Mi**** Geschrieben Juli 12, 2014 Geschrieben Juli 12, 2014 Jetzt dürfen alle Schwulenfeinde wieder einmal die Taschentücher zücken, um die Tränenströme der Wut, der Trauer und der Enttäuschung zu trocknen. Denn ein weltweit bewundertes Sportidol, fünffacher Olympiasieger und 22-facher Weltmeister, hat sich als homosexuell geoutet: Der australische Schwimmstar Ian Thorpe. SPIEGEL ONLINE erläutert die sensationelle Nachricht aus dem Känguruhland: Hier die Trauerbotschaft für Schwulenfeinde
a4**** Geschrieben Juli 14, 2014 Geschrieben Juli 14, 2014 " Ich sage der Welt,dass ich schwul bin." Comming out" von Australiens Schwimmlegende Ian Thorpe.Er steht jetzt in einer Reihe mit anderen großartigen Sportlern,die seinen Weg erst geebnet haben.Thorpe ist zu wünschen,dass er den Drive findet,als Mutmacher für jene aufzutreten,die wie er über viele Jahre ein schmerzhaftes Doppelleben führten oder führen mußten. Das Internet wimmelt nun plötzlich von Videofilmen des fantastisch gebauten,gutausehenden Mannes,an dem wir nun mit anderen Augen uns erfreuen.
Inaktives Mitglied Geschrieben Juli 16, 2014 Geschrieben Juli 16, 2014 Und wenn schon. Er hat ja auch lange genug Versteck gespielt und mit dem Outing bis nach dem Karriereende gewartet. Es ist doch klar, dass es auch im Sport Homosexualität gibt, vieleicht sogar mehr als anderswo, weil die schönen trainierten Körper doch eine enorme Anziehungskraft haben müssen. Davon bräuchte man an sich kein Aufhebens zu machen. Es ist auch nicht jeder gleich schwul, der mal ein Erlebnis mit einem Partner des eigenen Geschlechts hat oder vielleicht entsprechende Fantasien. Solange wir aber immer noch darüber tuscheln "Der könnte schwul sein und der und der...", solange ist homosexuelles Verlangen oder Verhalten eben nicht selbstverständlich, sondern muss immer noch besonders erwähnt werden wie ein Defizit.
Inaktives Mitglied Geschrieben November 2, 2014 Geschrieben November 2, 2014 Na ja, der Leistungssport ist nicht gerade schwulenfreundlich. Vieles läuft über Zusatzeinnahmen durch Sponsoring und Werbeverträge und da haben multinationale Konzerne und deren Marketingabteilungen oft ganz rigide Vorstellungen davon, was ihre Kundschaft möchte und mit wem sie den Umsatz ankurbeln können.
Lullu15 Geschrieben November 15, 2014 Geschrieben November 15, 2014 Es gibt ja genug leistungssportler auch in deutschland,warum so weit wegen.
Caspian Geschrieben November 23, 2014 Geschrieben November 23, 2014 Mal ganz im Ernst das ist doch heut kein Thema mehr oder? Schauen wir mal ein paar Jahre zurück, Sportler wie Greg Louganis das war eine andere Zeit und ein anderes politisches Klima, mitunter sehr mutig. Heute ist das aber anders, ja es kostet überwindung und die Resonanz kann genauso negativ wie Positiv sein aber trotzdem, ich find das jetzt nicht soooooooooooo sagenhaft ^^
Mi**** Geschrieben Oktober 27, 2015 Geschrieben Oktober 27, 2015 Leider hast Du damit Recht den im Bereich Sport darf man in vielen Sportarten nicht sagen Ich bin Schwul.. Und das ist nicht nur beim Spitzensportlern so. Im Sport sind wir noch nicht im 21.Jahrhundert angekommen.
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