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Ab welchem Alter ist man schwul, oder wird man es Wenn ja, weshalb? Wie erging es euch?


Wiesel

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Als ich 12 war sah ich im Duschraum eines Hallenbades einen nackten Senioren. Er war am Duschen und der Anblick seines dicken Vorhautpimmels ließ mich schwach werden. 

Als ich zuhause ankam ging ich sofort in mein Zimmer und fing an zu masturbieren. Dabei dachte ich die ganze Zeit an den geilen reifen Vorhautschwanz. 

Irgendwann fing ich an beim Masturbieren Bilder von alten Männern mit Vorhautschwänzen anzuschauen, dann Videos von masturbierenden alten Kerlen.    Ich fantasierte davon, dass ich ihre Schwänze wichse und lutsche. Wollte unbedingt wissen wie ihre Schwänze riechen und schmecken. 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Eigentlich fing alles bewusst im Duschraum der katholischen Schule an, die ersten Gay Versuche meine ich, ich war 11Jahre alt ich war neu an diesem Internat .Da zog mich ein älter Mitschüler 13Jahre alt zu sich unter der Dusche und fingen an mein Stückchen zu streicheln und zu massieren nach einer kurzen Gegenwehr fing ich auch an sein Teil zu massieren von da an wollte ich immer mehr als hätte einer bei mir einen Sexuellen Schalter umgelegt es war schlimm ich mochte diese Berührung an meinen Glied wir trafen uns heimlich zur Pause, und zu jeder Gelegenheit die sich ergab. Rubbelten wir gegenseitig an uns herum. Und in den darauffolgenden Sommerferien, machte ich mich alleine zum FKK See auf ich wollte endlich einen großen Männerpenis in natura sehen und nicht nur auf diverse Homo Hefte. Nach längeren Suchen fand ich dann auch am FKK See, diese Stelle wo sich die anders-liebenden sich trafen so bezeichnete es einmal die Mutter eines Freundes von mir damit meinte sie uns die Homosexuellen das ich selbst dazu gehörte wusste sie damals noch nicht. Zuerst schämte ich mich ein wenig beim nackig machen weil mein Stückchen stand, doch dann sah ich mich um ich war nicht der einzige der einen Ständer hatte nach und nach verlor ich jegliches Schamgefühle mein Herz klopfte wie wild als ich mich dann auch so mit einem Ständer der Allgemeinheit präsentierte meine starke Lust hatte wieder einmal gesiegt, aber ich wollte unbedingt jemand mit Erfahrung kennen lernen, ich fand auch sehr schnell Anschluss, bei den älteren Gays und gegenseitiges Berührungen waren erwünscht und sehr willkommen außerdem fand ich sehr gute Freunde fürs Leben dort .So wusste ich bereits in sehr jungen Jahren das ich Homosexuell bin. Vor allem nachdem ich dann die Einladungen einige älter Herrn angenommen hatte sie einmal zu Hause zu besuchen spätestens da war mir klar, das das nicht nur eine Phase oder eine Krankheit ist ich war einfach in dieser Zeit nur sehr geil und Schwul.

  • 1 Monat später...
  • 1 Monat später...
Geschrieben
Hab mit 17 das erste mal nen M gefickt sollte auch in beiden Richtungen Funzen. Nur mein Hintern war beim ersten Mal nicht für hau ruck Verfahren geeignet Jeder weiß das das etwas schmerzlich ist aber erst nach zieh Jahren ging ich zu ner Ts eine drang mal auch in mich ein wo ich es nur merkte als sie auf mir lag..würd nicht sagen das ich schwul bin aber Hetero definitiv nicht und mich mit nem M zu treffen ist mir immer noch was flau im magen.
  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Schwul sein ist was schönes da kann man gute Erfahrungen machen zusammen.
Geschrieben

Ich bin so lange ich denken kann schwul, habe aber in den letzten Jahren eine bisexuelle Neigung entwickelt.

Geschrieben

Ich erzähle mal meine Geschichte:

Meine ersten Berührungen mit Männern hatte ich als junger ***ager. Ich weiß heute nicht mehr, wie es zustande kam, aber eines Tages hatte ich mit dem Nachbarsjungen, der unter uns wohnte, regelmäßigen Sex. Ich hatte mir damals keine Gedanken gemacht, ob ich jetzt schwul sein könnte. Wir beide haben das aber immer für uns behalten, nie wem gesagt. Soweit ich weiß hatte er dann irgendwann später eine Freundin. Das war bis dato mein einziges Mal mit einem Mann. Mein "Fokus" lag eigentlich immer auf Frauen. Übers schwul sein habe ich mir nie Gedanken gemacht. Mit 16 hatte ich meine erste Freundin und auch meinen ersten Sex mit einer Frau. Die erste Beziehung hielt nicht lange, auch weil ich lange Zeit tatsächlich beziehungsunfähig war und sehr mit mir zu kämpfen hatte. Eines Tages, als ich nach meiner ersten Freundin Single war, suchte ich mir ein Date mit einem Kerl. Wir trafen uns auch jedes Mal, aber das war so die Zeit, wo ich es teilweise auch währenddessen als "falsch" empfunden hatte. Ich konnte nix genießen und "danach" wollte ich quasi nur noch weg. Dann hatte ich wieder Beziehungen mit Frauen und alles wiederholte sich. Erst Frau, dann Mann. Bei den Frauen hab ich zwar nie etwas als "falsch" empfunden oder wollte danach aus der Situation, aber wenn ich heute so darüber nachdenke, konnte mich eigentlich nie wirklich eine Frau richtig befriedigen, obwohl ich abgespritzt hatte. Und wirklich fallen lassen, begehrt zu werden, konnte ich nie bzw. hab ich nie empfunden. Meine letzte Beziehung mit einer Frau hatte ich bis Februar 2016. Danach Single und im Herbst 2016 nochmal ein paar Wochen etwas mit ner Frau. Ich habe zwar all die Jahre danach immer nach einer Frau gesucht, wenn es um das Thema Beziehungen ging, Sex hatte ich in der Zeit allerdings immer nur mit Männern. Ob ich schwul sein könnte, hab ich mich auch lange nicht gefragt. 

2018 lernte ich einen Typen kennen, mit dem ich mich sehr gut verstand und wir uns auch regelmäßig trafen. Wir hatten immer Sex jedes Mal, aber das war auch noch so die Zeit, wo ich es zwar währenddessen, aber nicht danach genießen konnte. Selbst auch da hab ich es danach als falsch empfunden. Davor und währenddessen ich also "geil" war, konnte ich es genießen und die Gedanken waren auch völlig okay. Nur danach eben nicht. Man könnte es gut mit "schlechtes Gewissen" bezeichnen. Warum? Keine Ahnung. Jedes Mal nach dem Sex mit dem Typen hab ich mich dann eine Weile nicht mehr bei ihm gemeldet, er sich bei mir aber schon und wollte mich auch treffen. Ich kam immer mit Ausreden um die Ecke, bis zu dem Moment, als ich wieder "geil" war. So lagen teilweise mehrere Wochen oder auch mal Monate zwischen den Treffen. Bei den letzten Malen wo wir Sex hatten, konnte ich mich zwar währenddessen immer mehr fallen lassen und es genießen, aber eben das "Danach" gelang mir nicht. Irgendwas in meinem Kopf sagte: Nein.

Ende 2019, wenige Tage nach dem Treffen sprachen mich einige andere Menschen darauf an, ob ich schwul sei. Ich verneinte das (sah mich wenn dann eher als bisexuell). So langsam fing ich an darüber nachzudenken. Und als Corona kam und man viel Zeit auch zum nachdenken hatte, wurde mir über die Monate immer mehr klar, was ich eigentlich will. Ich verglich den Sex mit den Frauen und den Männern. Irgendwann wurde mir klar, dass ich beim Sex mit Männern es genießen kann, mich fallen lassen kann usw. Bei Frauen hatte ich das eben nie gespürt oder empfunden. Ich hab in den Anfängen der Corona-Pandemie viel Zeit auch gehabt, mich und meinen Körper (noch) mehr kennenzulernen.

Auf schwulen Datingseiten habe ich mich lange nicht so "präsentiert" wie heute. Früher ein sehr großes Geheimnis daraus gemacht, Bilder gepostet, wo man mich nur sehr sehr wenig sah. Mit der Zeit wurde das immer mehr. Ich habe mein Gesicht gezeigt, wenngleich ich hoffte, das mich keiner erkennen würde. Es brauchte lange, bis es mir "egal" wurde. Damals war es teilweise noch so, dass wenn mich einer erkannte und auch noch anschrieb, ich sofort das Profil löschte (kurz darauf aber wieder eines erstellte). In den vergangenen (wenigen) Jahren hab ich mich immer mehr getraut, MEHR von mir zu zeigen und es gefällt mir. Nicht nur, weil mir 99% aller Männer, die mir schreiben, sagen, wie sexy ich sei, was ich auch erst lernen musste, sondern weil ich mich mittlerweile gerne zeige. Ich zeige mich in verschiedenen Posen/Stellungen, ich zeige mich nackt, ich kann zu meiner Scham- und Achselbehaarung stehen und sie zeigen. All dieses Selbstbewusstsein hatte ich "damals" nicht. Wenn mich heute einer erkennt, ist es mir egal. Auch wenn mich heute jemand nackt sieht, es stört mich nicht. Es ist MEIN Ding, ich kann und will dazu stehen und vor allem, ich kann es endlich genießen! Und die einzelnen Lobs nimmt man natürlich auch gerne mit ;-) Ich habe auch lange gebraucht um mich wirklich SEXY zu fühlen. "Früher" dachte ich, ich müsse abnehmen, irgendwie dem "Standard" folgen. Doch das ist nicht meins. Heute kann ich wirklich sagen: Ich finde mich so wie ich bin absolut sexy! Und vor allem: Wenn ich mich nackt im Spiegel betrachte, sehe ich meinen Körper nicht mehr neben oder auf einer Frau, sondern neben bzw. auf einem Mann. Heute kann ich sagen: Mein Körper, also mein Body, mein Schwanz, meine Achseln, mein Arsch, all das ist schwul und ich liebe es! Ich liebe meinen sexy schwulen Körper.

Heute empfinde ich Frauen zwar immer noch als schön und sexy, aber ich habe nicht mehr das Verlangen nach Sex mit einer Frau bzw. stelle es mir nicht mehr vor. Meine Gedanken, meine Fantasien, dreht sich alles nur noch um Männer. Ich habe viel Zeit gebraucht um zu begreifen, WAS und WEN ich will, wenngleich ich heute ab und zu immer noch kleine Phasen habe, wo ich es mir mit Frauen vorstelle und dann an mir bzw. meiner Sexualität zweifle. Aber es hält als nur noch kurz an.

Heute kann ich den Sex mit Männern genießen, davor, währenddessen und danach, wenngleich es beim "danach" noch ein wenig hapert, aber es schon wesentlich besser geworden ist. Ich "lerne" auch heute noch...

So, das war/ist meine Geschichte des "schwul werdens" :) 

Geschrieben

Ich habe mit 13 angefangen, mich mit Fingern zu ficken, es ging dann weiter mit anderen Untensilien. Ich wußte bald, dass ich auf Analsex stehe, bin mit 18 eingeritten worden und habe seitdem immer mal einen Schwanz im Arsch. Schwul bin ich nicht, mag nur anal und ich stehe auf große Schwänze. Es geht mir nur um Sex und das begann schon sehr früh. Ansonsten habe ich immer mehr Sex mit Frauen gehabt.

Geschrieben (bearbeitet)
Am 21.8.2021 at 12:12, schrieb JanusKater:

Hallo,
meiner Erfahrung nach sind Threads nach ein paar Tagen "alt", und es gibt keine Aktivität mehr. Trotzdem möchte ich zu der Eingangsfrage etwas schreiben.
... 
Bald werde ich 60, und die ersten 50 Jahre davon würde ich mich als 95% hetero bezeichnen. 
...
Somit habe ich mich im fortgeschrittenen Alter also in eine Richtung entwickelt, dass ich mich als 100% schwul bezeichnen würde, was aber keine Umsetzung in die Praxis erfährt.

Hallo Janus Kater, 

Wow. Was für eine Abhandlung. Du hast Dich sehr intensiv mit Deinem Werdegang beschäftigt und ich fand es sehr beeindruckend was Du schreibst. Du hebst Dich von vielen Usern der entsprechenden Foren ab, alleine schon durch die Wortwahl, wie Du selbst schreibst. 

Aber warum soll es mit 60 schon vorbei sein? Ich drücke Dir die Daumen dass Du das findest was Du suchst, und suchen würde ich an Deiner Stelle auf jeden Fall! 

bearbeitet von Inaktives Mitglied
Leerzeilen entfernt
Geschrieben

Man wird nicht Schwul,man ist es 

Man wird ja auch nicht Hetero,man ist es 

Bei Bisexuellen sieht die Sache anders aus,da ist es Neugier und Bisexuelle fahren immer zweigleisig,,hat man keine Frau sucht man sich ein Mann und umgekehrt

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Mir kam die Erleuchtung vor ungefähr 5 Jahren als ich nach einigen gescheiterten Beziehungen mit einer Frau, daß 1. Mal real und nicht mehr in meiner Fantasie Sex mit einem gut bestückten & attraktiven Mann hatte. Wir haben uns immer im Wechsel kurz vorm zuckenden Final gegenseitig einen geblasen um dann gemeinsam gleichzeitig in der 69 Stellung letzendlich himmelhochjauchzend mit einem bisher unvergleichlichen phenomenalen Orgasmus für mich,  mit üppiger heißer Sahne die Münder befüllt und wahr davon so berauscht, daß ich sein Sperma genussvoll nach und nach herunter geschluckt habe. Seitdem bin ich fest davon überzeugt, daß Männer in einer Beziehung die besseren Liebhaber sind. Denn daraus ist eine liebevolle & leidenschaftliche & hingebungsvolle monogame Liebschaft entstanden. Denn für ihn war es auch das 1. Mal bis zum zuckenden & leckeren Final. Und ganz zu schweigen vom himmlischen & gegenseitigen Analverkehr mit ihm. Solche Orgasmen hatte ich nie mit einer Frau jemals erlebt. WOW

Geschrieben (bearbeitet)

Interessantes Thema,
Viele von euch schreiben ja, dass sie zunächst mit einer Frau zusammen waren und erst später merkten, dass sie doch schwul sind. Dabei wird immer unterstellt, dass man in diesem Fall von Anfang an schwul wäre, was in den meisten Fällen wohl auch zutrifft.  Ja wie es schon einige hier angesprochen haben - immer dieses Schubladendenken.

Bei mir ist das erst sehr spät gekommen - mein Interesse an Männern erst mit 45 Jahren. Zuerst Frau und Kinder - auch nie den Drang nach Männern verspürt. Erst mit den Möglichkeiten des Internets entwickelte sich bei mir immer mehr Interesse an Männern.

Ich fing an Gay Storys zu lesen im Netz und in entsprechenden Foren und natürlich schaute ich mir auch Bilder und Filme an. Später schrieb ich auch selbst Gay Storys und veröffentlichte sie (leider gibt es viele dieser Foren wie Beulenforum nicht mehr).

Bin ich jetzt bi - oder schwul - oder altersschwul - keine Ahnung. Es ist wie es ist und es ist gut so, wie es ist. 

bearbeitet von Ronny_G-Team
Leerzeilen entfernt
Geschrieben

Ich habe mit ca 14 Jahren in der Dusche im Sportverein festgestellt, dass ich Männer (insbesondere Männerärsche) sehr attraktiv fand, redete mir aber ein, dass das nur Fantasie ist und ich trotzdem auf Frauen stehe, weil auf Männer zu stehen, ja nicht normal sein kann. Ich war dann auch mit zwei Frauen in einer Beziehung, dachte mir aber beim Sex immer, dass ich es lieber mit einem Mann machen würde. Der Sex war dann auch nur "Pflichterfüllung" von meiner Seite. Es ging sogar soweit, dass ich Potenzmittel genommen hab, weil ich oft nicht mal eine Erektion beim Sex mit meinen Partnerinnen bekommen habe und das nur weil ich mir nicht eingestehen wollte, dass ich vlt. gar nicht so auf Sex mit Frauen stehe. (Ich wollte nicht auffallen und Heterosexualität war in meinem damaligen Umfeld einfach die Norm). Nach meiner letzten Beziehung mit einer Frau, traute ich mich dann endlich vor ca 2 Jahren Sex mit Männern auszuprobieren, was ich deutlich geiler fand bzw. finde. Ein Jahr später war ich dann auch in meiner ersten Beziehung mit einem Mann und ich kann mir Sex mit Frauen gar nicht mehr vorstellen.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Am 11.8.2021 at 20:08, schrieb Robert-2640:

Man wird nicht Schwul es ist einfach so!!!
Man wird Bi um es vielleicht mal auszuprobieren,aber es besteht immer noch ein Unterschied ob jemand Schwul ist oder Bi ist.

Besser hätte ich es nicht ausdrücken können.

  • 2 Jahre später...
Geschrieben

Bei vielen kommt's im Alter und durch schlechte Erfahrungen 

Geschrieben
Am 21.7.2024 at 23:21, schrieb Rolli79:

Bei vielen kommt's im Alter und durch schlechte Erfahrungen 

Und viele Frauen wollen ab 50 oder 60 einfach nicht mehr, im Gegensatz zu Ihren Männern die oft bis 70 noch wollen! Wenn man dann als Mann mit Glück, vielleicht 1-2 Mal im Jahr an seine zwischenzeitlich überempfindliche Frau ran darf, dann sucht man sich seine Befriedigung eben wo anders!

felicdegato
Geschrieben
Die Veranlagung dazu ist in den Genen festgelegt.
Aber als Kind wird man durch sein Umfeld sehr beeinflusst und wird durch die Dauer Beeinflussung in die Rolle des Hetro gedrängt so das es oft Jahre oder Jahrzehnte gedauert bis der eine oder andere sich eingesteht das auch die andere Seite für ihn interessant ist.
Ich selber habe sehr früh gemerkt das mich der Schwanz des anderen mehr interessiert das bißchen Hautlappen was beim Mädchen zu sehen ist und mit Titten kann ich nicht wirklich was anfangen. Ich wollte schon immer was aktives im Mund haben.
Es ist ein absolut geiles Gefühl einen schlafen im Mund zu haben wenn er wächst.
Und das das Gerät zwischen Beinen das Einzige Spielzeug ist was einem nicht weggenommen werden kann habe ich schon lange vor der Pubertät gelernt und ausgiebig genutzt.
Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb felicdegato:

...das Gerät zwischen Beinen das Einzige Spielzeug ist was einem nicht weggenommen werden kann habe ich schon lange vor der Pubertät gelernt und ausgiebig genutzt.

War bei mir genauso! Auch das mich die komplizierten Mädels nicht interessieren!!!

Geschrieben
Am 12.8.2021 at 01:23, schrieb michimicha1989:

Mich hat mal der jüngste Sohn vom besten Freund meiner Mutter bei einem Besuch auf den Mund geküsst, wir waren beide so um 12 oder 13 Jahre alt. Damals habe ich mir bewusst noch keine Gedanken darüber gemacht, unbewusst hat es wahrscheinlich in mir gebrodelt.
Im Laufe der Jahre habe ich teils un/bewusst Jungs angeschaut, in der Schule die Klassenkameraden und zu Hause heimlich meine Brüder und Stiefbrüder.
Ich bin teilweise mit diversen psychischen Problemen aufgewachsen und dadurch war es für mich mega schwer das Thema zu akzeptieren. Ich habe es immer weggedrückt. Erst mit 22/23 Jahren konnte ich das erste Mal darüber sprechen, mit meiner damaligen Psychothe***utin.
Das war eine meiner schwersten Aufgaben, ich konnte und wollte es nie wahrhaben.
Einige Monate vor meinem Outing habe ich mich auf der Arbeit sehr gut mit einer Kollegin verstanden, wir haben viel gelacht, etc. Zwei andrere Kollegen haben dann geglaubt, dass ich was von ihr will. Irgendwann habe ich es mir selbst eingeredet und so getan als ob. Egal ob in der Schule oder auf der Arbeit, ich habe allen vorgemacht, ich sei in sie verliebt. Ich habe sie sogar ins Kino eingeladen, sie hatte aber keine Zeit. Sie hat übrigens auch geglaubt, dass ich in sie verknallt sei.
Das war die perfekte Tarnung. Irgendwann ist sie geplatzt, ich habe es nicht ausgehalten.
Erst nach dem Gespräch mit meiner damaligen Psychothe***utin habe ich mich getraut mich mit einem anderen jungen Mann zu treffen. Erst haben wir einige Zeit gechattet und uns dann in den Sommerferien bei mir getroffen. Meine Eltern waren verreist. Ob meine Brüder etwas mitbekommen haben, ich weiß es nicht. Mit ihm bin ich das erste Mal intim geworden. Er war mein erster Kuss. Es war so eine geheime Sexfreundschaft daraus entstanden, keine Beziehung oder so. Wir wollten zusammen in den Herbstferien Urlaub fahren. Tja, da drohte so langsam mein Geheimnis aufzufliegen.
Ich musste schließlich erzählen, dass ich in den Urlaub fliegen wollte, mit einem Mann. Das war für mich der absolute Horror.
So kam dann langsam und sehr unfreiwillig und total unschön mein Outing.
Das war meine schlimmste Zeit und nicht das einzige Thema mit dem ich mich gleichzeitig über viele Jahre auseinandersetzen musste, Probleme in der Schule, in der Familie und der Tod eines sehr nahen Angehörigen.
Das hat bis heute vieles in mir zerstört.
Immerhin ist der Druck mit dem Akzeptieren vom Schwulsein jetzt weg.

Du hast einen langen Weg der Selbsterkenntnis hinter dir ...schön dass du heute dazu stehst und dich ausleben kannst

Geschrieben
Am 12.8.2021 at 01:23, schrieb michimicha1989:

Mich hat mal der jüngste Sohn vom besten Freund meiner Mutter bei einem Besuch auf den Mund geküsst, wir waren beide so um 12 oder 13 Jahre alt. Damals habe ich mir bewusst noch keine Gedanken darüber gemacht, unbewusst hat es wahrscheinlich in mir gebrodelt.
Im Laufe der Jahre habe ich teils un/bewusst Jungs angeschaut, in der Schule die Klassenkameraden und zu Hause heimlich meine Brüder und Stiefbrüder.
Ich bin teilweise mit diversen psychischen Problemen aufgewachsen und dadurch war es für mich mega schwer das Thema zu akzeptieren. Ich habe es immer weggedrückt. Erst mit 22/23 Jahren konnte ich das erste Mal darüber sprechen, mit meiner damaligen Psychothe***utin.
Das war eine meiner schwersten Aufgaben, ich konnte und wollte es nie wahrhaben.
Einige Monate vor meinem Outing habe ich mich auf der Arbeit sehr gut mit einer Kollegin verstanden, wir haben viel gelacht, etc. Zwei andrere Kollegen haben dann geglaubt, dass ich was von ihr will. Irgendwann habe ich es mir selbst eingeredet und so getan als ob. Egal ob in der Schule oder auf der Arbeit, ich habe allen vorgemacht, ich sei in sie verliebt. Ich habe sie sogar ins Kino eingeladen, sie hatte aber keine Zeit. Sie hat übrigens auch geglaubt, dass ich in sie verknallt sei.
Das war die perfekte Tarnung. Irgendwann ist sie geplatzt, ich habe es nicht ausgehalten.
Erst nach dem Gespräch mit meiner damaligen Psychothe***utin habe ich mich getraut mich mit einem anderen jungen Mann zu treffen. Erst haben wir einige Zeit gechattet und uns dann in den Sommerferien bei mir getroffen. Meine Eltern waren verreist. Ob meine Brüder etwas mitbekommen haben, ich weiß es nicht. Mit ihm bin ich das erste Mal intim geworden. Er war mein erster Kuss. Es war so eine geheime Sexfreundschaft daraus entstanden, keine Beziehung oder so. Wir wollten zusammen in den Herbstferien Urlaub fahren. Tja, da drohte so langsam mein Geheimnis aufzufliegen.
Ich musste schließlich erzählen, dass ich in den Urlaub fliegen wollte, mit einem Mann. Das war für mich der absolute Horror.
So kam dann langsam und sehr unfreiwillig und total unschön mein Outing.
Das war meine schlimmste Zeit und nicht das einzige Thema mit dem ich mich gleichzeitig über viele Jahre auseinandersetzen musste, Probleme in der Schule, in der Familie und der Tod eines sehr nahen Angehörigen.
Das hat bis heute vieles in mir zerstört.
Immerhin ist der Druck mit dem Akzeptieren vom Schwulsein jetzt weg.

Du hast einen langen Weg der Selbsterkenntnis hinter dir ...schön dass du heute dazu stehst und dich ausleben kannst

Geschrieben (bearbeitet)

Nun wenn ich da mal einhaken darf.

Ich bin seid dass ich( m.erste "Erweckung"um die27..28 jahren Sex / Zuneigung  von nem reifen Herren hatte) der Einsicht/ Lebenserfahrung gewachsen, dass man nicht schwul werden kann!....weil diese Eigenschaft einem Menschen denk ich angeboren / mitgegeben ist schon von klein auf!.

Und 2.Wichtig wäre es dass ihr egal in wen ihr euch verguckt ,das geklärt werden sollte und ihr mit euren Gefühlen nicht " am Berg mit der Parkbremse stehen bleibt" 

Sonst wirs man sich das restliche Leben fragen...war ich ehrlich zu mir selbst ? Bin ich dem nachgegangen was mich berührt hat? Bin ich offen auf Menschen zugegangen ...wie sie zu mir??

Und  ich bin überzeugt man kann / wenns man erkennt./ es sich eingesteht sich in jeden Menschen verlieben / sexuell angezogen fühlen! Es gibt Studien[ von Hirschfeld/ Kinsey/ Freud/ ] die Belegen dass der Menschen dafür von der Natur ausgelegt ist nicht nachm Geschlecht zu fragen.

bearbeitet von ChristianBasi83
Geschrieben

Ich bin durch das Ansehen von erotischer Lektüre darauf gestoßen, dass mich nicht nur nackte Frauen erregen. Die Comics von "Tom of Finnland" haben mich sehr erregt und ich habe mir  ständig dazu einen runtergeholt. Von da aus war es zu den Pornos nicht mehr weit und da war mir klar, dass ich nicht nur Sex mit meiner Frau will. Bei Männern habe ich auch eher den Eindruck, dass die Geilheit nicht gespielt ist. 😋

Geschrieben
Am 15.8.2021 at 00:09, schrieb Deleted-User:

Dem stimme ich zu. Ich war nie und bin nicht schwul. Frauen haben mich schon immer seit frühester Kindheit (Vorschulalter) angemacht. Eigentlich bin ich auch nicht Bi in dem Sinne, wie ich es verstehe, denn ich liebe nicht Frauen und Männer. Ich nenne mich hier Bi, weil es hier um Sex geht und nicht um Romantik. Ich liebe nämich Sex auch mit Männern, darum nenne ich mich hier Bi. Ein schöner Schwanz macht mich geil, ich bekomme sofort einen Steifen, wenn ich einen sehe. Ich blase gern bis zum Schluss, und ich ficke genauso gern einen Mann wie eine Frau, denn auch letztere am liebsten anal.

Als ***ager das normale gemeinsame Wichsen, auch mal gegenseitig. Später mal einen Schwanz geil gefunden, geblasen und es von da an geil gefunden. Und später auch gefickt und ebenfalls geil gefunden. Passiv gefickt werden ist bis heute die Ausnahme, aber wenn er es kann, auch sehr geil.

Ich kann dich gut verstehen 😉👌

Geschrieben

Mich haben schon immer beide Geschlechter interessiert. Meinen ersten Sex hatte ich mit meinem Schulfreund, da waren wir 9 Jahre alt, mit einer Freundin mit 11 Jahren, wenn man Doktorspiele u. nackiges Befummeln so nennen kann. So ist bisher mein Leben verlaufen, für meine Hetero-Seite habe ich meine Frau, für meine Homo -Seite einen Freund. Aber immer getrennt, nie ein gemischtes Doppel. Meine Frau weiß nichts von meiner schwulen Seite. Komisch ist nur, beim onanieren denke ich nur an das männliche Geschlecht.

  • In der Gaysauna

    In der schwulen Welt ist Sex in der Sauna allgegenwärtig. In der Szene geht man zwar nicht in eine Hetero-Sauna, um sich mit anderen Männern zu treffen, aber man geht in Saunen. In Gay-Saunen trifft ...

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