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Erster Sauna-Tag nach der Wiedereröffnung


Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Endlich haben die Saunen wieder geöffnet! Auch meine Lieblings-Sauna. Auch einige andere wollten an demselben Tag in diese Sauna. Mit einem von ihnen, den ich schon etwas kannte, verabredete ich mich dort.

Ich fuhr früh hin, weil ich es kaum erwarten konnte – endlich wieder unverkrampft und frivol saunieren, reden, Gleichgesinnte treffen und keine Angst haben, wenn der Schwanz steif wird.

Noch war es nicht gerade voll dort und die Sauna leer, so ging ich erstmal etwas trinken und die Lage sondieren. Mein Bekannter würde erst in 1-2 Stunden kommen. Nach einem ersten Getränk ging ich duschen. Ich seifte mich schön ein und genoss es, besonders meinen Schwanz, die Eier und die Poritze einzuseifen und zu massieren. Das Waschen wäre schneller gegangen, aber ich hatte Lust, meine edlen Teile in der öffentlichen Dusche gründlich zu massieren. Natürlich stand mein Schwanz dabei in voller Größe, und der eine oder andere schaute beim Vorübergehen interessiert herüber.

Meinen Darm hatte ich schon zu Hause sauber gespült. Mein Sinn stand zwar nach aktiv ficken und blasen, aber man weiß ja nie, und ich will vorbereitet sein, wenn ein leckerer Schwanz um Einlass begehrt. Ich prüfte unter der Dusche mit einem Finger im Po, ob ich auch drinnen schön sauber war. Noch einen zweiten und dritten Finger nachgeschoben, weil es so schön war... die Prostata ertastet - ja, alles sauber, geil und mit Lustsaft zum Abspritzen gefüllt. Bereit für alle Fälle.

Ich sah von der Dusche aus, dass 3 Männer in der Sauna sein mussten, und ging sofort hinein. Einer saß auf der einen Bank, zwei andere nebeneinander auf der anderen. Die beiden gefielen mir besonders, und ich fragte, ob ich mich zwischen sie setzen darf. Sofort rutschten sie bereitwillig etwas auseinander, so dass ich dazwischen konnte – nur so weit, dass ich dazwischen passte, aber wir uns berührten. Das Signal war also klar: Sex willkommen!

Besonders der rechts von mir gefiel mir (ich nenne ihn mal A), und ich legte meinen Arm absichtlich so hin, dass ich seinen berührte. Wir unterhielten uns alle drei etwa 5-10 Minuten. Inzwischen schob A seinen Arm so hin, dass unsere Arme sich bei jeder Bewegung verschwitzt aneinander rieben. Es war unmissverständlich, dass wir beide die Berührung wollten – und mehr. Zur Bestätigung wurde mein Schwanz halbsteif, und meine nackte Eichel ragte frech in die heiße Luft, die Eier lagen im entspannten Sack auf dem Handtuch.

Ohne einen Moment zu vergeuden, beugte sich darüber, begann zu blasen, mit meinen Eiern in seiner Hand. Die anderen beiden schauten interessiert zu und wurden auch etwas hart. Meiner war sofort vollsteif und zeigte steil in voller Länge nach oben. Er schien zu rufen: „Da bin ich. Los geht’s!“ Es verging keine Minute, da waren wir uns einig: Schnell kurz abduschen und dann auf die Matte!

Er war gut trainiert, mindestens 10 Jahre jünger als ich, braune Haut, getrimmte Haare am ganzen Körper, nur der Schwanz war glatt. Und das Gute: Er war passiv und ich gerade auf aktiv eingestellt! So nahmen wir jeder Gleitgel vom Spender in die Hand, ich schmierte seine Rosette und schob auch Gel in sein Loch, testete das Befinden seiner Schließmuskeln und fand einen Arsch in bester Verfassung vor. Sofort trieb ich meinen Schwanz mühelos in seinen Arsch, auch wenn mein Schwanz seine volle Größe und Härte hatte. Er ist schwul, sein Anus trainiert, und es flutschte wie in einer nassen Frauen-Fotze – nur geiler! Endlich wieder ficken, bis man nicht mehr kann!

Das ganze lief langsamer ab, als es geschrieben ist. Wir genossen beide die Gefühle – er, von einem Prachtschwanz gefickt zu werden, ich, einen saftigen Arsch ausgiebig zu verwöhnen und meinen Schwanz schön von seinem Schließmuskel durchmassieren zu lassen. Wir beide standen auf Nippelspiele, und beide hatten wir welche, mit denen Spielen Spaß macht. Irgendwann machten wir eine kurze Pause, Stellungwechsel, und weiter gefickt. Immer wieder sagte er, wie geil es ist und dass wir sehr lange so weiter machen könnten. So ließen wir uns Zeit.

Nach ca. 1 Stunde, von der wir bestimmt 50 Minuten nur in Varianten gefickt haben, gingen wir nochmal unter die Dusche. Er war auch nach 1 Stunde Ficken immer noch geil, und auch mein Schwanz stand unter der Dusche sofort wieder. So stützte er sich an die Wand und reckte seinen Arsch nach hinten und sagte: „Komm, fick mich nochmal!“ Ohne Zögern stieß ich meinen Steifen sofort wieder hinein und fickte ihn weiter unter der Dusche. Dieser Typ war wirklich geübt und konnte ausdauerndes Ficken vertragen! Wie geil!

Pause, trinken, reden mit ihm und anderen Männern. Er fragte, ob wir gleich wieder weiter machen wollen. So ein Nimmersatt! Aber mein Date (ich nenne ihn B) kam gerade, ich wollte das Date nicht versetzen und hatte auch Lust, selber gefickt zu werden (A war ja nur passiv) oder schön zu blasen. B war auch wie ich beschnitten, und so gab ich seinem strammen Schwanz den Vorzug. A begann inzwischen sich mit anderen zu unterhalten.

B und ich unterhielten uns eine Weile. Er stand nicht auf Sauna, und was bleibt dann noch? Reden oder Sex. Ich war für Sex. Also ab auf die Matte. Ein interessanter Mensch, wir redeten auch dort viel. Aber sein Schwanz war bald in meinem Mund. Endlich wieder einen Schwanz blasen!

Ich finde, man lernt einen Mann am besten kennen, indem man ihn bis zum Schluss bläst. Ich spürte, wie es ihm in jedem Moment ging, und zielsicher bearbeitete ich seine Eichel und den Schwanz so, dass er schön geil war, aber nicht zu schnell abspritzte. Er genoss es spürbar. Ich konnte seine Sahne kaum erwarten, aber ich wollte auch spielen. Das ging mit seinem Schwanz hervorragend: Wenn er kurz davor war, war er ganz hart, wenn er geil, aber etwas ruhiger war, etwas weniger hart. So konnte ich ihn immer wieder zwischen einfach geil und geil-und-kurz-vor-dem-Spritzen auf und ab blasen. Das machte mir total Spaß. Er machte durch leichte Fickbewegungen deutlich, wie es ihm gefiel. Aber das wusste ich auch so, weil ich seinen Lust-Zeiger ja im Mund hatte.

Nebenbei arbeitete ich an meinen noch ziemlich anfängerhaften Deep Throat Künsten. Sein Schwanz war dafür gut geeignet, weil er nicht zu lang war, so ca. 14-15 cm. Ich nahm ihn zuerst einfach zwischendrin ab und zu tiefer bis hinten in den Rachen, aber immer nur mal so zwischendrin, dass sich mein Hals daran gewöhnte und sich gleich wieder entspannen konnte. Als das problemlos gelang, schob ich ihn mir bis zu dem Zäpfchen. Meine Nase stieß schon fast gegen seinen Bauch. Natürlich musste ich kurz reflexartig keuchen, und Speichel floss auf seinen Schwanz und aus meinem Mund. Aber ich blies einfach weiter und versuchte es immer wieder.

Ja, ich glaube, langsam gewöhnte ich mich daran. Schließlich stieß ich ihn mir komplett hinein, soweit es ging, bis meine Nase tief in seinen Bauch hinein stieß und ich seine Eichel tief im Hals spürte. Es kam ein starker Reiz zum Keuchen, und ich konnte nicht atmen. Aber ich erinnerte mich in dem Moment an den Rat einer Bekannten, einer freundlichen Hure, die mir mal zeigte, wie sie meinen Schwanz in voller Länge (18 cm) bis in ihren Hals hineinsteckte und mir Wahnsinnsgefühle bescherte: Zunge weit nach vorne und einfach schlucken, als wolle man den Schwanz schlucken! Also habe ich, anstatt ihn herauszuziehen und erbärmlich zu husten, kräftige Schluckbewegungen im Hals gemacht. Das milderte sofort etwas den Würgereiz, und ich spürte, wie ich seine Eichel mit meinem schluckenden Hals massierte. Die Geräusche aus meinem Mund müssen wohl weit zu hören gewesen sein. Aber das reichte. Nach wenigen Sekunden zog ich ihn heraus, und sowohl Schwanz als auch mein Mund trieften von Speichel.

Schließlich siegte die Lust auf seinen Saft, und ich legte es darauf an, dass er zum Ende kam. Der Bläser hat die Macht! Ich massierte seine Eichel mit Lippen und Zunge und brachte ihn recht schnell zum kräftigen Abspritzen. Ich hörte ihn stöhnen, spürte seinen Bauch vom Atmen sich stark bewegen, sein Schwanz zuckte in meinem Mund, er zuckte immer wieder – aber es kam noch nicht sofort. Ich erwartete die ersten Spritzer und war gespannt auf den Geschmack und die Konsistenz. Ich blies unbarmherzig weiter, und schon kamen sie, die warmen, dickflüssigen Spritzer! Ich genoss sie auf der Zunge, schmeckte sie, während ich weiter blies und noch mehr von seinem Sperma bekam. Ich hieß jeden Schub frisch herausschießenden Saftes mit meiner gierigen Zunge willkommen und leckte ihn dabei mit meiner Zunge an seiner Eichel an den Rand des Wahnsinns.

Ich hatte mir vorgenommen, den köstlichen Saft nicht so schnell herunterzuschlucken, und so ließ ich seinen Schwanz im vollen Mund langsam auszucken, sog den Rest heraus und entließ ihn entspannt aus meinem Mund. Jetzt konnte ich konzentriert seinen Saft genießen: Der Geschmack war sehr geil, etwas flüssiger und kein bisschen scharf oder kratzend. Ich lobte ihn für seinen leckeren Samen und ließ ihn in kleinen Schlückchen den Hals hinuntergleiten. Endlich wieder fremdes Sperma!

Wie immer, nachdem ich gerade Sperma geschluckt habe, war ich mega geil. Ich ging auf die Suche nach Typ A, um ihn auch auszusaugen oder nochmal zu ficken und abzufüllen, aber der war jetzt mit jemand anderem zugange. Typ B ging relaxen.... Und ich hatte ordentlich Druck auf der Pumpe!

So setzte ich mich zum Ausklang ins Kino, sah knackigen Kerlen beim Ficken und Blasen zu und streichelte meinen unendlich geil nach Erlösung bettelnden Schwanz, der schon mächtig Vorsaft absonderte. Bald war ich so weit und hielt meine Hand vor meinen Schwanz. Da ich die Mengen kenne, die mein Schwanz abschießt, formte ich die Hand so, als wolle ich Wasser schöpfen, so dass möglichst viel hineinpasst. Es schoss so viel meines geilen Spermas heraus, dass die Hand trotzdem nach 2 Schüben voll war und die restlichen Schübe einfach überliefen und auf meinen Oberschenkel kleckerten. Ich schleckte zwischendrin schnell den Saft aus der Hand ab und hielt sie wieder darunter, so dass ich doch ein paar richtig große Schlucke des köstlichen Samens bekam, aber einiges musste ich mir dann von meinem Bein abwischen und abschlecken. Zum Glück ging nur wenig auf den Boden – das wäre ja Verschwendung!

Wieder musste ich feststellen, wie spermageil ich doch bin! Ich machte mich auf den Heimweg, nachdem ich ganz gut mit Ficken abgearbeitet war, 2x Sperma genossen hatte und schön leergespritzt war. Die Kontaktdaten mit A und B sind natürlich ausgetauscht, denn wir alle fanden die Stunden einfach herrlich geil und wollen es wiederholen und vertiefen!

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Wenn es doch nur immer so einfach wäre. Ich habe panische Angst vor Infektionskrankheiten. Vielen vergeht die Lust, wenn ich ein Kondom will. :safebanana:

Geschrieben

Vielen ist ein Kondom aber auch recht.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Vergessen wir nicht: Hier schreiben wir Geschichten. Das ist nicht das echte Leben. Darum können wir hier schreiben und träumen, was wir wollen - ohne Risiko und Konsequenzen. Die Frage nach Kondomen und Krankheiten stellt sich hier nicht. In meinen Geschichten kommt darum das Wort Kondom nicht vor. Und in diesen Geschichten diskutiere ich auch nicht darüber. Hier wird nur genossen, ohne Reue Sex in allen Varianten praktiziert - und das geht für mich nur ohne. Genieße diesen geschützten Raum der Fantasie ohne den Schatten Deiner Befürchtungen, Ängste und evtl. negativen Erfahrungen. Mir geht es jedenfalls sehr, sehr gut dabei.

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