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Ich wollte nur wichsen


Empfohlener Beitrag

Der Text ist heiß!

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Geschrieben

Jetzt mal ein kleines Experiment. Setze oder lege dich entspannt hin, gerne sanfte Musik. Und dann fehlt noch jemand, der dir das nächste Kapitel sanft vorliest. Du kannst es auch alleine einfach lesen. Aber lasse dir Zeit und lasse die Situation in deiner Fantasie sich entfalten. Das kann sehr schön werden. Ich bin gespannt, wie es ankommt...

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34. Sex-Talk

Als wir endlich gegen Mittag aufwachen, duftet es schon nach Frühstück. Mein erstes Wort ist „Kaffee!“

Kati und ich sind die letzten, die aufwachen. Sie schaut ganz schön zerknittert aus! Kein Wunder nach der Nacht. Sie muss ja jeden Zentimeter ihres Körpers spüren! Aber es scheint noch etwas in ihr zu arbeiten.

„Wie geht es Dir?“ frage ich vorsichtig. Sie reckt ihren schönen Körper, kuschelt sich an mich und beginnt: „Ich weiß nicht. Vielleicht ist es der Absturz nach dem Dopamin-Kick gestern. Ich habe irgendeine Unruhe in mir.“ Ich ziehe sie etwas an mich, und sie lässt ihren Kopf auf meine Brust sinken. Dann spricht sie langsam weiter. „Ich war total happy, aber einen Moment lang bekam ich Panik.“ „Mit drei Schwänzen in Dir – kein Wunder“, scherze ich. Sie schüttelt den Kopf. „Nein, es war, als Du mit Alexa zugange warst. Ich freue mich, wenn Du Sex mit allen hast, kein Problem. Aber mit Alexa hat es mich berührt.“

Ich sage dazu erstmal nichts und weiß nicht, ob das jetzt richtig oder falsch ist. Da redet sie weiter: „Ich glaube, da kam ein bisschen Eifersucht in mir hoch – kann das sein? Sie war gestern eine Frau. Kein Problem, wir haben ja auch Mara und Nicole. Aber Alexa ist weiblich-sexy und hat dazu einen tollen Schwanz. Vielleicht ist es das. Das habe ich nicht.“

Jetzt beginne ich zu verstehen. „Kati, das ist Sex. Aufregend, ja, weil er eine Sie ist. Aber ich empfinde zu Dir, was ich zu sonst niemand empfinde. Und eins will ich Dir sagen – nein zwei Dinge: Erstens, ich liebe Sex mit einem geilen Mann. Aber so befriedigend und tief wie mit Dir ist es mit niemandem. Da ist ein Vertrauen in einer völlig anderen Dimension!  Mit anderen will ich Spaß haben, mit Dir will ich Dich glücklich machen. Und zweitens, wenn Alex wieder abfährt, war es schön, aber dann bin ich nicht traurig. Wenn Du auch nur aus dem Zimmer gehst, bekomme ich schon Sehnsucht.“ Kati dreht ihren Kopf, schaut mir so unglaublich tief in die Augen, dass ich eine Gänsehaut bekomme und küsst mich, dass ich spüre: Ich habe die richtigen Worte gefunden.

Und jetzt Kaffee! Die anderen sitzen schon auf der Terrasse am Tisch. Sie haben uns nicht stören wollen, man sah uns wohl an, dass wir die Zeit brauchten.

Nach einer Weile kommt Nicole mit einer Idee heraus: „Wer hat schonmal einen Orgasmus gehabt, nur durch Worte? Also ohne Berührung, nur Worte und Fantasie.“ Schweigen. Robert fragt: „Gilt auch ein feuchter Traum?“ Nicole schüttelt den Kopf: „das geht in die richtige Richtung, aber ich meine bei vollem Bewusstsein. Nur Hören und in sich hinein fühlen, die Erregung sich steigern fühlen, bis ein Orgasmus kommt.“

Immer noch Schweigen. Da berichtet Nicole selbst: „Ich hatte das schon. Ich hörte ein Hörbuch. Sehr authentisch. Es handelte von zwei Frauen. Sie waren Freundinnen beim Camping. Sie beschrieb so gut, wie sie sich immer näher kamen, meine Spannung wuchs, obwohl es nicht spannend war, sondern nur erotisch und sehr einfühlsam. Und als sie beschrieb, wie sie berührt wurde und sie dann ihren ersten Orgasmus mit einer Frau spürte, bekam ich auch einen. Damals spürte ich zum ersten Mal deutlich, dass ich Sex mit Frauen mag – auch wenn bis dahin nur in Gedanken.“

„Also ganz ohne Berühren, auch sich selbst nicht,“ versichert sich Robert nochmal. „Ob das geht?“ „Das können wir ja mal probieren“, schlägt Marc vor. Wir verteilen uns im Haus auf der Sofalandschaft, keiner berührt jemanden. Ganz entspannt und bequem.

Nicole beginnt: „Mädels, ist es ok, wenn ich aus der Sicht der Männer spreche? Immer Vagina / Schwanz zu sagen, stört irgendwie.“ „Ja sicher,“ antwortet Mara leise – sie ist ganz in Gedanken und hat ihre Augen schon geschlossen. „Beschreibe, was der Mann erlebt. Ich stehe drauf, was Männer fühlen.“

So fängt Nicole an, mit leiser Stimme zu erzählen: „Wir haben im Wasser gebadet und ruhen uns im Schatten aus. Wir schließen die Augen und träumen. Hört ihr die Vögel und die Wellen? Der Wind streicht über die Haut, die Härchen auf dem Körper stellen sich auf, und es fühlt sich an, als wenn jemand dich ganz sanft überall streichelt.

Du merkst, es ist nicht nur der Wind. Mit geschlossenen Augen spürst du die sanfte Berührung von jemand - Frau oder Mann? Du weißt es nicht. Ich sage ‚sie‘ – die Person. Sie streicht sanft über den Arm, über die Brust bis zum Bauch und wieder zurück. Das tut sie immer wieder, mehrere Minuten lang. Zwischendrin gehen die Berührungen immer mal wieder wie zufällig über eine Brustwarze. Du spürst ein Erschauern, das bis in Deinen Unterleib wandert.

„Du spürst, wie die Person auf deine andere Seite wechselt, sich hinkniet und deinen anderen Arm ebenso sachte streichelt. Wenn ihre Finger an dem anderen Nippel vorbeikommen, erwartest du schon die Berührung der Knospe und freust dich, wenn es tatsächlich geschieht. Dein Penis fängt an, sich zu vergrößern.

Während sie weiter macht, langsam immer weiter auch bis zu den Oberschenkeln streicht und immer mal zwischen Bauchnabel und Penis entlangfährt, berührt ihr Arm zufällig ab und zu deinen Penis, der sich zwischen deinen Beinen langsam aber unaufhaltsam hebt, sich vergrößernd zur Seite bewegt und sich schließlich in Richtung Bauch hebt. Du bist nicht geil, sondern warm-wohlig entspannt und gleichzeitig erregt. Du spürst, wie dein Penis mit deinem Herzschlag etwas in der warmen Luft wippt.

Die Streicheleinheiten gehen jetzt über die Beine, vom Becken an den Außenseiten der Schenkel nach unten und an der Innenseite wieder hoch. Die Finger gehen über die Hoden und sogleich weiter auf den Bauch. Du erwartest es schon, dass ab und zu die Hand am Penis vorbei streicht. Manchmal passiert es, manchmal geht die Hand daran vorbei.

Sie dreht dich sanft auf den Bauch. Dein Penis liegt zwischen deinen Beinen. Su spürst seine Härte, wie er auf den Boden drückt. Sie streicht über deinen Rücken, krault deine Haare. Die Hände gehen langsam den Rücken hinunter und umkreisen deine Pobacken. Das Streichen wird dort zum festen Kneten. Wenn sie mit beiden Händen fest nach außen streicht, spürst du, wie sich deine Pofalte öffnet und kühle Luft über die Rosette streicht.

Nun verteilt sie zart warmes Öl auf deinem ganzen Körper und legt sich langsam mit ihrem ganzen Gewicht auf dich. Das Gewicht macht dir nichts aus. Es ist schön, die Wärme und die Haut zu spüren. Das Öl lässt sie sanft auf dir gleiten. Du spürst etwas durch die Pobacken fahren – ist es ein Schwanz, ist es eine Hand? Du kannst nur vermuten. Aber es fühlt sich schön an.

Du spürst, wie mehr Öl auf deinen Po tropft, warm und sanft. Sie massiert wieder deine Pobacken, mit Druck und angenehm im Öl gleitend. Deine Muskeln des ganzen Körpers sind entspannt. Dennoch ist in dir eine Spannung, aber nur im Gefühl. Regungslos spürst du nur, was mit dir geschieht.

Sie setzt sich auf deinen Po. Ihre Pobacken auf deinen Pobacken – das fühlt sich so schön an! Schwer und weich, wie ein festes und doch weiches Polster. Deine Erektion wird stärker. Der länger werdende Schwanz schiebt sich tiefer zwischen deine Beine, deine Eichel ist nackt und reibt dabei gut fühlbar über das Handtuch unter dir. Du bist glücklich über die starke Erektion und genießt die weichen Pobacken auf deinen.

Sie rutscht mit ihrem Po von dir hinunter nach unten auf deine Oberschenkel und bleibt dort. Du hörst leise, wie sie mehr Öl in ihre Hände gibt und ausgehend vom Rücken in deine Pofalte streicht, bis hinunter zu den Hoden. Wenn sie unten ankommt, fährt die andere Hand dieselbe Strecke ab, immer wieder durch die gesamte Poritze, die Hände wechseln sich ab, so dass es ein ununterbrochenes Streicheln ist, besonders langsam über die Rosette bis zu den Hoden, die sie kurz sanft in die Hand nimmt.

Der Weg des Streichelns wird jetzt immer kürzer und konzentriert sich auf die Rosette und deren Umgebung – zwischendrin immer wieder ein Ausstreichen über eine und die andere Pobacke. Die andere Hand streichelt und hält deine Hoden. Jetzt massieren ein oder zwei Finger den engen Kreis um die Rosette, spiralförmig von außen immer weiter nach innen bis zur Stelle, wo der Eingang ist. Dort wird der Druck etwas länger und stärker. Du bist erstaunt, wie weich du dort wirst und wie wohlig es sich anfühlt. Dein Penis fühlt sich etwas feucht an. Er pocht, du spürst deutlich, wie er immer stärker gegen den Boden drückt.

Aus dem Streichen um die Rosette wird langsam ein sanftes Massieren der Rosette selbst, ein Finger scheint ein bisschen einzudringen. Ganz leicht macht es das Öl, mit dem Finger den ersten Zentimeter deines Eingangs zu massieren, nur ganz außen. Zuerst merkst du es kaum, aber es ist spürbar, dass das Massieren immer weiter hinein geht. Der Finger streichelt dein Poloch von innen. Eine warme Hand hält dabei deine Hoden und massiert auch sie ganz sanft.

Sie berührt deine Hüften, und ihr seid schon so eins, dass du sofort weißt, sie will, dass du dein Becken hebst. Wie von selbst und ganz mühelos steht dein Po jetzt etwas hoch. Dein Penis kann jetzt frei unter dir stehen, er zeigt zum Bauchnabel. Sie massiert dich weiter, ganz innen. Sie gleitet über die Prostata, du spürst den leichten Druck, und es beginnt etwas Sperma auszulaufen. Du kannst nichts dagegen machen. Es ist kein Samenerguss – nein! Es ist eine kaum spürbare Begleiterscheinung des wohligen Gefühls ihrer Massage.

Nach einer Zeit dreht sie dich wieder auf den Rücken. Es fühlt sich an, als schwebtest du im Wasser, so leicht drehst du dich. Noch einmal gleitet sie mit neuem Öl über deinen Körper und nimmt dann deine Peniswurzel zwischen die Finger, die sie wie einen Ring um den Schaft legt und geht so langsam in Richtung Eichel. Kurz vor der Eichel lässt sie los, und die andere Hand fährt fort mit dem gleichen Spiel. Wenn sie weiter bis über die Eichel fahren würde, könnte es schon passieren. Aber sie stoppt immer kurz davor.

Du spürst, wie deine Erregung wächst, die aber jedes Mal, wenn die Finger unter der Eichel loslassen, wieder etwas abflacht. Sie fährt fort und beginnt zusätzlich, wieder deine Hoden in die andere Hand zu nehmen und sachte zu massieren. Dann spürst du, wie sie wohl mit beiden Händen die Finger von oben am Penisschaft und die Daumen unten massierend von der Wurzel bis kurz unter die Eichel gleitet. Wie gut, dass sie dort jedes Mal stoppt, sonst wäre es geschehen.

Aber jetzt geht sie etwas weiter. Die Finger gehen wieder am Schaft entlang, bleiben unter der Eichel stehen, aber die Daumen massieren ganz kurz die Eichel-Unterseite. Du spürst den Druck des Samens in dir steigen. Noch einmal dasselbe. Du erwartest schon die Ankunft der Daumen und spürst, als sie über die Eichel fahren, wie der Druck von Mal zu Mal wächst.

Jetzt fährt sie mit einer Hand fort und lässt einen Finger der anderen Hand wieder in denen Po gleiten, massiert sanft die Prostata.

Noch einmal gehen Finger und der Daumen von der Peniswurzel langsam massierend bis zur Spitze. Du weißt, jetzt drückt gleich der Daumen die Eichelunterseite. Du bist kurz davor, du spürst es. Und noch einmal. Da fährt ein warmer Schauer von deinem Unterleib, von der Prostata durch den ganzen Körper.

Du bist total entspannt und doch wie voller Feuer. Da schießt es spürbar in deinen Schwanz und aus ihm heraus. Du spürst die Spritzer auf deinen Bauch platschen. Sie hält deinen Schwanz ganz sanft, du schießt deinen Samen noch ein paarmal, dann fließt er noch. Sie legt deinen Penis ganz sanft auf deinen Bauch.“

Ich spreche als erster: „Scheiße, ich bin gekommen!“ Robert seufzt leise: „Ich bin kurz davor!“ Mara nimmt seinen Schwanz in ihre Hand, und bevor sie ihre Hand bewegt, spritzt er sofort los. Lena wispert: „Ich bin dreimal gekommen!“ Marc sagt nichts. Er setzt sich etwas auf, atmet tief – und spritzt einfach los!

Nicole sieht zufrieden aus. „Seht ihr,“ sagt sie lächelnd, „Emotionen, Fantasie und Gefühle sind die eigentliche Essenz von wirklich befriedigendem Sex. Wenn das schon nur durch Erzählen geht – was meint ihr, wie die Post abgeht, wenn man das in den Sex einbaut!“

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Fortsetzung folgt vermutlich NICHT.

 

Geschrieben

Kopfkino vom Kopfkino, mal was neues, aber sehr geil.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Die Muse hat mich wieder heftig geküsst, und so habe ich jetzt doch noch einmal ein weiteres Kapitel geschrieben.

Viel Spaß!

Geschrieben

35. Marc, mein Freund

Nach der intensiven Erfahrung dieses Orgasmus ohne Berührung liegen Marc und ich noch beisammen auf dem Sofa. Die anderen verteilen sich im Haus und Garten. Ich beuge mich über Marc und schlecke seine Sahne, die er gerade verspritzt hat, von seinem Bauch. Er bedankt sich bei mir, indem er meinen Schwanz, Sack und alles, was vollgekleckert ist, ebenfalls sorgsam ableckt. Es ist auch schön, einen gerade erschlafften Schwanz in den Mund zu nehmen und zärtlich daran zu lutschen.

„Das war schon toll, oder?“ frage ich Marc. Er antwortet: „Ja, tatsächlich! Ich denke aber, das geht nicht immer und vor allem nicht mit jedem.“ Ich stimme zu. „Ja, es passiert ja viel im Kopf, in der Fantasie. Da muss es auch mit der Person stimmen, um sich ganz und gar darauf einzulassen. Nicole ist da schon gut geeignet. Wie sie das beschrieben hat... Ich habe das Gefühl, sie hat viel mehr Erfahrung, als sie hier in der kurzen Zeit sammeln konnte.“

„Vor allem,“ fährt Marc fort, „sie hat es auch aus Sicht eines Mannes so gut beschrieben!“ Ich schaue Marc ins Gesicht und gestehe: „Ich habe dabei an Dich gedacht, dass Du es bist, der mich berührt.“ „Und ich an Dich!“ sagt Marc zu meiner Überraschung. Ich fahre fort: „Von den Männern, die ich kenne, macht es mir mit Dir immer noch am meisten Spaß.“

Es ist interessant: Wir wurden nur mit Worten in unserer Vorstellung geführt und fast alle zu einem Höhepunkt geleitet, ohne dass jemand jemanden berührt hat. Auch wenn es in einen Orgasmus gipfelte, bin ich nicht erschöpft, ausgepowert oder einfach fertig. Es fühlt sich an wie Sex ohne Arbeit. Ich habe jetzt Lust, nach dem „Soft-Sex“ richtig aktiv zu werden. Das sage ich Marc: „Ich habe Lust auf Sex, jetzt mit Dir.“

In völliger Übereinstimmung und ohne weitere Worte begeben wir uns in die 69-Position und lutschen unsere schlaffen Schwänze, die noch nach frischem Sperma schmecken und duften. Wie ich so an Marcs Penis zuzele, spüre ich deutlich in meinem Mund, dass er größer und seine Eichel dicker wird. Ich spüre auch, dass Blut in meine Lenden fließt. Der Geschmack lässt unsere Motoren anspringen, und wir verwöhnen uns gegenseitig und gleichzeitig mit vollem Genuss und mit Hingabe, bis wir beide einen richtig Harten haben.

Wir brauchen keine Worte. Wir tun jeder das, wonach uns ist und wovon wir glauben, dass es jetzt richtig ist.

Ich wandere mit meinem Mund an seinen Sack, lecke daran und ziehe seine Eier in meinen Mund, massiere sie eins nach dem anderen mit den Lippen, mal mit mehr, mal mit weniger Druck. Marc genießt es spürbar. Sein Schwanz pocht an meiner Wange.

Ich spucke auf meine Hand und massiere sanft seine Poritze, drücke seinen Damm und massiere sein Poloch, bis es weich wird. Marc bewegt sich kaum noch, er ist nur noch auf Spüren und Genießen eingestellt.

Nun habe ich ein Verlangen, meinen harten Schwanz durch seine vorbereitete Rosette zu drängen. Ganz langsam, aber in einer Bewegung, kein Hin und Her, ein stetiges Drücken und langsames Hineingleiten. Ich ziehe seine Pobacken auseinander, um alles gut zu sehen und damit es glatt flutschen kann. Mein Schwanz ist hart, so dass er geschmeidig seinen Weg findet. Zuerst spüre ich, wie meine Eichel fest zusammengedrückt wird. Mein Schaft dehnt sein Loch ganz auf. Meine Eichel spürt den ersten und dann den zweiten Schließmuskel. Nun hat sie mehr Platz und nimmt deutlich spürbar ihre volle Größe wieder ein.

Was für ein Gefühl, in Zeitlupe in einer Bewegung in voller Länge in ihm zu versinken! Marc atmet tief, ich ebenso. Keine Spur von Aufregung, beide sind wir völlig gelassen. Aber so wenig wir aufgeregt sind, um so mehr sind wir beide erregt. Im Augenwinkel sehe ich, wie Kati und Robert sich ganz still neben uns, jeder auf einer Seite, neben uns legen und zuschauen. Roberts Schwanz zeigt, dass auch ihn die Szene erregt.

Ich beginne mit langsamen Bewegungen Marc zu ficken. Er hält gut dagegen, unsere Bewegungen sind harmonisch, jeder Stoß erzeugt bei ihm und mir tiefe Wonnen. Marcs Anus ist so weich und elastisch, wie ich es wohl noch nie erlebt habe. Mein Schwanz ist extrem hart und massiert ihn intensiv. Ich verändere meine Position ganz leicht, um den Winkel zu verändern. Ich ziele an Marcs Prostata vorbei. Die Dicke meines Riemens reicht aus, beim Vorbeigleiten seine Prostata zu drücken und etwas Flüssigkeit aus seinem Schwanz austreten zu lassen. Robert fängt es auf und leckt es aus seiner Hand. Aber er stört unser Treiben dadurch nicht im geringsten.

Als ich spüre, dass es nicht mehr weit bis zu meinem Höhepunkt und Marc sehr erregt ist, lasse ich meinen Schwanz langsam aus seinem Po gleiten. Hart, mit einem dicken Pilzkopf auf der Spitze sitzend, wippt mein Schwanz feucht und gut durchblutet in der warmen Morgenluft.

Wieder ohne Worte, wechseln wir die Positionen, und Marc lockert meine Rosette, bevor er ebenso wie ich langsam und in einer Zeitlupe-Bewegung in mich eindringt. Jetzt spüre ich es von der anderen Seite, wie erst seine Eichel weich und zart hineindrängt, dann der harte Schaft stark, aber gefühlvoll, meinen Anus auf die erforderliche Größe dehnt und dann von außen bis ganz innen mir das Gefühl gibt, schön ausgefüllt zu sein.

Marc zieht auch meine Pobacken auseinander, was ein weiteres unglaublich geiles Gefühl ist: Ich fühle mich ganz offen, drücke gegen seinen Körper und genieße das Eindringen bis zum letzten Millimeter, bis ich seinen Körper an meinen Pobacken spüre. Ich senke meinen Oberkörper ganz weit hinunter auf die Unterlage, Marc hebt sich etwas, zieht seinen Schwanz fast ganz heraus und stößt mit der prallen, aber doch zarten Eichel direkt auf meine Prostata. Ein intensiver Druck schießt durch meinen gesamten Unterleib, lässt mich eine Gänsehaut bekommen und seinen nächsten Stoß gierig erwarten.

Er bleibt eine Weile bei dieser Bewegung, stößt und reibt immer wieder an meine Prostata, dass auch mir der Saft immer wieder unkontrolliert aus dem hammerharten Schwanz fließt. Jetzt ist es Kati, die sich meinen Saft mit der Hand auffängt und lächelnd aufschleckt. Ihre Bewegungen und ihr Gesicht dabei lassen meine und ihre Geilheit sich gegenseitig verstärken.

Nun fickt Marc mich mit immer längeren Schüben und wird mit der Zeit immer stärker und heftiger. Er gleitet und reibt leicht in meinem durch riesengroße Erregung geschmeidigen Poloch, klatscht rhythmisch mit deinen Lenden gegen meinen Po. Das Sofa knarrt und wackelt. Robert wichst, Kati arbeitet mit ihrer Hand in ihrer Möse. Ich nicke ihr aufmunternd zu, worauf sie auf die andere Seite zu Robert wechselt und seinen Schwanz ungefragt in ihrer nassen Spalte verschwinden lässt. Ich sehe noch, wie Robert sie augenblicklich anfängt, hart zu ficken. Auch sie beide verstehen, was gewünscht wird, ohne Worte zu verlieren.

Doch nun ebben Marcs Bewegungen ab, er lässt auch seinen Schwanz wie ich zuvor in voller Größe und Härte hinausgleiten. Beide haben wir Schwänze, die voll erregt und hart unerledigter Dinge auf Erlösung warten.

Wir gehen wieder in die 69-Position und fahren mit Blasen fort, wo wir vorher aufhörten. Ich spüre seine gekonnte Blastechnik warm an meinem Riemen, und ich spüre seine weiter wachsende Erregung an seinem. Unser Atmen ist jetzt synchron, ich spüre seinen Atem durch seine sich stark hebende und senkende Brust, ich spüre auch meinen Höhepunkt kommen und kitzle ihn mit meinem Mund in denselben Zustand kurz vor dem Orgasmus. Ich fühle, was er fühlt und weiß, er fühlt mich ebenso. Meine Sinne verselbständigen sich, meine Aufmerksamkeit ist nur noch bei meinem Gefühl, wie der Orgasmus kommt: Der immense Druck explodiert in meinen Schwanz, ich spüre, wie mein Saft in ihn hinein und aus ihm herausschießt.

Gleichzeitig spüre ich seine knallhart werdende Eichel, das Zucken und den ersten Schwall kräftig in meinen Mund schießen. Es ist, als wenn ich endlich losschieße und gleichzeitig selber spüre, wie es im Mund ankommt. Ich schnaufe, spritze und spüre das Spritzen in meinem Mund – ein Schwall nach dem anderen, der herrliche Geschmack, die Wärme, den dicken Saft – der Mund wird immer voller, und ich spritze auch immer weiter. Marc und ich locken uns gegenseitig immer mehr Schübe heraus, bis es endlich zu einem Fließen wird und langsam Ruhe einkehrt – im Schwanz und im Mund.

Ich liebe Marcs Samen, und er liebt meinen – das ist deutlich zu spüren! Minutenlang saugen wir noch zart und warten, bis der letzte Tropfen gespendet ist. Jetzt lassen wir den jeweils anderen Schwanz zart aus dem Mund gleiten, und ich genieße es, den Mund richtig voll zu haben, schmecke, fühle... Ich schlucke nur winzige Schlucke, damit es lange dauert und ich es maximal auskosten kann.

Jetzt nehme ich auch wieder Robert und Kati wahr. Robert schießt gerade in ihr ab und stöhnt laut. In Katis Körperregungen und in ihrem Gesicht sehe ich deutlich, dass auch sie einen heftigen Orgasmus genießt (vermutlich nicht der erste...) und hoch erregt ist. Robert zieht seinen noch tropfenden Schwanz heraus, und sein Sperma läuft zwischen ihren geröteten Schamlippen heraus. Robert wirft sein Gesicht sofort in ihren Schoß und leckt begeistert alles auf, was da herauskommt.

Marc und ich liegen inzwischen beieinander und betrachten das Schauspiel, während wir verschnaufen und feststellen, dass wir mal wieder alle sehr glücklich sind. Jeder freut sich an sich selbst und an den geilen Gefühlen der anderen. Keine Eifersucht, nur sich gegenseitig die Lust gönnen und genießen.

 

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Fortsetzung ??? Mal sehen.... :kissing_heart:

 

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