Freund der Mutter

[Nuckel]

Meine alleinstehende Mutter konnte es nicht glauben, dass ich mit meinen 18 Jahren noch keine Freundin gehabt hatte, sie wollte herausfinden, ob ich schwul bin. Als ich sie wie immer an einem Montag Abend besuchte, war schon ein Freund von ihr da. Er war, wie sie mir mal erzählt hatte, schwul und ein ausgesprochen netter Kerl. Da saß ich nun auf der Couch, neben Horst, meiner lächelnden Mutter gegenüber. Horst rückte während der Unterhaltung immer dichter an mich heran und manchmal lag auch vertraut eine Hand auf meinem Oberschenkel. Erst lag sie nur, dann bewegte sie sich auch hin und her und mir wurde warm. Meine Mutter tat so, als bemerkte sie nichts und schenkte uns noch einen Weinbrand ein. Horst flüsterte mir etwas ins Ohr, was ich nicht verstand, ich spürte aber seine Lippen an meinem Ohr und spürte, wie mir das Blut in den Kopf stieg. Ich bekam Gefühle, spürte wir sich unten bei mir was tat und die Hand, die sich hin und wieder zu meiner Mitte verirrte, musste das auch merken. Meine Mutter wollte dann mal mit ihrem Hund raus und ließ mich mit Horst allein in der Wohnung zurück. Kaum war sie weg, streichelte Horst unten meine Erregung und wollte mich küssen. Ich drehte aber den Kopf weg, ließ es aber zu, dass er mit meiner Wange und dem Hals schmuste. Nur kurz versuchte ich zu verhindern, dass er mir den Gürtel, den Knopf und den Reißverschluss öffnete. Ja, ich hob sogar den Po an, damit er mir leicht die Hosen runterziehen konnte. Horst war ein "altgedienter" Schwuler, der sich auch mit Neulingen auskannte. Ich war Wachs in seinen Händen und ließ mich auch von ihm küssen. "Meine Mutter kommt doch gleich!", sagte ich flehentlich, "bitte nicht mehr!" "Nein", sagte Horst, "sie kommt nicht zurück, "sie ist zu meiner Wohnung gegangen, schläft dort und kommt erst morgen früh wieder". "Sei nicht böse, wir haben es so verabredet". Ich sagte nichts, ließ mich nackt ausziehen und von Horst ins Schlafzimmer meiner Mutter ziehen. Auf dem Tischchen neben dem Bett meiner Mutter lagen Kondome, Gleitgel und ein Zettel. Es stand nichts drauf, meine Mutter hatte nur ein großes Herz gemalt. "Deine Mutter ist wirklich ein Schatz", sagte Horst, der jetzt auch nackt war. "Ich habe auch schon Sex mit ihr gehabt, weil sie es wollte, aber so richtig hat es nicht geklappt." Horst war sehr zärtlich und streichelte mich und machte mich immer erregter. Meinen Steifen fasste er nur wenig an, ich wäre auch sofort explodiert. Er nahm ihn in den Mund, ohne zu saugen. Er streichelte mir den Po, bis ich die Backen nicht mehr zusammenpressen konnte, streichelte mich zwischen den Backen, aus meinem Mund kamen nur noch winselnde Lustlaute. Horst weitete mich erst nur mit einem Finger, dann mit zwei glitschigen Fingern und dann hatte ich seinen nicht sehr großen steifen Penis im Po. Er zog ihn gleich wieder raus, er hatte den Schutz vergessen. Schon nach kurzer Zeit war er wieder in meinem Po und blieb lange. Erst viel später erzählte mir meine Mutter, dass sie heimlich zurückgekehrt war und durch die nur angelehnte Tür einiges sehen und viel mehr hören konnte. Sie war dann wieder gegangen, ohne bemerkt worden zu sein.

[wa****]

Ich muss ja sagen dass mich diese Story sehr angemacht hat.

[11dieter]

Schöne Geschichte

[ni****]

Schräge Geschichte 

[zz40bi]

Geil

[Nuckel]

vor 21 Stunden, schrieb wankelmut68:

Ich muss ja sagen dass mich diese Story sehr angemacht hat.

In der folgenden Zeit besuchte ich Horst regelmäßig in seiner Wohnung. Er war 30 Jahre älter als ich, aber ich war ihm hörig geworden, dachte fast nur noch an seine Zärtlichkeiten, an den Sex mit ihm!