Inaktives Mitglied Geschrieben September 19, 2016 Geschrieben September 19, 2016 Wie verabredet hatte er seine Hoteltür nur angelehnt und ich trat in freudiger Erregung ein. Da saß er auf dem Schreibtischstuhl, mir mit dem Rücken zugewandt. Wie verabredet. Ich trat ein, schloss die Tür und legte ihn wie verabredet die Augenbinde an. Wir hatten nur Kontakt über Dating-Portale und Handy. Keinen Namen. Keine Preisgabe der Identitäten. Nur die reine Lust sollte diesen Abend erfüllen. Ich drehte ihn zu mir um und merkte jetzt, dass er vor lauter Aufregung vergessen hatte sich auszuziehen. Er wusste, was auf ihn zukam. Ich fesselte seine Hände an die Stuhllehne und dann begann ich seine Hose herunterzuziehen und unter seiner Unterhose drückte sich sein Schwanz ab. Auch diese zog ich ihn aus und schon schnellte mir sein geiler Lustspender entgegen. Mir lief das Wasser im Mund zusammen, aber ich unterdrückte meinen Wunsch, ihn mit meiner Zunge zu reizten. Erst entledigte ich mir meiner bürgerlichen Kleidung, so dass ich nur noch noch mit meinem schwarzen Nylon vor ihm stand. Ich kniete mich vor ihm und fesselte seine Beine an den Stuhl, während sein Schwanz or sich hin und her wippte. Jetzt konnnte ich nicht mehr und meine Lippen umschlossen sein Glied. Ich nahm seine Eichel in mich auf und lies meine Zunge drüber gleiten, während ich sang zog. Die Bewegungsfreiheit, die er noch hatte, nutzte er, um hin mehr in meine Mundvotze zu schieben. Ich ließ ihn gewähren und rhythmisch schob er ihn mir rein und raus. Leise stöhnte er vor sich hin und als er schneller wurde, beendete ich das Vergnügen. Ich wollte nicht, dass er jetzt kam. Ich schob ihn an den Schreibtisch, schob meinen String etwas zur Seite, feuchtete meine Lustgrotte etwas an, drehte ihm den Rücken zu und setze mich auf ihn, während sein praller Schwanz ihn mich eindrang. Jetzt hatte er keine Bewegungsfreiheit mehr und ich dirigierte das Spiel wieder. Ich stütze mich am Schreibtisch ab und bewegte mich langsam auf und nieder. Hin und wieder zog ich meine Pomuskeln etwas zusammen, was hin ein verzücktes Stöhnen entlockte. Wahrscheinlich bekam er das von seiner Alten nicht geboten. Wie angegossen füllte er mich aus und brachte mich fast um den Verstand und es erfüllte mich mit Wonne, als er kam.
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