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Gendersprache


ni****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Knuddel:

Es besteht aus meiner Sicht absolut keine Notwendigkeit an unserer Sprache "herumzubasteln".

Da fällt mir gerade ein Spruch dazu ein...

 

Die deutsche Sprache ist Freeware, nicht Open Source! Man darf sie verwenden, aber nicht ändern".

Schade, dass sich daran nicht (mehr) gehalten werden darf (oder soll)....

Geschrieben

Lieber HaJo. Du hast Deine Ordnung gestern ganz schön durcheinander gewirbelt bei der Kartoffelsuppin.Die Anektode von dem Wort geil Deiner Mutter gegenüber gehört heute bei der Jugend zum normalen Wortgebrauch. Weisst Du ich denke es lernen sich Menschen kennen kommen sich näher weil sie beide es wollen wer welche Rolle spielt ist völlig unwichtig das müssen sich die Beteiligten selber ausmachen und sollten eigentlich alle so akzeptieren. Wir haben alle unsere Namen bekommen als Baby und keiner fragte uns ob uns das passt oder nicht. Man darf nicht vergessen bei dem Thema das es wirklich Leute gibt die im falschen Körper geboren sind und man liest oft wie groß die Einsamkeit der operativen Angleichung dann ist.  Kenne Väter die heute angeglichen sind und welche Folgen das für die Kinder hat die oft überfodert sind und traurig sind weil sie einen Teil verloren haben und einen Teil erhalten haben geändert und die Kraft nicht haben dmit umzugehen das gibt die Toleranz unserer Gesellschaft nicht wirklich her.

Darum sollte man bei dem vielseitigen Thema alle Variationen bedenken.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 45 Minuten, schrieb Hubertbi63:

Man darf nicht vergessen bei dem Thema das es wirklich Leute gibt die im falschen Körper geboren sind und man liest oft wie groß die Einsamkeit der operativen Angleichung dann ist. 

Aber ist denen mit dem Gendern wirklich geholfen? Ausser der "Verunstaltung" der deutschen Sprache kommt doch wenig bei rum.

Wir sind das Land der Dichter und Denker. Sollte uns da nicht was zielbringenderes einfallen, als die Sprache "nur" zu ändern? 🤔

bearbeitet von nick2017333
Ergänzung
Geschrieben

Wenn z.b. jemand in der Transition ist und nicht mehr mit dem Pronomen des alten Geschlechtseintrag angesprochen werden will, denn kann er/ sie z.B. darauf bestehen, das nur "Max Muster" ohne "Herr" davor auf dem Briefumschlag steht und im Brief anstatt "Sehr geehrter Herr Muster" nur "Sehr geehrter Max Muster". Macht Sinn, wenn man die Namensänderung schon hat, aber die Personenstandsänderung noch fehlt. Würde blöd aussehen, wenn da stände " Frau Max Muster". Das ist eigentlich der einzige Grund, wo "gendern" genutzt werden könnte, sofern die Beteiligten es wollen.

Ansonsten bin ich der Meinung, dass man dieses "Gendern" Niemanden "aufdrängen" sollte und auch keine "Pflicht" daraus machen sollte.

Wer "gendern" möchte, soll es nutzen, wer es nicht nutzen möchte, sollte trotzdem respektiert werden.

Geschrieben
Am 30.5.2021 at 19:54, schrieb Uyen_G-Team:

Wer "gendern" möchte, soll es nutzen, wer es nicht nutzen möchte, sollte trotzdem respektiert werden.

Genau so sehe ich das auch. Ich bin ein großer Fan der deutschen Sprache und ärgere mich schon ungemein über das ganze Denglish, über die ganzen #Vokabeln unangebrachte Abkürzungen usw.

Wenn ich mir nun noch vorstelle, dass der "Osterspaziergang", "Die Glocke", "Der Schimmelreiter" u.a. gegendert werden, schrecklich! 

Geschrieben

Nehmt es doch leicht, solange die Mehrheit der Bevölkerung das Gendern nicht mitmacht bzw. es aktzeptiert, bleibt es wie gehabt.

Aber sich etwas Gedanken über Gleichberechtigung usw. zu machen, schadet nicht. Das sollten wir schon aus Respekt vor Menschen in unserer Reihe machen, die nicht einfach unter Männlein - Weiblein -Diverse sich einordnen lassen.

Hier noch etwas zum lachen...

Komme gerade zurück aus dem Baumarkt. Dort sah ich im Regal einen Sack "Füllspachtel Innen". Nun fangen sie also auch noch dort an mit diesem Genderquatsch. Das geht mir echt auf den Sack…

Geschrieben

Mich stört das Gendern gar nicht. Wenn in den Nachrichten von Polizist:innen die Rede ist, triggert mich das nicht? Warum auch? Daran gewöhnt man sich. Ich muss es ja nicht machen. Ich privat sage lieber (und ich muss viel vor Gruppen reden): Polizistinnen und Polizisten. Aber nur, weil es mir leichter von der Zunge geht. Weiß dabei aber, dass diverse da nicht mit drin sind. Wenn Polizist:innen auch diverse umfasst, bin ich gerne bereit, das zu übernehmen.

Witzigerweise sprechen konservative Parteien die Gendersprache viel mehr an als die, die es eigentlich betrifft. Die machen es zum Wahlkampfthema, nicht so sehr die, die sie selbstverständlich verwenden.

Ich finde, es hat schon was Positives bewirkt: Das Bewusstsein für z.B. Intersexuelle und Nichtbinäre ist meiner Ansicht nach schon gestiegen. Das ist ein Gewinn. Menschen denken darüber nach, dass es nicht nur zwei Geschlechter gibt, beginnen, sich über Chromosomen, Hormone, Gehirnentwicklung, Geschlechterrollen nachzudenken. Sensibel zu werden.

Sprache bewegt und zum Nachdenken. Und auch wenn man sich drüber aufregt, wenn jemand „Arbeiter:innen“ sagt: Man wird sich kurz darüber bewusst, wie divers, vielfältig und wunderbar bunt wir Menschen sind.

Geschrieben
Am 30.5.2021 at 19:09, schrieb 18max8:

Die Deutsche Sprache wird entstellt 

Und das LEIDER nicht nur durch das "gendern"!!! 

Die verdenglischung nimmt in letzter Zeit Ausmaße an die mir Angst machen, dass ich mich in 2 - 3 Jahren nicht mehr auf deutsch unterhalten kann!!!

Ich sage da nur: Die nächste PISA-Studie läßt grüßen!!!

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb jensxp:

Das Bewusstsein für z.B. Intersexuelle und Nichtbinäre ist meiner Ansicht nach schon gestiegen.

Meinst Du, das ist auf dasGendern zurück zu führen? Dann dürfte man ja eigentlich nur von "Personen die....." sprechen. Oder? Ich verstehe mit Gendern die Gleichstellung der Frau. Aber das kann ich auch missverstanden haben.

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb nick2017333:

Meinst Du, das ist auf dasGendern zurück zu führen? Dann dürfte man ja eigentlich nur von "Personen die....." sprechen. Oder? Ich verstehe mit Gendern die Gleichstellung der Frau. Aber das kann ich auch missverstanden haben.

Ich habe es immer so aufgefasst, dass die Formulierung Bäcker:innen nicht nur Bäckerinnen und Bäcker, sondern auch diverse beinhaltet. Auch im Gegensatz zu BäckerInnen. Für eine Gleichstellung der Frau könnte man auch weiterhin die Formulierungen "Ärztinnen und Ärzte", "Schülerinnen und Schüler" etc. verwenden. Meiner Ansicht nach inkludiert das ":" die diversen mit. Vielleicht bin ich da aber auch auf dem falschen Dampfer.

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb jensxp:

Vielleicht bin ich da aber auch auf dem falschen Dampfer.

Egal, auf jeden Fall ist es, für mich, nicht so schön für die deutsche Sprache.

Geschrieben

Ich stelle mir manchmal die Frage ob Frauen oder Diverse durch diese Kampagne eher die Chance haben, einen Vorstandsposten zu erreichen. Hat inzwischen jede/jeder/jedes das gleiche Gehalt bekommen, wie der "nichtgegenderte" Mann?

Geschrieben
vor 9 Minuten, schrieb Ushuaia369:

Ich stelle mir manchmal die Frage ob Frauen oder Diverse durch diese Kampagne eher die Chance haben, einen Vorstandsposten zu erreichen. Hat inzwischen jede/jeder/jedes das gleiche Gehalt bekommen, wie der "nichtgegenderte" Mann?

Frag nach bei Fränzi Kühne. Erst wenn man z.B. auch Annalena Baerbock nicht mehr fragen, wie sie das mit der Familie unter einen Hut bringen will, haben alle die Chance, das es nur um Leistung gehen kann und nicht ums Geschlecht.

Fränzi Kühne hat auch "nur" durch Leistung bewiesen, das sie, trotz ihrem Geschlechts, einen sehr guten Job abgeliefert hat. 

 

Geschrieben
Am 11.6.2021 at 13:35, schrieb Ushuaia369:

Hat inzwischen jede/jeder/jedes das gleiche Gehalt bekommen, wie der "nichtgegenderte" Mann?

Daran muss wohl noch gebastelt werden.

Gleiche Bezahlung für alle Menschen in jeden Job, egal ob der Job von M,W oder D ausgeführt wird.

Das wäre denn ein Schritt in die echte Gleichberechtigung.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Ich spreche ein wenig Russisch und ein wenig Spanisch. Versucht mal, das zu Gendern!

Geschrieben

Russisch kann ich leider nicht. Aber das Gendern klappt sprachlich wohl nur in deutsch....oder

Nee, ...    

Die niederländische Bahn spricht ihre Kunden nicht mehr mit „meine Damen und Herren“, sondern mit „liebe Reisende“ an.

Und die englische Sprache sucht nach geschlechtsneutralen Alternativen - für männliche genauso wie für weibliche Bezeichnungen: der "Policeman" wird zum geschlechtsneutralen "Policeofficer" die "Stewardess" wird zu zum geschlechtsneutralen "Flight attendant"

Geschrieben

Ich kenne tatsächlich kaum irgendetwas, das so unnötig und überflüssig ist wie dieses "gendern:crazy:

Wozu überhaupt ?
...und jetzt komm mir blos niemand mit der "Gleichberechtigungskeule" ...

Männer und Frauen SIND eben nicht gleich, da gibt's außer dem einen, kleinen schon noch Unterschiede,
und die ändern sich nun mal auch nicht dann, wenn man "politisch korrekt" gendert ...^^

  • Männer tragen keine Badebekleidung, bei der die Arschbacken im freien hängen
  • Männer malen sich keine Augenbrauen mit EDDING© auf die Stirn
  • Die wenigsten Männer lassen sich ihre Lippen aufspritzen oder Brüste vergrößern 
  • Auch aufgeklebte Plastikfingernägel tragen nur eine verschwindend geringe Anzahl von Herren.

Den wenigen Frauen, welche ohne das alles auskommen
(und ich hab' ne ganz liebe Freundin, bei der dies zutrifft)
ist das "gendern" vermutlich völlig schnuppe, ist jedenfalls meine Erfahrung so...
also nochmal: WOZU soll das gut sein ?

Man muss es jedenfalls akzeptieren:
Genau so, wie es Männer gibt, die sich gerne als unterwürfige Frauchen darstellen, so gibt es umgekehrt
ganz sicher auch Frauen, deren Lieblingsrolle der "Macho" ist. Da nützt alles gendern nichts... :coffee_morning:

Geschrieben
vor 15 Stunden, schrieb Knuddel:

und jetzt komm mir blos niemand mit der "Gleichberechtigungskeule"

Also darf ich nicht davon sprechen, das die Gleichberechtigung ein wichtiger Grund ist mir eine geschlechtsgerechte Sprache anzueignen?

Ich halte es für richtig und wichtig bei der Gleichberechtigung mit der Sprache zu beginnen.

Wahrscheinlich gelingt mir dies selber nur leidlich bis gar nicht.🤔

Deutsch ist eine lebendige Sprache und diese ändert sich mit Laufe der Zeit. Mit dem aktuellen deutsch werde ich mich in tausend Jahren wohl kaum noch verständigen können. Vor tausend Jahren hätte mich auch kaum ein Mensch verstanden. Und wenn nun an den Schulen eine geschlechtsgerechte Sprache gelehrt würde, wäre dies in 20 Jahren eine Selbstverständlichkeit.😎

Und meine Herren mit ein wenig Anstrengung werden wir dies wohl doch noch bewältigen können😉.  

Geschrieben
Am 7.6.2021 at 14:52, schrieb jensxp:

Sprache bewegt und zum Nachdenken. Und auch wenn man sich drüber aufregt, wenn jemand „Arbeiter:innen“ sagt: Man wird sich kurz darüber bewusst, wie divers, vielfältig und wunderbar bunt wir Menschen sind.

Da hast Du inhaltlich völlig Recht, aber sprachlich finde ich das pervers. 

Du hast ein gutes Beispiel gebracht: Arbeiter:innen aber wo bleiben denn die Arbeiter, die außen tätig sind?

Geschrieben
Am 29.7.2021 at 13:54, schrieb Knuddel:

Wozu überhaupt ?
...und jetzt komm mir blos niemand mit der "Gleichberechtigungskeule" ...

Männer und Frauen SIND eben nicht gleich, da gibt's außer dem einen, kleinen schon noch Unterschiede,
und die ändern sich nun mal auch nicht dann, wenn man "politisch korrekt" gendert ...^^

Da scheint jemand vielen aus dem Herzen gesprochen haben. Jetzt fehlt nur noch, dass jemand hier sagt:"Frauen gehören an den Herd!"

Geschrieben
Am 29.7.2021 at 13:54, schrieb Knuddel:

Ich kenne tatsächlich kaum irgendetwas, das so unnötig und überflüssig ist wie dieses "gendern:crazy:

Wozu überhaupt ?
...und jetzt komm mir blos niemand mit der "Gleichberechtigungskeule" ...

Männer und Frauen SIND eben nicht gleich, da gibt's außer dem einen, kleinen schon noch Unterschiede,
und die ändern sich nun mal auch nicht dann, wenn man "politisch korrekt" gendert ...^^

 

 

Bei der Gleichberechtigung geht es ja nicht darum, dass am Ende alle gleich sind, sondern bei gleicher Qualifikation gleiche Chancen bestehen. Und Frauen stoßen immer noch massiv, gerade in konservativen Kreisen, auf mehr Hindernisse und Vorbehalte als Männer. Sind Männer stur sind sie "charakterstark", sind Frauen stur sind sie Zicken. Werden Männer laut sind sie "nachdrücklich", werden Frauen laut sind sie hysterisch. Gehen Männer offen auf Röckejagd sind sie "männlich", tun Frauen das sind sie Schlampen. Sehr schnell stößt man als Frau, die Karriere machen möchte, in Männerkreisen auf Hindernisse, auf Vorbehalte, auf Belächelt-Werden, mit denen sich Männer nicht auseinandersetzen müssen.

Um DIESE Nachteile, um diese Ungleichberechtigung geht es. Nicht darum, Geschlechtsunterschiede wegzudiskutieren. Aus diesem Grund wird mit dem Gendern darauf aufmerksam gemacht, dass es auch hervorragende Mechanikerinnen, Rennfahrerinnen, Chirurginnen und Restaurantleiterinnen gibt. Auch hier geht's nicht um Gleichmacherei, es geht um Aufmerksamkeit.

Wobei ich halt schade finde, dass durch das angehängte :innen, selbst wenn man ne deutliche Pause macht, trotzdem alles weiblich klingt. Ich bevorzuge deshalb nach wie vor: "Soldatinnen und Soldaten", nur sind da halt die Diversen nicht dabei. Alles irgendwie unbefriedigend.

  • 2 Monate später...
Geschrieben
Am 28.5.2021 at 14:37, schrieb Deleted-User:

Als Deutschland damals die erste Frau als "Bundeskanzler" bekam, hat man sich doch schon Gedanken darüber gemacht, dass es denn Bundeskanzelerin heissen müsste.

Kann es sein, dass die Gendersprache da ihren Anfang nahm...es gibt doch einige Worte, Berufsbezeichnungen usw., die es nur in einer Form gab. 

Was mir dabei missfällt ist die Schreibweise. Warum soll ich z.B, MitgliederInnen schreiben, wenn ich auch Mitglieder und Mitgliederinnen  schreiben kann. Man schreibt doch auch "Damen und Herren" und nicht "HerrInnen".

Ich schreibe immer  so :  "Sehr geehrte Herren und Damen." Im Zuge der Gleichberechtigung nehme ich mir dieses Recht, die alteingefahrenen und rechtlich nicht begründbaren Gepflogenheiten umzudrehen.

Geschrieben
Am 5.8.2021 at 00:16, schrieb jensxp:

Bei der Gleichberechtigung geht es ja nicht darum, dass am Ende alle gleich sind, sondern bei gleicher Qualifikation gleiche Chancen bestehen. Und Frauen stoßen immer noch massiv, gerade in konservativen Kreisen, auf mehr Hindernisse und Vorbehalte als Männer. Sind Männer stur sind sie "charakterstark", sind Frauen stur sind sie Zicken. Werden Männer laut sind sie "nachdrücklich", werden Frauen laut sind sie hysterisch. Gehen Männer offen auf Röckejagd sind sie "männlich", tun Frauen das sind sie Schlampen. Sehr schnell stößt man als Frau, die Karriere machen möchte, in Männerkreisen auf Hindernisse, auf Vorbehalte, auf Belächelt-Werden, mit denen sich Männer nicht auseinandersetzen müssen.

Um DIESE Nachteile, um diese Ungleichberechtigung geht es. Nicht darum, Geschlechtsunterschiede wegzudiskutieren. Aus diesem Grund wird mit dem Gendern darauf aufmerksam gemacht, dass es auch hervorragende Mechanikerinnen, Rennfahrerinnen, Chirurginnen und Restaurantleiterinnen gibt. Auch hier geht's nicht um Gleichmacherei, es geht um Aufmerksamkeit.

Wobei ich halt schade finde, dass durch das angehängte :innen, selbst wenn man ne deutliche Pause macht, trotzdem alles weiblich klingt. Ich bevorzuge deshalb nach wie vor: "Soldatinnen und Soldaten", nur sind da halt die Diversen nicht dabei. Alles irgendwie unbefriedigend.

Ich stimme dahingehend zu, daß es im Berufsleben für Frauen hart und ungerecht zugeht. Beispiel Entlohnung. Im privaten Bereich sind Frauen allerdings domnierend. Gerichtsurteile zum Sorgerecht und zu Kuckuckskindern fallen meist  zugunsten der Damen aus.

Geschrieben

Ich habe den Eindruck, daß sich nur Banditen und Banditinnen im Zusammenspiel mit Verbrechern und Verbrecherinnen sich eine solche Ausdrucksweise zu Eigen machen ohne Skrupel.  Das ist meine persönliche Meinung.

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