfen vermischen sich mit dem Gleitgel und lassen meinen vor Erregung pochend harten Schwanz ganz leicht in ihn einfahren. Alex scheint sehr gut trainierte Schließmuskeln zu haben, fest und doch elastisch. So leicht und geschmeidig bin ich noch in keinen Arsch gerutscht.

Als ich total geil beginne, ihn in Löffelchen-Stellung zu ficken, kommt Marc und steckt Alex seinen Schwanz in den Mund, der gleich genussvoll zu blasen beginnt. Lenart legt sich hinter Marc und dringt in seinen Arsch ein und fickt ihn. Ich greife beim Ficken an Alex Brust und spüre, wie weich seine Brüste sind und wie die Knospen hart und hervorstehend seine Geilheit anzeigen.

Alex beherrscht seine Schließmuskeln hervorragend und bietet meinem Schwanz eine stimulierende Massage. Mal flutscht es leicht, dann wieder presst er etwas zusammen. Ich finde das sehr geil. Nach einer Weile beginnt er lauter zu stöhnen. Ich sehe, wie Sperma aus seinem Schwanz schießt, an Marcs Beine klatscht und herunterläuft. Die ganze, neue Situation mit Alex ist so erregend, dass ich bald darauf in seinen Po abspritze. Aber ich habe immer noch Lust, und mein Schwanz bleibt seltsamerweise hart, und so ficke ich weiter in meinem eigenen Saft, dass es flutscht, schmatzt und am Schwanz vorbei herausläuft.

Ich habe bereits ejakuliert, aber ich fühle, wie mein Orgasmus weiter geht – in ab- und anschwellender Intensität, aber ich erlebe einen noch nie erlebten, langen Orgasmus, der beim Ficken nur langsam abebbt und einfach nicht ganz aufhört. Noch nicht gekannte Lustgefühle durchfluten meinen Körper. Die sonst nach dem Orgasmus übliche Erschöpfung und Erschlaffung stellt sich dieses Mal nicht ein. Ich bin immer noch geil und mein Schwanz bleibt knallhart. Ich spüre, wie ich gegen Alex Prostata reibe und stoße. Nach seinem eigentlichen Abspritzen läuft jetzt sein Saft wieder, auch wenn es jetzt tröpfchenweise kommt. Auch sein Orgasmus wird durch das Prostata-Ficken verlängert. Er genießt genau wie ich das Weiterficken. Das könnte meinetwegen immer so weiter gehen. Und ich mache weiter. Immer mehr Saft fließt aus ihm heraus, bis nichts mehr kommt. Alex ist leergemolken und glücklich.

Marc schießt derweil seinen Samen in Alex Mund, der wie selbstverständlich alles unmittelbar schluckt und den letzten Tropfen aussaugt. Wann genau hingegen Lenart in Marcs Hintern abgeladen hat, habe ich nicht mitbekommen. Als er aber seinen Schwanz schließlich aus ihm herauszieht, zeugt das ausfließende Sperma von seinem erfolgreichen Orgasmus. Alex dreht sich zu mir um, umarmt mich und küsst mich mit einer Leidenschaft, die ich stundenlang genießen könnte. Meine Hände wandern wie von allein an seine kleinen Brüstchen.

Die Mädels haben inzwischen auch ihren Spaß gehabt, sitzen jetzt neben uns und schauen gebannt auf uns beide. Mara findet als Erste Worte: „Wow! Ihr habt euch wohl gefunden. Das war ja märchenhaft!“ Sie hat bemerkt, wie intensiv und lange unsere Orgasmen waren und wie viel Sperma geflossen ist. Und ja: Alex ist jetzt an der Spitze meiner Liste der Männer, die mich begeistern. Und er ist auf dem Weg zur Frau. Welch eine erregende Vorstellung!

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Fortsetzung folgt...

bearbeitet von Inaktives Mitglied
Text ergänzt
Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb AlexRocket:

Das war ja märchenhaft!

Dem ist nichts hinzuzufügen! :praise::hearts_around::heart_eyes::praise:

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Nach einer Pause geht es langsam weiter. Kapitel 32, gemütliche Vorbereitung auf 33, wo die Post abgeht...

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32. Die Verwandlung

Nachdem wir die Erregung abklingen ließen, beginnen wir zu reden. „Mann oh Mann!“ beginne ich. „Einen so geilen Sex nur mit Männern hatte ich noch nicht. Ich habe völlig vergessen, dass wir alle Männer sind. Es war so geil! Alex, irgend etwas ist an dir, was mich total scharf macht.“ „Das kann schon gut sein,“ antwortet Alex. „Du bist scheinbar sensibel für meine Identität, die männlich, aber auch ein bisschen weiblich ist. Als Bi Mann kann das für Dich total befriedigend sein. Genieße es! Ich genieße es auch.“

Alex erzählt noch weiter, was er vorhat. „Ein Grund, warum ich hierher gekommen bin, ist: Ich möchte in Las Palmas Leute treffen, die Männer waren und jetzt als Frauen leben. Manche haben sich komplett umwandeln lassen, andere haben auch ihre männlichen Geschlechtsteile behalten.“ „Und was hast du vor?“ frage ich ihn. „Ich werde wohl meinen Schwanz behalten. Ich will weiter ficken können. Ich werde die Hormonbehandlung fortsetzen, um zartere Haut und schöne Brüste zu bekommen. Aber das Testosteron aus meinen Eiern wird mich weiter Mann sein lassen.“ Ich beginne, immer besser zu verstehen. Wir hören alle gespannt zu.

„Viele von denen, die ich treffen will, kommen von den Philippinen und aus Indonesien. Dort macht man das sehr häufig und mit tollen Ergebnissen. Ich werde Brustimplantate einsetzen lassen, zuerst kleine und dann größer bis C oder D. Und ich werde als Frau leben – bis auf den Schwanz, den ich gern weiter benutzen will. Und ficken kann man mich ja auch so. Anal macht vielen Frauen auch mehr Spaß als vaginal.“ „Stimmt,“ bestätigen Kati und Mara wie aus einem Munde. Nicole überlegt etwas und bestätigt ebenfalls: “Ich werde schon gern in die Muschi gefickt, aber anal ist genauso schön.“ „Und deinen originalen Schwanz solltest du auf jeden Fall behalten!“ insistiert Marc.

Also wird Alex eine schöne, weibliche, sexy Shemale werden. Ein geiler Gedanke! Ich muss noch ergänzen: „Du hast einen sehr schönen Schwanz. Er wird erigiert richtig groß, ist etwas nach oben gebogen und beschnitten. Deine Eichel sitzt einladend dick an der Spitze. Kurz: Ein Prachtschwanz! Wenn ich den sehe, bin ich sofort scharf!“

Wir beschließen, am Abend auszugehen. Nach der geilen Erfahrung neulich haben wir Plätze in unserem Lieblingsclub reserviert – diesmal genug für uns alle. Wir wollen abends essen gehen und anschließend im Club zusammen eine Orgie feiern.

2 Stunden, bevor wir aufbrechen wollen, verschwindet Alex mit einer Tasche im Bad. Lenart erklärt: „Stören wir ihn nicht. Er macht sich hübsch zurecht. Ihr werdet staunen. Ja, ich habe einen wirklich scharfen Lover.“ Wir anderen suchen wieder unsere bewährte Club-Kleidung heraus, die wir inzwischen von unseren Körpersäften gereinigt haben. Kurz bevor wir aufbrechen wollen, tritt Alex ins Wohnzimmer.

Nein, es ist nicht Alex. Ich begreife, warum Mara ihn Alex / Alexa genannt hat: Ich sehe eine wunderschöne, sexy Frau vor mir! Ich nenne sie jetzt Alexa. Alexa hat schicke High Heels – ich muss sie mal fragen, wie sie damit Laufen gelernt hat – und Netzstrümpfe an. Eine helle Bluse und ein Minirock ergänzen den aufregenden Auftritt. Unter der Bluse sieht man einen dunklen BH. „Ohne BH macht im Moment keinen Sinn,“ erklärt sie. Ihre Beine und Figur sind mega! Auch wenn die Hüften nicht gerade breit sind, macht der Rock eine sexy-weibliche Figur. Der Po sieht auch sexy aus. Sie trägt einen Spitzen-Slip, um Schwanz und Eier zu kaschieren, was auch gut gelingt. Aber am meisten überrascht mich ihr Gesicht und die Haare!

Sie hat so geschmackvoll und gekonnt Makeup aufgelegt, die Wimpern schön geschwungen, die Haare frisiert, dass sie 100% als Frau durchgeht! Der gesamte Körper ist enthaart – nicht rasiert, sondern enthaart, wie sie uns erklärt hat. Selbst im Gesicht ist kein einziger Bartstoppel zu sehen – alles sauber und glatt. Sogar unsere Frauen sind von der Optik überzeugt. Lenart umarmt sie und greift ihr an den Arsch.

So sind wir jetzt vier Männer: Marc, Robert, Lenart und ich, und fünf Frauen: Mara, Lena, Kati, Nicole und Alexa. Wobei Alexa auch als Mann gebraucht werden kann – also ist es eigentlich ausgeglichen. Ja, richtig, Robert und Nicole sind diesmal auch dabei und freuen sich schon riesig. Nicole trägt ein enges Top mit Leder-Mini und Robert ein dazu passendes weißes Hemd und eine schwarze, lange Latex-Hose. Wo hat er die denn plötzlich her? Die wird er heute Nacht wohl eher selten tragen...

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Fortsetzung Kapitel 33 kommt bald: Im Club - und jetzt alle!

Geschrieben
Am 20.6.2021 at 18:44, schrieb AlexRocket:

Nach einer Pause geht es langsam weiter.

Ja, laaangsam. Aber es geht weiter.

  • 2 Monate später...
Geschrieben

So, Liebhaber der geilen Erlebnisse von Tim, Mara, Marc und ihren Freunden... nach längerer Pause geht die Geschichte weiter!

Wer sie noch nicht kennt, ist eingeladen, gern die ganze geile Entwicklung von Anfang an zu lesen - aber es sind bereits 32 Kapitel, angefüllt mit Kopfkino, das so einigen schon den Saft aus ihren Schwänzen getrieben hat.

Nochmal: Die Geschichte hat nicht nur schwule, sondern auch BI-Elemente.

Und nun endlich: Kapitel 33: Im Club - und jetzt alle!

Viel Spaß!

Geschrieben

33. Im Club - und jetzt alle!

Wir quetschen uns in 2 Taxis und stehen kurz darauf vor dem Eingang des Clubs. Der uns jetzt schon bekannte Türsteher winkt uns sofort heran und lässt uns alle rein. Dabei schaut er Alexa sehr genau an und zwinkert ihr zu. Seine Beule in der Hose versucht er gar nicht zu verbergen.

Wir kennen uns ja schon aus, wie es hier läuft, und so stürzen wir uns ins Getümmel. Lenart und Alex sind Clubben auch gewöhnt und haben keine Anlauf-Schwierigkeiten. Wir setzen uns an die Bar, trinken etwas und betrachten das Treiben. Nicole und Robert sind noch etwas zurückhaltend, aber man sieht ihnen an, dass ihr sexueller Appetit wächst.

Kati und ich tanzen eine Weile. Meine Hände liegen auf ihrem Po, ihre auf meinem. Sie zieht ihr Kleid etwas hoch, so dass meine Hände ihren nackten Po fassen können. Die Blicke mancher Männer sind uns gewiss, denn sie hat keinen Slip drunter. Ich führe meine Hand zwischen ihre Beine und ziehe sie bald klitschnass wieder hervor. Sie spürt meinen erwachenden Schwanz, reibt ihren Bauch daran und spricht mir ins Ohr: „Komm, wir gehen rauf. Ich bin total scharf.“

Wir gehen voller Vorfreude die Treppe zum Obergeschoss hinauf. Die anderen folgen uns. Nicole und Robert fallen die Augen fast heraus, als sie das Treiben dort sehen. Ich sage „keine falsche Zurückhaltung!“ und ziehe Kati auf ein großes Sofa, während sie meinen Rock öffnet, der sofort heruntergleitet und meinen stramm nach oben stehenden Schwanz entblößt. Sie zieht mit einem kurzen Griff ihr Kleid nach unten, ihre straffen Brüste wippen vor meinem Gesicht, ihre Nippel müssen sofort geleckt werden. Ihr Po war ja schon beim Tanzen entblößt. Jetzt sieht man auch, dass ihre Spalte patschnass ist.

Kati dirigiert meinen Schwanz direkt in ihren Po, wo er schon total routiniert in einem Zug komplett verschwindet. Sie ist seit neustem total anal-fixiert. Mir ist es recht, da ich zwischen Frauen und Männern nicht umschalten muss und einfach in jeden Arsch einloche, der sich mir anbietet. Sie reitet mich zu meinem ersten Samenerguss in dieser Nacht. Sie steht auf, küsst mich, lässt ihren Speichel verspielt von oben in meinen geöffneten Mund fließen und verschwindet mit einem Klaps auf meinen Po im Getümmel.

Jetzt sehe ich in Alexas Augen, die mich bereits zärtlich zu sich ziehen. Ohne Worte gehe ich auf sie zu und küsse sie lange. Ich ziehe ihren Minirock nach oben, sie schiebt den Slip zur Seite. Ihr anfangs gut versteckter Schwanz passt da schon lange nicht mehr hinein. Steil mit einem geilen Bogen nach oben steht er vor meinem Bauch. Die nackte Eichel glänzt etwas, wie sie dick auf der Spitze sitzt. Ich beuge mich hinunter und koste – ja, es ist köstlicher Precum. Ich fange aber gar nicht erst lange zu blasen an, denn ich will ihn in mir spüren. Ich hebe mich etwas und sinke mit meinem Arsch auf ihn nieder – Zentimeter für Zentimeter verschwindet das Prachtstück in meinem Po. Die Biegung stößt an meine Prostata und weiter hinein.

Während ich das Gefühl ihres sanften Ficks genieße, schaue ich in ihr Gesicht. Eine wunderschöne, sexy Frau fickt mich mit ihrem geilen Schwanz und küsst mich dabei immer wieder. Mir fällt die sanfte Haut am gesamten Körper auf. Im Gesicht keine Bartstoppeln (wie macht die das?), Brust, Arme, intim sowieso, Beine – alles komplett glatt. Ich streichle sie unaufhörlich, während sie mich weiter fickt.

Ich spüre, wie Alexa kommt. Sie zieht ihren Schwanz heraus, knallhart und nach oben gebogen steht er nass vor mir, er beginnt zu pumpen, und schon den ersten Schwall bekomme ich in meinen weit geöffneten Mund. Wie geil, diese schöne sexy Frau zu sehen, wie sie aus ihrem Schwanz eine riesige Menge warmes, dickes Sperma in meinen Mund spritzt. Als die Schüsse schwächer werden, verschlinge ich den ganzen Schwanz, bis die Spitze meinen Hals zum Würgen bringt. Ich sauge und lecke ihn komplett sauber.

Lenart rückt in mein Gesichtsfeld. Ich ziehe ihn mit meinem gierig-lustvollen Blick an. Er kommt sofort näher, wir küssen uns heiß, unsere Zungen wandern tief und steigern die Lust. Ich nehme seinen mächtigen Schwanz in die Hand. Er sagt: „Ich werde dich jetzt ficken, aber dann fickst du mich auch!“ Als Antwort drehe ich ihm meinen Arsch hin. Flutsch! Ist er schon im vorgedehnten und geschmierten Loch drin und gibt mir mit dem dicken Ding fantastische Gefühle. (An der Bar hat mich schon ein geiler Boy mit Sahne gefüllt.) Sein Schwanz und mein Loch triefen vom Sperma seines Vorgängers.

Ich spüre seine dicke, vor Geilheit harte Eichel, wenn er ihn ganz herauszieht, um ihn gleich wieder vollständig reinzustoßen. Immer wieder reibt er an meiner Prostata vorbei, und mein Saft fließt einfach so heraus. Ich fange ihn auf und schlürfe ihn. Das macht mich rasend geil, und als Lenart in mir abschießt und ich seinen tropfenden Luxusschwanz aus meinem Loch hervorkommen sehe, muss ich einfach sofort meinen Riemen in sein Loch schieben.

Auch er ist bereits mit Sperma mehrerer Lover gefüllt, und es flutscht herrlich! Was für eine herrliche Sauerei, ins triefendn Spermaloch zu stoßen! Ich malträtiere seine Nippel, er massiert meine Eier, und schon nach kurzer Zeit bekommt er von mir auch nochmal eine gute Ladung Männersahne in den Po. Er lutscht meinen Schwanz sauber, und wie ich den Sperma-Mix von mir und anderen aus seinem Loch quellen sehe, lecke ich es genüsslich auf, lecke seine Rosette und werde von dem Geschmack schon wieder geil!

Ich sehe, wie Robert gerade mit Kati fertig wird. (Nicole verlustiert sich derweil mit mehreren anderen geilen Frauen und vermisst uns nicht.) Er zieht seinen Schwanz aus ihrem Arsch und hält ihn vor ihren Mund. Seine Spritzer treffen ihre Zunge und das geöffnete Schluckmaul. Kati schwelgt im Genuss und zwinkert mir zu. Ich verstehe sie sofort, und mein Schwanz steht schon wieder wippend in die Höhe. Ich schiebe ihn ihr liebevoll in den noch spermanassen Mund, der Saft verschmiert ihr ganzes Gesicht. Vom Mund dirigiert sie meinen Prügel in ihren Po. Sie will nochmal von mir hart gefickt werden. Ja hart. Von mir will sie es immer wieder so hart wie möglich.

Robert ist immer noch ganz geil, und wir wollen ihn nicht unfreundlich abfertigen. Also zeigt sie ihm ihre Möse, und er schiebt seinen noch steifen Schwanz hinein. Ich spüre seinen Schwanz neben meinem, getrennt nur durch die dünne Wand zwischen Darm und Vagina. Wir müssen uns etwas synchronisieren, aber es klappt bald sehr gut. Ich ficke Kati richtig hart in ihren Arsch, dass es klatscht und schmatzt, so wie sie es von mir liebt, Robert vögelt sie etwas sanfter in die Möse.

Plötzlich taucht Marc auf und schiebt seinen Mörderschwanz in ihren Mund. Kati hängt – von 3 Schwänzen buchstäblich aufgespießt – hilflos und mega-geil zwischen uns, schließt die Augen und stöhnt und schreit vor Lust. Nur Marcs Schwanz dämpft ihre Lustschreie ein bisschen. Wir Männer kommen in Extase, ficken alle drei Löcher. Wo es geht, küssen wir uns, spucken uns den Speichel gegenseitig in den Mund, zwirbeln unsere Nippel, ziehen die Eier lang, fingern unsere Arschfotzen... Lenart und Alexa schauen nicht mehr nur zu, sondern kommen dazu und helfen uns Männern, dass auch unsere Ärsche auf ihre Kosten kommen. Alexa fickt Marc, Lenart wieder mich.

So ficken also Robert, Marc und ich Kati, Lenart fickt mich und Alexa fickt Marc. 5 Personen, die sich gleichzeitig in wildem Gemenge ficken! Das gesamte obere Stockwerk hält inne und schaut nur noch uns zu. Viele wichsen, einige ficken sich, während sie unser Schauspiel verfolgen. Und dann passiert, was uns keiner glauben wird: Wir kommen alle gleichzeitig! Kati beginnt. Sie zuckt, zappelt, windet sich, schreit mit aus ihrem Mund fließendem Sperma – und hört nicht mehr auf. Endlos windet sie sich nach vielen Orgasmen in einem finalen, nicht endenden Extase-Höhepunkt. Das kickt uns anderen, auch zum Orgasmus zu kommen. Marc spritzt immer noch in ihren Mund. Ich fülle ihren Arsch final ab, Robert ihre Möse. Lenart stöhnt gewaltig, als er meinen Arsch mit noch mehr warmen Männersaft füllt, und Marc genießt das Zucken Alexas in seinem Po und die Ladung in seinem Darm.

Wir fallen einfach auf den Boden, dort wo wir sind. Aus allen Löchern und Körperöffnungen fließt Sperma, das wir beginnen, und gegenseitig abzulecken. Um uns herum im gesamten Raum spritzen Männer ab, verziehen Frauen im Orgasmus ihre Gesichter. Mir tut der Reinigungsdienst leid, der hier später aufwischen muss. Aber was unsere Gruppe angeht, haben wir das meiste schließlich in unseren Mägen, auch wenn dennoch einiges auf dem Boden gelandet ist.

Wir schwanken zur Bar, kippen durstig haufenweise Bier in uns hinein, lachen und sind high wie unter Drogen. Nach und nach suchen wir unsere Kleidung zusammen und zwängen unsere schweiß- und spermanassen Leiber in die Klamotten. Jeder kann von weitem sehen, dass die Flecken auf der Kleidung, auf den in den Minikleidern sichtbaren Schenkeln der Frauen und Gesichtern von einer Sex-Orgie rühren. Unsere Schwänze laufen noch etwas aus, und im Schritt der meisten Männer sind ebenfalls Flecken zu sehen. Mir läuft es einfach von Schwanz und Poloch die Beine hinunter. Die Taxifahrer müssen nicht raten, was wir gemacht haben.

Nachtrag: Auch wenn wir erst gegen 5 Uhr nach Hause kamen, wurden noch ein paar Flaschen Sekt geleert. Alle waren wir jetzt nackt, und Alexa machte Kati und mich schon wieder so scharf, dass wir sie nochmal geblasen (Kati) und gefickt (ich) haben. Ich glaube, auch die anderen haben nochmal rumgesexelt, aber ich weiß es nicht mehr – zu besoffen und verfickt. Ich schätze, alle Eier der Männer waren gut geleert und alle verfügbaren Löcher gut geschmiert. Am nächsten Morgen waren wie alle bei uns irgendwo in der Wohnung verteilt – auch die, die eigentlich woanders wohnten.

Als gegen Mittag langsam Leben in uns fuhr, schmeckte ich Katis Haut, wie sie teilweise auf mir lag, und mit einer Latte begrüßte ich sie gaaanz leise und zart – in den Arsch.

############

Fortsetzung folgt - diesmal aber schneller....

Geschrieben

Das muss das Paradies sein.

Ich will keine Jungfrauen,  ich will dort hin, das ist mein Paradies. :heart_eyes::hearts_around::praise:

Geschrieben

Und jetzt wieder ein kleines Intermezzo, wo es etwas ruhiger wird... Die Protagonisten tauschen nicht nur Körperfüssigkeiten, sondern auch ihre Gedanken und Wünsche aus. Viel SPaß mit Teil 34!

Geschrieben

34. Ist mein Körper ok?

Allmählich verteilen sich die Leute in ihre Häuser, und übrig bleiben wir, Alex(a), Lenart, Marc, Mara, Lena, Kati und ich. Wie setzen und nackt auf die Terrasse und machen einen gemütlichen Brunch.

Alex (das „a“ lasse ich weg, weil er jetzt wieder wie ein Mann aussieht) fragt mich, wie lange Kati und ich schon zusammen sind. Wir grinsen, und Kati antwortet: „Seit ein paar Tagen.“ „Was,“ fragt Alex erstaunt, „ihr wirkt wie ein Paar, das schon lange zusammen ist.“ Kati und ich lachen. Sie kommt zu mir und setzt sich auf meinen steifen Schwanz. Alex sagt: „Und wieder... wie ein gut eingespieltes Paar. Wow!“

Nicole kommt zu uns, setzt sich auf Maras Schoß, küsst sie, und sie beginnen zu tuscheln. Bald sagt Mara laut für alle: „Nicole hat ihre roten Tage bekommen, ich übrigens auch. Das nur zur Info, dass erstmal nur unsere Hintereingänge sauber sind.“ „Kein Problem,“ witzelt Marc, „die sind ja auch lecker. Außerdem macht es mir nichts aus, auch ein bisschen rot zu werden. Wie sieht es mit Euch aus?“ Wir anderen nicken, und die beiden Frauen freuen sich. Als Beweis nehmen wir die beiden in die Mitte und vögeln sie in alle 3 Löcher. Das Sperma hilft ja beim Ausspülen ihrer Vaginas.

Robert ist dazu gekommen und fragt uns Beschnittenen Männer: „Ich finde Eure Schwänze so schön und geil, Nicole auch. Ich will mich auch beschneiden lassen. Gleich wenn ich zu Hause bin, gehe ich zum Arzt.“ Wir anderen Männer – alle beschnitten und mit ständig nackten Eicheln – bestätigen ihn, und die Frauen erzählen schwärmend von den Vorzügen eines komplett straffen und nackten Schwanzes.

Irgendwie sind wir jetzt im Thema Body-Forming. Kati wirft ein: „Was haltet ihr davon, ich hätte gern größere Brüste.“ Nicole bestätigt sofort: „ich auch!“ Robert nickt, und die beiden scheinen sich schon darauf verständigt zu haben. Aber zu Kati antworte ich: “Deine Brüste sind der Hammer, da gibt’s nichts zu verbessern.“ „Aber ein bisschen größer?“ fragt sie zurück. „Wenn du willst...“ lenke ich ein. Marc zu Nicole: „Also deine sind die kleinsten hier, aber so wunderschön... schau mal, was ihr Anblick mit mir macht!“ Zum Beweis fasst er ihre Brüste an, und sein Schwanz wird spontan hart. Dasselbe passiert mir auch. Ich massiere ihre Brüste und kann nicht anders, als gleich wieder meinen Schwanz in ihren Arsch zu schieben. Marc schiebt seinen in ihre Möse, und gemeinsam demonstrieren wir ihr, wie geil sie uns mit ihren Brüsten macht.

Nachdem wir sie besamt haben und sie zu Atem kommt, wird sie etwas nachdenklich und sagt dann: „Na gut, ihr habt mich überzeugt. Ich lasse sie erstmal so. Und danke für Eure Sympathiebekundungen!“ Sie küsst uns und lutscht unsere Schwänze sauber. Zwischendrin leckt sie ihre Lippen und sagt wieder: „Doch, ich will sie größer!“

Durch das Schmatzen Nicoles an unseren Schwänzen meldet sich Alex: „Also ich lasse mir auf jeden Fall noch dieses Jahr die Brüste machen. Ich habe ja gar keine.“ Hier muss ich ihm zustimmen. Für sein Gesamtbild wären zwei schöne Brüste ein Gewinn. Er schiebt seine Brust zusammen und zeigt, wie es werden könnte. Das macht Marc und mich so an, dass Marc irgendwie plötzlich wieder Alex Schwanz im Mund hat und ich meinen Schwanz in Alex Po. Was sind wir für sexbegeisterte Typen!

Währenddessen steht Mara auf, steigt auf den Tisch, dreht sich langsam und fragt: „Und wie steht es mit mir? Was kann man an mir verbessern?“ Ich rufe: „Tausch deine kleinen gegen deine schweren Piercings aus, dann bist du auch fällig!“ Sie gehorcht und präsentiert kurz darauf ihre dicken Ringe in den Nippeln und noch einen an ihrer Clit. Keine Minute später sind ihre Löcher in Bearbeitung. Nur Robert sitzt nachdenklich da. „Ich hätte gern ein Nippelpiercing und vielleicht einen Prinz Albert!“ Nicole begeistert: „Oh ja! Und ich lasse mir auch 2 Nippelpiercings stechen. Soll ich auch eins durch meine Clit?“ Wir vereinbaren, die nächsten Tage zum Piercing-Studio zu gehen.

Ich glaube, unsere ständige Geilheit beeinflusst unsere Entscheidungen. Darum gebe ich nicht so viel auf das, was alle über Bodyforming sagen und denke mir, sie sollen doch erst ein paarmal darüber schlafen. Aber auch ich überlege... Einen Nippel könnte ich mir auch stechen lassen...

Weil 2 unserer Frauen leider körperlich etwas gebremst sind – obwohl sie fast noch mehr Lust haben als sonst – sind wir ganz lieb mit ihnen. Wir lenken sie abwechselnd mit liebevollem Ficken ab, und sie vergessen stundenweise, dass es ihnen vielleicht gar nicht so gut gehen könnte. Sex dämpf Unbehagen, und Orgasmen beschleunigen den Säuberungsvorgang in ihnen. Wie gern wir ihnen dabei helfen!

Ich verspreche ihnen, dass wir in 2-3 Tagen einen „Frauen-Tag“ haben werden. Was das heißt? Das fragt Mara auch. Ich erkläre: „In diesen 24 Stunden könnt Ihr Frauen, Mara, Nicole, Lena und Kati, bestimmen, was wir Männer machen müssen. Es gibt keine Widerrede. Einen Tag und eine Nacht seid ihr unsere Göttinnen, wir beten euch an, und ihr entscheidet über unser Wohl und Wehe.“ Jetzt wird Lena wach. Sie war die letzten Tage außer mit Mara zu vögeln (ständig! man sah sie immer nur knutschen, kuscheln, lecken, ...) total unauffällig. Aber jetzt wird sie aktiv: „Gibt es ein safe-word?“

„NEIN!“ antworte ich. Den Männern wird bange, aber keiner traut sich, seinen bei der Erklärung dick gewordenen Schwanz einzukneifen. „Und keine Grenze?“ fragt Lena weiter. Die Frauen spitzen die Ohren. Man hört noch nicht einmal Atmen. Lenart hört plötzlich mit ficken auf und lässt seinen Schwanz ruhig in Alex Po stecken. Ich verkünde: „Nur töten dürft ihr uns nicht.“

Alle lachen. Aber der Gedanke gefällt allen. „Abgemacht!“ sagen die Frauen. „Abgemacht!“ erwidern wir Männer. Alex fragt leise: „Und bin ich dabei ein Mann oder eine Frau?“ „Wähle selbst – aber bleib dabei!“ „Na gut, in dem Fall bin ich ein Mann.“

###############

Fortsetzung folgt....

Geschrieben

Na gut, auch das Paradies hat ein paar (kleine) Schattenseiten. :see_no_evil:

Aber die Vorfreude ist um so größer. :jumping::jumping::jumping:

 

  • 5 Monate später...
Geschrieben

Liebe Freunde, die "Geschichte der Geschichte" ist nicht zu Ende, aber die Veröffentlichung endet hier. Aus persönlichen Gründen stelle ich meine Aktivität hier ein. Das betrifft meine Aktivität in diesem Geschichten-Forum, mittelfristig auch im gesamten Forum.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Ich bin noch ein paar Wochen da und habe Lust und Zeit gehabt, ein bisschen zu schreiben. :D

Es folgt ein alternatives 34. Kapitel. Das "Ist mein Körper ok?" finde ich doch etwas mäßig. Das lasse ich so nicht am Ende stehen. Darum hier jetzt das neue Kapitel 34:

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