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Ein guter Kollege


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Geschrieben

Wie in jedem Jahr fand auch dieses Mal im Kollegenkreis eine private Weihnachtsfeier statt. Traditionell gab es einen großen Rundgang über den Weihnachtsmarkt und im Anschluss kehrte man in ein Lokal ein, für ein deftiges Abendessen.

Was natürlich nicht fehlen durfte war Glühwein, Punsch und Grog. Dem entsprechend war die Runde lustig und sehr kommunikativ.

 

Unsere Feier konnte ich dann mit Mühe gegen ein Uhr Nachts verlassen. Mit Mühe deshalb, da ich immer einen Kollegen im Schlepptau hatte, der sehr weit von außerhalb kam und deswegen bei uns im Gästezimmer übernachtete.

Meine Frau Doreen war die glorreiche, die uns dann immer abholte. So auch in diesem Jahr.

 

Da das Ganze schon das siebte Mal in Folge stattfand kannte man sich sehr gut… Sie kannte meinen Kollegen gut.

Im Vergangenen Jahr plauderten wir noch eine lange Zeit, nach der Feier, zusammen. Wahrscheinlich lag es an dem gewissen Alkoholpegel, aber damals war es ein sehr interessantes Thema.

Frank, so heißt mein Kollege, plauderte ein wenig aus dem Nähkästchen. Bei ihm und seiner Frau kehrte wohl der böse Ehealltag ein. Um seine eigenen Worte zu nutzen… „Zu Hause läuft nicht mehr viel“. Das war damals eine bittere, aber ehrliche Aussage von ihm.

Später sprach mich meine Frau noch an, wie es sein könnte, dass so einem sympathischen gutaussehenden Mann so etwas widerfahren könnte. Ja, das waren ihre Worte, da war auch bei ihr Sympathie vorhanden.

 

Nun war es wieder soweit. Die Weihnachtsfeier war ausgiebig, der Alkohol auch. Aber so richtig betrunken waren wir nicht, nur unheimlich gut gelaunt.

Und da war sie wieder. Pünktlich kam sie vor dem Lokal vorgefahren… mein Schatz holte uns wieder ab.

Trotz der Tatsache, dass es mitten in der Woche war und auch schon sehr spät in der Nacht… sie hatte sich sehr schick gemacht.

Im Haus angekommen saßen wir nicht in der Küche. Nein in diesem Jahr ging sie direkt ins Wohnzimmer. Sogar der Kamin war eingeheizt und nicht nur der half zur Gemütlichkeit, nein auch Doreen tat ihr Bestes dazu. Sie sah phantastisch aus. War sie nur schick oder gar sexy… ich vermag es gar nicht zu beschreiben.

Wie wir da so auf der Couch saßen, fiel mir auf, dass sie sich mehr mit Frank unterhielt als mit mir. Zumindest war sie immer ihm zugewandt. Zugegeben, ich bin ständig hier und er war der Gast. Aber auffällig war es schon. Irgendwie fand ich gefallen an der Situation und ließ sie gewähren.

 

Während wir so plauderten strich mir Doreen verspielt übers Bein und hielt mit ihren Blicken fest an Frank. Sie lehnte sich an mich, so dass ich meinen Arm um sie legen konnte. Keck stellte sie ihr Bein auf und setzte ihren Fuß an der Kante vom Couchtisch auf.

Das kann nicht sein dachte ich mir. Was macht sie da… will sie ihn reizen? Es konnte gar nicht anders sein, als das er jetzt in dieser Situation mehr sehen konnte, als nur ihre Beine. Der Rock war viel zu kurz um noch etwas verbergen zu können und ich hatte keine Möglichkeit zu erfassen, was Frank jetzt sehen könnte.

Er ließ sich nichts anmerken. Ohne Skrupel plauderte er weiter…beide taten es.

 

Für mich war es klar… hier wurde kräftig provoziert. Aber Sie konnte das sehr gut.

Meine Hand lag günstig um ihre Taille. Mit den Finderkuppen liebkoste ich sanft die Außenseite ihrer rechten Brust.

Sie hat sowieso eine schöne Figur. Deutliche runde Proportionen. Rundungen wo ein Mann sie gerne sieht. Einen wunderbaren wohl proportionierten Po, eine Hüfte deutlicher Weiblichkeit, einen Busen sanft geformt.

Und diesen berührte ich sanft und ich wusste, diese Berührungen würden nie ihre Wirkung verfehlen.

Sie versuchte sich nichts anmerken zu lassen, aber all ihre Konzentration half nichts, ihr Körper verriet sie ketzerisch. Die Knospen ihrer phantastischen Rundungen richteten sich ehrfurchtsvoll auf und wurden nur durch die dünne Spitze ihres BH’s zurück gehalten welcher sich als Bald unter ihrem seidenen Oberteil abzeichnetet.

Ihr Blick wendete sich zu mir.

In mir mischte sich das Gefühl von Leidenschaft mit Hass über ihr verruchtes Anbiedern zu Frank, zu einem gefährlichen Cocktail von Dominanz.

Ich blickte ihr einen Moment lang in die Augen. Den Kuss, den sie scheinbar erwartete unterließ ich. Stattdessen wanderte meine andere Hand über ihr Bein. Unter dem zarten Nylon spürte ich ein leichtes zittern der Haut.

Ohne mich aufhalten zu lassen erreichte meine Hand das, was schon den gesamten Abend die Steuerung ihrer Gedanken übernahm… das Glühen ihrer Lenden. Hier war längst ein Feuerwerk entbrannt.

Wie ein Blitz durchzog sie ein tiefes Einatmen… ihre Augen weit aufgerissen.

Ich ließ nicht von ihr ab.

Sie lag in meinem Arm, fest im Griff meiner linken Hand. Die andere unter ihrem kurzen Rock, längst verwoben in der feinen Spitze ihres Höschens. Fast Bewegungslos, aber mit stetigem Druck verblieben meine Finger dort.

 

Mein Blick wanderte zu Frank hinüber. Doreen hatte ihn schon völlig aus dem Blick verloren. Frank war das, was Frauen favorisieren. Sympathisch, selbstbewusst und groß gewachsen. Ein vorlautes Mundwerk aber nie beleidigend. Aber da war noch mehr groß gewachsen. Seine Manneskraft scheint auch sehr selbstbewusst zu sein, zumindest konnte er dies längst nicht mehr verbergen.

 

Die Situation, dieses Spiel, das Doreen angefangen hat… ich wollte es nun zu Ende spielen, aber fest nach meinen Regeln.

Mit einem kräftigen Dreh stellte ich Doreen vor mir auf und ließ sie los. Regungslos verweilte sie vor mir, den Blick zu mir gewandt.

Langsam ließ ich von ihr ab und blickte zu Frank hinüber, mit dem Willen, dass sie meine Botschaft verstand.

Von meiner Frau wechselte Sie nun zu meiner Kurtisane. Eine Position, die sie wollte, die sie suchte und nun erreicht hatte.

Mit etwas zögern und einer gewissen Unsicherheit ging sie zu ihm hinüber.

Scheinbar hatte sie aber ihre Rolle verstanden. Noch bevor sie ihn erreichte, ging sie vor ihm auf die Knie. Voller Ehrfurcht streichelte sie ihm über die Beine, bis ihre Hände in seinen Schoß wanderten.

Schnell fand sie das, wonach ihr schon lange begehrte. Dass was sie schon vor einem Jahr entdecken und ihr Eigen nennen wollte.

Wie ein kleines Kind an Weihnachten sein Geschenk entpackte, so tat sie es auch bei ihm.

Da hielt sie es in ihren Händen. Er war sehr gut bestückt.

Sein Glied war in seiner ganzen Pracht zu sehen, steif mit seiner prachtvollen rosa Eichel.

Wie die prachtvolle Glasur eine Praline überzog, so überzog der feuchte Glanz seiner anfänglichen Lusttropfen die Spitze seines Zepters.

Ehrfurchtsvoll näherten sich ihre Lippen dieser verlockenden Versuchung. Sanft umschließen ihre Lippen sein stolzes Zepter. Bei jeder Auf- und Ab-Bewegung spürt sie die starke Äderung seines Glieds und ihre Zunge umspielt seine prachtvolle Eichel.

Jenes salzige Aroma wonach es ihr begehrt spürt sie auf ihrer Zunge.

 

Dann lässt sie von ihm ab und richtet sich auf.

Wortlos steht sie vor ihm. Ihre Hände wandern unter ihren Rock, um ihr Höschen abzustreifen. Fast schon schwer fällt der eigentliche zarte Stoff, beladen durch ihre eigenen Lustsäfte zu Boden.

Langsam setzt sie ihre Knie neben seinen ab.

Weit gespreizt kniet sie nun über ihn… ein kleiner Lusttropfen löst sich von ihren Schamlippen und trifft seine Eichel. Sanft lässt sie sich auf ihn nieder und kann sich eines Seufzers nicht erwehren als sein prachtvolles Zepter ihre Schamlippen teilen und er tief in sie eintaucht.

Während sie rhythmisch ihren Lustritt aufnimmt, suchen seine Hände halt an ihrem Po.

Seine kräftigen Hände vergraben sich in ihren Pobacken und ziehen sie dabei auseinander. Ihr zart rosanes Anus-Hintertürchen kommt zum Vorschein.

Sein kräftiger Mittelfinger drängt sich ein und sucht sich halt. Mit intensiven Lustschreien quittiert sie das Ankommen der ersten Lustwellen.

Schnell wird aus ihrem Lustritt eine harmonische Gemeinsamkeit, die beide in ihrer anfänglichen Lust immer höher treiben.

Längst hat sich unter ihnen ein Rinnsal aus Doreens Lust, in Form ihrer Säfte gebildet.

Nein es kann von einem Rinnsal kaum gesprochen werden. Im Rhythmus ihres Aufbegehrens stößt sie mit jedem Lustschrei einen Schwall ihrer innersten Lust heraus.

 

Minuten der Ruhe vergehen. Die Stille wird nur durch das knistern des Kaminfeuers und das tiefe ein- und ausatmen zweier abgekämpfter, aber glücklichen Menschen durchbrochen.

Langsam richtet sich Doreen wieder auf wendet sich wortlos von Frank ab und kommt auf mich zu.

Ich nehme sie an die Hand und führe sie hinter mir aus dem Raum.

Auch Frank erhebt sich und zieht sich in sein Gästezimmer, im ersten Stock zurück.

 

Im Schlafzimmer angekommen setze ich mich in einen Sessel. Wortlos zeige ich auf ihren Kleiderschrank.

Doreen öffnet ihn und steht vor den offenen Türen. Das Licht des Schrankes hüllt sie in eine fast magische Aura.

Eines nach dem anderen legt sie ihre getragene Kleidung ab. Sie blickt zu mir herüber und versteht wortlos meine Gedanken.

Sie greift in den Schrank und holt ein zartes Nougat farbenes Negligee heraus. Nur mit Mühe verhüllt es ihren phantastischen runden Po.

Wie sie zu einem passenden Spitzenhöschen greift, sieht sie meinen verbietenden Blick.

Still schweigend legt sie es zurück. Stattdessen greift sie in ein anderes Schubfach und holt ein dünnes Lederhalsband heraus. Dieses Strass verzierte Halsband musste sie schon des Öfteren tragen und soll sie als meinen Besitz kennzeichnen.

Da steht sie nun vor mir.

Meine Kurtisane, meine Besitz, auf dem Weg zu ihrer nächsten Aufgabe.

Still geht sie an mir vorbei zur Treppe und geht langsam hinauf.

 

Heute Nacht werde ich die Tür zum Schlafzimmer offen lassen um zu hören, dass sie ihrer Aufgabe gerecht wird.

 

Es vergehen einige Minuten der Stille… eine seltsame und unerwartete Stille.

Dann kann ich sie hören. Sehr deutlich hören.

Wieder sind es ihre Lustschreie, dieses Mal aber anders, intensiver, lauter, durchdringender.

Frank hat nun ihr Anus-Hintertürchen entdeckt und gibt sich seinen Freuden hin.

Was für Frank die völlige Wonne ist, ist für Doreen schwerster Arbeit.

Ein Prachthengst wie er füllt sie bei Weitem aus. Seine unbändige Lust hält fast ewig an und seine Kraft gleicht der eines Erdbebens.

 

Erschöpft und abgekämpft kehrt sie in mein Schlafzimmer zurück. Leise kriecht sie unter die Bettdecke und kuschelt sich an mich heran.

Prüfend führe ich meine Hand in ihren Schritt. Wie erwartet treffe ich feuchte Schamlippen an und das obwohl sie nur anal genommen wurde.

 

Sie hat ihre Prüfung bestanden, ihre Erziehung angenommen… meine Kurtisane.

Geschrieben
Sehr schöne und aufregende Geschichte, bin jetzt auch von Sperma nass
Geschrieben

Die Geschichte ist sehr schön, aber auf einer Gayseite nicht passend 🤔🤷‍♂️

Geschrieben

Ich hätte am Ende auch eher den Dreier erwartet/ erhofft.:confused:

So ist es eine schöne Phantasie, aber eher für eine Partnerseite.

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