Dies ist ein beliebter Beitrag. IchBinEcht Geschrieben September 1, 2021 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 1, 2021 Nils war mit seinen Freunden Marc, Thomas und Rainer 2009 diesmal nach La Palma geflogen. Fern von jeder Zivilisation hatten sie in Puntagorda ein Haus mit Pool gemietet. Die Jahre vorher waren sie schon auf Gran Canaria gewesen. Dort hatte es ihnen zwar auch gefallen, aber diesmal wollten sie etwas Neues entdecken. Sie waren gespannt was ihnen dort begegnen würde. Kinder von Traurigkeit waren sie alle vier nicht. Sie genossen das FKK-Dasein in vollen Zügen Sonnenbaden, Schwimmen, Federball oder Tischtennis. Am zweiten Abend lagen sie alle am Pool und tranken Wein. Der Alkoholgenuss blieb nicht ohne Folgen. Marc bekam mit einem Male eine große Latte. Ich konnte gar nicht wegsehen. Das blieb dann auch nicht ohne Folgen bei mir. Ich konnte meine Erektion nicht halten. Mit hohem Bogen schoss die Sahne aus meinem Schwanz. Thomas schrie: He, was ist los mit euch beiden? Seit ihr so rattig?<< Nun wichste auch er sich, und danach ging die Party erst richtig los. Auch in den nächsten Tagen war es so geil mit uns. Nicht nur der Wein floss in Strömen, auch das viele Sperma, das über unsere Körper floss. Nach ein paar Tagen hatten wir Bock ins Dorf zu gehen. Wir wollten einfach mal ein paar andere Menschen sehen. Vielleicht auch noch ein kleines, sexuelles Abenteuer dabei erleben. Marc sagte zu Nils: Du, der ältere Kerl schielt immer zu rüber. Ob der alte Bock was von uns will?<< Nils dreht sich um und sah ihn nun auch. Schlecht zu schätzen, wie alt der war. Ganz jung war es nicht mehr. >>Diese alten Säcke wollen auch noch etwas Junges mal vernaschen,<< gab er zurück. Ich musste nun seinerseits meinen Senf dazugeben: >>Sollen wir den mal fragen?<<, dabei grinste er ganz frech. Wolfgang, der genau gesehen hatte, dass die vier sich über ihn unterhielten, musste auch innerlich darüber schmunzeln. Zu sich selbst sagte er: >>Ich bin gespannt welcher von den vieren mich anspricht. Ich lasse es auf mich zukommen.<< Ganz entspannt setzte er sich in seinem Stuhl zurück und genoss den Blick auf das Meer. Ein schöner Tag war wieder vorbei. Vor zwei Jahren war sein Lebenspartner Klaus verstorben. Als beide vor zehn Jahren in Ruhestand gingen hatten sie sich hier ihren Lebenstraum erfüllt und sich eine kleine Finca gekauft. Das angenehme Klima hatte ihnen die Entscheidung für La Palma leicht gemacht. Auch wenn Wolfgang jetzt allein war, so genoss er trotzdem. Ab und zu ein kleines unverbindliches Sexabenteuer war immer noch drin. Jetzt schmunzelte er vor sich hin. >>Dieses junge Gemüse, es ist nun mal die unbekümmerte Jugend die auch ihr sexuelles Vergnügen haben will. Früher war ich doch genauso wie sie.<< Nils unterhielt sich weiter mit seinen Freunden. >>Was machen wir nun? Wer von uns vieren spricht den Alten an? Nils, wie wäre es mit dir du siehst etwas seriöser aus als wir anderen.<< >>Ich, bist du verrückt. Warum macht es nicht Rainer? Der ist doch immer schnell bei der Sache.>> Der Angesprochene sagte zu den anderen: >>Warum soll ich es denn tun?>> Keiner hatte so den richtigen Mut es zu machen. Marc kam auf die Idee es mit den Streichhölzern zu machen. Er sagte zu den anderen:>>Wer das kürzere Streichholz zieht, der muss ihn ansprechen.<< Die anderen schauten sich an. Nils sagte darauf:>>Wenn es nicht anders geht, dann machen wir das so.<< Im Stillen dachte er aber:>>Hoffentlich bin ich nicht der Dumme bei der Geschichte.<< Und, genau das passierte. Nils zog das kürzeste Streichholz. Er kam sich richtig blöd vor, aber es half nichts. Er stand auf und schlenderte ganz langsam in Wolfgangs Richtung. Erst ging er an ihm vorbei. Ganz wohl fühlte er sich nicht dabei den älteren Mann anzusprechen. Wolfgang hatte mitbekommen, dass die drei irgendetwas ausheckten. Belustigt wartete er ab, was passieren würde. Und da stand schon einer von den dreien auf und schlenderte in seine Richtung. Aber er ging erst einmal an ihm vorbei, und tat so, als wenn ihn Wolfgang nicht interessierte. Dann drehte sich der junge Mann um und kam zurück. Wolfgang wollte ihn erlösen. >>Na junger Mann, haben dich die beiden anderen vorgeschickt?<< Nils war total perplex, als der ältere Mann ich ansprach. Schweißperlen hatten sich auf seiner Stirn breit gemacht und ein flaues Gefühl machte sich in seiner Magengegend bemerkbar. Ganz ungeniert sagte Wolfgang zu ihm: >>Ich beiße dich schon nicht.<< Hier machte er eine kleine Pause. >>und hier werde ich dich auch nicht vernaschen. Hier sind mir einfach zu viele Zuschauer.<< Den puterroten Kopf, konnte sich Nils in diesem Augenblick gut vorstellen, den er wahrscheinlich gerade bekommen hatte. Etwas verschüchtert sagte er dann: >>Ich bin der Nils und du. Ich meine Sie?<< >>Du musst nicht Sie zu mir sagen. Ich bin der Wolfgang. Komm setzt dich zu mir.<< Schnell war das anfängliche Eis gebrochen und sie plauderten miteinander. Nach einer guten Viertelstunde sagte dann Wolfgang zu Nils: >>Komm lass uns zu mir gehen. Ich wohne nicht weit von hier. Ich denke deine beiden Freunde werden nichts einzuwenden haben.<< Wolfgang stand auf und nickte spitzbübisch zu den beiden anderen hinüber. Zehn Minuten später schloss Wolfgang die Haustür zu seiner Finca auf. >>Willkommen in meinem Zuhause.>> Sie schlenderten einmal durch das ganze Haus, damit Jens alles in Augenschein nehmen konnte. >>Eine geile Hütte hast du hier. Gehört dir das oder hast du es gemietet?<< >>Vor zehn Jahren bin ich mit meinem damaligen Partner hierhergezogen. Wir wollten unseren Lebensabend nicht in Deutschland verbringen. Wir hatten uns auf den anderen Inseln auch umgesehen, aber La Palma hatte uns am besten gefallen, deshalb haben wir hier diese Finca gekauft.<< Nils, war etwas irritiert. >>Wo ist denn dein Partner? Ich habe noch niemanden gesehen? Hat er nichts dagegen, dass du einen jungen Mann mit nach Hause bringst?<< Wolfgangschaute nun Nils etwas wehmütig an und sagte dann zu ihm: >>Siegfried ist vor zwei Jahren gestorben. Es war das Herz, das nicht mehr mitgemacht hat. Nun lebe ich hier allein. Aber ich habe mich damit abgefunden. Das Leben muss weitergehen.<< Und jetzt musste er auch wieder schmunzeln: >>So alt bin ich auch noch nicht. Ich will mein Leben noch so lange genießen, wie ich kann. Und auf Sex will ich natürlich auch nicht verzichten. Geile Kerle, wie du auch einer bist, die mag ich besonders gern.>> >>Du bist aber ganz schön direkt. Das hätte ich jetzt nicht erwartet?<< >>Schockiert? Ich liebe Sex. Warum soll ich darauf verzichten. Wenn ich dich so ansehe, dann willst du es doch auch nicht. Na ja, in deine Altersklasse spiele ich zwar nicht mehr, aber ich stehe noch voll den Mann.>> Dabei streichelte er sich ganz ungeniert über die sich abzeichnende Beule in seiner Jeans. Einen etwas befehlenden Ton schlug Wolfgang nun an: <<Zieh dich aus, lass mal sehen was du mir zu bieten hast.<< Im Kopf dachte Nils: >>Du geiler alter Bock.<< Nils streifte seine Schuhe ab. Zog sein T-Shirt über den Kopf, knöpfte die Jeanshose auf und ließ sie an seinen Beinen nach unten gleiten. Ganz nackt war er aber noch nicht. Einen schwarzen, transparenten String hatte er noch an. Sein Schwanz war schon mächtig angeschwollen. >>Den Rest jetzt aber auch runter.<< Den zog Nils nun auch noch aus. Da stand er nun mit seinem angeschwollenen Schwanz und den Eiern. Wolfgang kam auf ihn zu uns befingerte den Schwanz mit den Eiern darunter. >>Ganz nett, was du da zeigst.<< Nils dachte: >>Wie ganz nett. Was bildet sich der alte Kerl nur ein. Der muss er mal selbst liefern.>> Nils deute auf Wolfgang. Der musste innerlich grinsen. Aber er wollte ihn nun auch nicht länger auf die Folter spannen. Wolfgang begann sich ganz gemächlich auszuziehen. Als der aber seinen Slip auszog und dann splitterfasernackt vor ihm stand, da verschlug es Nils den Atem. >>Oh mein Gott, was ist das denn?<< Was er nun zu sehen bekam, dass verschlug ihm den Atem. >>Das ist ein Monsterschwanz. Und dann den Sack mit den dicken Eiern darin.<< Er musste unwillkürlich an sich herunterschauen. So klein war es auch nicht ausgestattet. Aber das da, das war eine Liga für sich. >>Für das Teil<<, Nils zeigte mit dem rechten Fingern auf das zwischen Wolfgangs Beinen. >>Für das brauchst du einen Waffenschein. So ein Monsterteil.>> Wolfgang konnte sich das Grinsen nicht verkneifen. >>Tja, das habe ich nun mal von Mutter Natur mitbekommen. Und wie du sehen kannst, er steht immer noch. Auch wenn ich mittlerweile.<< Hier stockte er erst mal. >>Wie alt schätzt du mich? Frei heraus. Keine falsche Scham. Einfach raus damit.<< Nils überlegte ganz angestrengt. Er wollte sein Gegenüber nicht beleidigen. >>Mitte sechzig schätze ich mal.<< Wolfgang konnte sich ein schelmisches Lächeln nicht verkneifen. >>Okay, dann lassen wir das mal so stehen. Und was machen wir nun?<< Nils überlegte. In seinem Kopf ging so einiges durcheinander. >>Den Monsterschwanz in meinem Arsch. Ob das gut geht? Wichsen, das geht ja immer, aber…<< Wolfgang übernahm die Initiative. >>Komm wir gehen in mein Schlafzimmer, da machen wir es uns erst mal auf meinem Bett bequem. Dann sehen wir was geht. Bist du damit einverstanden?>> >>Okay, so machen wir es.>> Kurz darauf waren beide im Schlafzimmer und dann auch schon lagen sie nebeneinander auf dem Bett. Ihre Körper drängten sich aneinander. Wohlige Schauer liefen über ihre Körper. Die Gier aufeinander nahm immer mehr zu. Wolfgang Kopf ging herunter zu Nils Schwanz und nahm in seiner ganzen Fülle in den Mund und lutschte ihn genussvoll. >>Mein Gott, ist das ein geiles Gefühl. Ich merke, dass du sehr viel Erfahrung darin hast andere zu verwöhnen<<, kam es aus Nils Mund. Wolfgang musste lächeln. Der nahm seinen Mund vom Schwanz und sagte dann: >>Bei meinem Alter muss das wohl auch so sein. Ein paar Jährchen mehr, habe ich nun auch mehr als du.>> >>Was du da gerade gemacht hast, das war echt hammergeil.<< Nun fragte Wolfgang Nils: >>Darf ich dich auch ficken? Ich hätte jetzt große Lust darauf.<< Nils blickte etwas unsicher auf den Monsterschwanz herab. >>Du musst keine Angst haben. Ich mache es ganz sanft. Ich will dich doch nicht vergewaltigen oder Schmerzen bereiten. Wir wollen doch nur uns doch nur unserer ganzen Lust hingeben.>> Nils vertraute den Worten von Wolfgang. Der stand auf und holte aus der Nachttischschublade Kondom und Gleitgel. Erst schmierte er Nils die Fotze damit ein, dann stülpte sich Wolfgang das Kondom über und schmierte dann auch noch das Gleitgel darauf. Ganz vorsichtig führte er seinen großen Schwanz in das Loch von Nils. Immer etwas tiefer. Ein leichtes ziehen machte sich bei Nils bemerkbar. Aber der Schmerz war auszuhalten. Es war einfach geil einen Schwanz in sich zu fühlen. Wolfgang war wirklich sehr vorsichtig. Beide genossen dieses geile Gefühl miteinander. Kurz bevor Wolfgang kam zog er seinen Schwanz aus Nils Arsch heraus. Entfernte das Kondom und mit einem lauten, lustvollen Schrei schoss die Sahne aus dem Schwanz. >>Das war so geil<<, hörte man Wolfgang sagen. Nils, jetzt bist du aber auch an der Reihe. Wills du mich auch ficken oder soll ich dich zur Lust hoch wichsen?>> Nils überlegte kurz. >>Ich möchte, dass du mich wichst. Aber bitte ganz langsam. Immer etwas mehr. Nicht, dass ich sofort komme. Ich möchte, dass du meine geile Lust immer mehr steigerst. So lange, bis ich es nicht mehr aushalte.<< Wolfgang tat wie es Nils ihm vorgeschlagen hatte. Dann kam auch er zum geilen Höhepunkt. Sein ganzer Körper bebte vor Lust. Schweißperlen hatten sich auf seiner Stirn gebildet. Mit einem lauten Lustschrei: >>jaaaa jaaa jaaaaaaaaaa, entlud auch er sich. Die Sahne flog im hohen Bogen aus seinem Schwanz. Zufrieden und mit einem glücklichen Lächeln sagte Nils zu Wolfgang; >>Das war megageil mit dir.<< Wolfgang konnte sich auch ein Lächeln nicht verkneifen. <<und was wirst du nun deinen Freunden erzählen. Der alte Bock war ganz gut oder?<< >>Spinnst du. Das war so was von geil mit dir.<< …und hier stoppte er. >>Du bist zwar viel älter als ich, aber der Sex mit dir, das war oberhammergeil.<< Wolfgang brachte Nils noch zu seinen Freunden zurück, winkte kurz und war dann hinter der nächsten Häuserecke verschwunden. Seine Freunde warten ganz gespannt auf ihn. Marc konnte es vor Neugierde nicht mehr aushalten: <<und wie war es mit dem alten Bock? Kriegte der denn noch einen hoch? Der war doch schon megaalt.<< Nils grinste nur vor sich hin. Sagte aber nichts weiter dazu.
Bi**** Geschrieben September 6, 2021 Geschrieben September 6, 2021 Geile Story.... macht Lust auf eine Fortsetzung...
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