Dies ist ein beliebter Beitrag. schwuler-nordstern Geschrieben September 24, 2021 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 24, 2021 Als Jens an diesem Morgen auf den Balkon im ersten Stock seines Hauses trat, ging gerade die Sonne auf. Der Himmel war, von ein paar Schleierwolken abgesehen, von einem fast unverschämten Blau. Wie schon so oft in den letzten vier Jahren gratulierte sich Jens auch heute wieder zum Kauf des kleinen Anwesens vor den Toren von Hamburg. Als er vor 5 Jahren plötzlich von Berlin nach Hamburg versetzt wurde, verbunden mit der Beförderung zum Ressortleiter einer namhaften Bank, hatte Jens zunächst eine kleine Wohnung in der Speicherstadt bezogen. Dann bekam er von einem Kollegen aus der Immobilienabteilung den Tipp, sich doch einmal, ganz unverbindlich, ein zum Kauf stehendes Einfamilienhaus anzusehen. Es war Liebe auf den ersten Blick und der Kaufpreis erstaunlich günstig. Jens zögerte nicht lange, kaufte das Haus, baute es nach seinen Wünschen um und bezog es. Wenn Jens auf sein Leben schaute, musste er oft an den Lieblingsspruch seiner geliebten Großmutter denken: „Unter jedem Dach ein Ach…“. Sein „Ach“ war die Tatsache, dass er immer noch Single war, und jetzt mit 51 Jahren schien es fast so, als würde sich daran nichts ändern. Dabei war Jens ein gutaussehender Mann in den sprichwörtlich besten Jahren: Groß, dunkle, lockige Haare, die schon von ein paar grauen Strähnen durchzogen waren, sportliche, gut definierte Figur, ein Mann, nach dem sich die Damen auf der Straße umdrehten. Aber für die Damenwelt war Jens verloren, denn schon seit frühester Jugendzeit war seine Liebe und Leidenschaft nur auf das eigene Geschlecht ausgerichtet. Jens war schwul und lebte offen schwul, er machte keinen Hehl aus seiner sexuellen Orientierung, was ihm bislang kaum nennenswerte Nachteile eingebracht hatte. Und dennoch: der eine Mann, die ganz große Liebe, die nie enden sollte, der Traumprinz auf dem weißen Schimmel war bislang nicht erschienen. Während Jens wieder zurück ins Schlafzimmer ging, hing er noch ein wenig seinen Gedanken nach. Ach was, entschied er dann, der Tag ist viel zu schön, um Trübsal zu blasen und verpassten Chancen hinterher zu trauern. Jens zog sich aus, schlüpfte in seinen eleganten Hausmantel und ging ins Bad. Er drehte die Dusche auf, zog den Hausmantel aus und stellte sich vor den Spiegel. Mit der flachen Hand fuhr er langsam über seine breite Brust, kräuselte das dichte Brusthaar und prüfte kurz, ob sein Bauch noch fest genug war…Nein, es war Zeit für Sit-ups, entschied Jens spontan, legte sich auf den Boden des Badezimmers und absolvierte eine stattliche Anzahl sportlicher Übungen, mit dem Ziel, den Bauch zu straffen und die Muskulatur zu trainieren. Mittlerweile hatte sich das Bad in eine Dampfsauna verwandelt. Jens beendete sein Sportprogramm und stellte sich unter die Dusche. Wie jeden Tag wusch er sich die Haare, seifte seinen Körper mit einem gut duftenden Duschgel ein und rasierte sich heute auch seinen Hodensack. Die dichten dunklen Schamhaare vom Bauchnabel bis zum Schwanz stutzte er immer nur, aber seine Eier wurden regelmäßig von allen Haaren befreit. Während der Rasur nahm Jens grinsend die übliche Reaktion seines Bodys auf die Haarentfernung zur Kenntnis: Er bekam eine ziemlich stattliche Erektion. Mittlerweile stand sein Schwanz fast senkrecht hoch und auch nachdem er mit seiner Intimrasur fertig war, blieb sein Penis hammerhart. Mit der einen Hand stützte sich Jens an der Fliesenwand ab, um mit der anderen Hand gekonnt und routiniert seinen Schwanz zu wichsen. Dabei rieb er immer wieder mit der Handinnenfläche über die stramme, violett schimmernde Eichel und schon stieg bei ihm massiv die Sahne. Seine Eier zogen sich bereits Richtung Unterbauch zusammen, ja seine Hoden schienen fast in der Bauchhöhle zu verschwinden und dann passierte es: Mit mehreren intensiven, großen Schüben entluden sich seine kochenden Eier; sein Sperma klatschte mit großem Druck an die Fliesen, um dann sofort daran herunter zu laufen. Boah, das war wieder nötig – und megageil dazu, dachte Jens und wartete kurz, bis der Orgasmus langsam abebbte, und er die Dusche verlassen konnte. Nach der Dusche putzte sich Jens gründlich die Zähne, benutzte eine Mundspülung und schlüpfte schließlich wieder ein seinen Hausmantel. Mit einem Becher Kaffee in der Hand, betrat Jens wenig später seine Terrasse und legte sich auf eine Rollliege. So lässt es sich doch aushalten, dachte er und streckte sich aus. Für heute hatte sich Jens vorgenommen, wieder mal seinen Garten auf Vordermann zu bringen, aber alles zu seiner Zeit…und dieser frühe Samstagmorgen war viel zu schade, um gleich mit der Gartenarbeit loszulegen. Außerdem wollte er die wenigen Nachbarn nicht stören. Jens döste noch einige Zeit vor sich hin, leerte dabei den Kaffeebecher, schloss erneut die Augen, um im selben Moment hochzuschrecken. Nanu, dachte er, was ist denn bei den Nachbarn los? Vor wenigen Wochen war im Nachbarhaus, das unmittelbar an seinen Garten grenzte, eine Familie mit 2 Kindern eingezogen. Man hatte sich kurz vorgestellt: Jan und Maike arbeiteten beide in der Stadtverwaltung, die 8-jährige Vicki war ein quirliges Kind, nur der fast erwachsene Sohn, dessen Namen Jens nur bruchstückhaft verstanden hatte und den er vom Alter auf etwa 20 Jahre schätzte, war auffallend zurückhaltend und hatte beim ersten Kennenlernen kein Wort gesagt. Heute schien die Familie schon früh zu einem Ausflug aufzubrechen, das Auto wurde lärmend beladen, Autotüren klappten und schon fuhr der Familienkombi von der Auffahrt und brauste mit Vollgas die kleine, stille Straße herunter. Ein Glück, dachte Jens, jetzt bin ich ungestört. Er rekelte sich nochmal auf seiner Liege zurecht und schloss die Augen. Die Morgensonne schien auf seinen Körper und wärmte ihn, so dass Jens die Kuscheldecke an das Fußende beförderte. Derart tiefenentspannt bemerkte Jens nicht, dass sich Marco, der Sohn der neuen Nachbarn, etwas umständlich durch die lichte Hecke quetschte und sich dann räuspernd vor Jens aufbaute. „Hallo, Herr Sartorius, ich bin es, der Marco, von nebenan…“ Jens öffnete nur widerwillig die Augen, blinzelte in die Sonne und schaute Marco überrascht an. „Marco, wer…? entfuhr es ihm ein wenig unwirsch. Schon trat Marco einen Schritt zurück. „Ich bin der Sohn der neuen Nachbarn, wir hatten uns aber vorgestellt,“ meinte Marco nun seinerseits ein wenig pikiert. Jens musterte den jungen Mann, der da vor ihm stand und richtete sich auf seiner Liege auf. Marco mochte so 20 Jahre alt sein, war höchstens 1,70m groß und von untersetzter Figur, was seine sehr weite Kleidung aus T-Shirt und Shorts geschickt verbarg. Seine blonden, von einigen viel helleren Strähnen durchzogenen Haare waren mittellang, sein Gesicht hatte angenehme, ausgeglichene Züge, auch wenn Marco auf den ersten Blick etwas linkisch wirkte. „Hallo Marco,“ sagte Jens und fügte kurz hinzu: „Was kann ich für Dich tun?“ „Naja, die Sache ist ein wenig peinlich, aber meine Eltern und meine Schwester sind zum Badesee gefahren. Ich wollte nicht mit, aber nun habe ich mich dummerweise ausgesperrt und komme nicht wieder ins Haus.“ Etwas ratlos schaute Jens den Sohn der Nachbarn an. Sollte er jetzt den gastfreundlichen Nachbarn spielen und Marco einladen, solange bei ihm zu bleiben, bis seine Eltern nach Hause kämen? Na schön, dachte Jens und lud Marco zu einem gemeinsamen Frühstück ein. Aber warum schaute Marco ihn immer noch leicht irritiert an? Erst als Jens sich von der Liege erhob, sah er den Grund für Marcos Blicke: Sein Hausmantel hatte sich vorne leicht geöffnet und gab den Blick auf seine Körpermitte frei. Sein stattlicher Schwanz lag schwer auf den frisch rasierten Eiern. Kein Wunder, dass Marco unsicher schaute. Und doch: Irgendwie schaut der Junge ein wenig zu lange auf mein Gemächt, fand Jens, stand endgültig auf und raffte seinen Hausmantel vorne zusammen. „Ich geh ins Haus und zieh mich an“, rief Jens durch den Garten, „dann machen wir zusammen Frühstück. Schau schon mal in der Küche nach, ob Du etwas Essbares findest!“ Als Jens kurze Zeit später in Shorts und Poloshirt in die Küche kam, lehnte Marco untätig an der großen Kücheninsel. „Haben Sie irgendwas an Müsli da“, fragte er schüchtern. „Du kannst mich ruhig duzen, ich bin der Jens“, kam es zurück. Marco lächelte und fing an, ein Tablett mit verschiedenen Sachen zu beladen, die Jens ihm aus den Schränken zureichte. Zusammen gingen sie auf die Terrasse und setzten sich an den Tisch. Jens und sein junger Gast ließen sich das Frühstück schmecken und kamen dabei langsam ins Gespräch. Aus dem schüchternen jungen Mann wurde ein angenehmer Gesprächspartner. Marco war 20 Jahre alt und hatte nach dem Abitur und einem Jahr Bundesfreiwilligendienst nun einen Studienplatz für Medizin bekommen und wollte sein Studium mit dem Wintersemester beginnen. Das Frühstück war beendet und schließlich kehrte Jens zu seinen ursprünglichen Plänen für den Tag zurück. „Hast Du vielleicht Lust, mir bei der anstehenden Gartenarbeit zu helfen“? fragte er Marco, der begeistert nickte. „Ok, dann räumen wir ab und los geht’s“, meinte Jens und stand auf. Während des gesamten Vormittags arbeiteten die beiden im Garten und binnen weniger Stunden sah alles wieder schön und gepflegt aus. Marco arbeitete mit Begeisterung und Hingabe, und so war es nicht verwunderlich, dass er schließlich ziemlich verschmutzt auf Jens ‘Terrasse stand. „Zum Ausgleich kannst Du gerne bei mir duschen, Marco“, bot Jens an, „so kannst Du jedenfalls nicht nach Hause zurück, Deine Eltern würden mich killen. Ich zeige Dir alles und dann ab unter die Brause.“ Zusammen gingen sie in das obere Stockwerk, wo sich neben dem Schlafzimmer und dem Bad, noch ein Gästezimmer mit eigenem kleinem Duschbad und ein geräumiges Arbeitszimmer befanden. Jens zeigte Marco den Gästebereich und ging dann in sein Schlafzimmer, zog sich schnell aus und huschte nackt über den Flur in das Badezimmer. Zu seiner Überraschung stand dort Marco nur mit einer Unterhose bekleidet vor ihm und schaute Jens neugierig an. „Achso, ich dachte, Du duschst im Gästebad und ich hier,“ fragte Jens verwirrt. Wieder schaute Marco den nackten Jens ein wenig zu lange an, so dass dieser irritiert fragte, wer denn nun in welchem Bad duschen will. „Wir können doch beide hier duschen, Jens, oder,“ war Marcos Vorschlag und schon hatte er seine Unterhose ausgezogen und stand nun ebenfalls nackt vor der Dusche. „Du bist der Hausherr, deswegen lasse ich Dir den Vortritt…“ Langsam wurde Jens ungeduldig. Was sollte denn dieses ganze Theater? Unwirsch drehte er die Dusche auf und stellte sich unter die große Brause. Dabei ahnte Jens nicht einmal ansatzweise, wie schnell sich seine Frage nach dem „ganzen Theater“ beantworten würde. Marco trat hinter ihn in die Dusche und umfasste seinen Bauch mit beiden Händen. „Oh Jens, ich bin so total scharf auf Dich…ich wollte heute irgendwie bei Dir sein.“ Schon drückte Marco seinen Body an Jens Rücken und dieser spürte deutlich, dass Marco eine Erektion hatte. Jens drehte sich um und sah Marco das erste Mal bewusst und fast ein wenig neugierig an. Marco hatte eine untersetzte Figur mit einem deutlichen Bauchansatz, seine Brust war nur rund um die Brustwarzen leicht behaart, aber der Bauch war mit einem dichten Fell dunkelblonder Haare bedeckt und dann…Jens staunte nicht schlecht, als er Marcos extrem starke Schambehaarung entdeckte. Sein Schwanz war etwa 12cm lang und vielleicht 3cm dick und stand waagerecht aus einem derart dichten dunklen Schwanzfell, dass selbst im erigierten Zustand fast nur die Eichel erkennbar war. Marcos Sack verschwand gänzlich in seiner dichten Behaarung. Marco schaute Jens von oben bis unten an und grinste. Seine Schüchternheit und Zurückhaltung waren verflogen. Er fing an, Jens Brust zu streicheln und seine Hand wanderte langsam aber zielstrebig nach unten. Erschrocken wich Jens einen kleinen Schritt zurück. Was wurde das jetzt? „Pass mal auf, Marco, ich habe nur ein wage Vorstellung von dem, was Du vorhast. Aber sorry, so läuft das bei mir nicht. Ja, ich bin schwul, ja Du stehst offensichtlich auch auf Männer, aber das heißt nicht zwangsläufig, dass wir miteinander Sex haben sollten.“ Fast geschockt schaute Marco Jens an, der in diesem Augenblick seine barschen Worte schon bereute. „Schau Marco,“ begann er versöhnlicher, „wir beide hatten einen angenehmen Tag, haben viel geredet und vielleicht habe ich etwas getan oder gesagt, was Dich ermutigt hat, Dich mir jetzt so zu nähern...“ O verdammt, was rede ich nur für einen Unsinn…dachte Jens und schwieg. Irgendwie war die Situation total verfahren. Ich stehe hier mit dem Sohn unserer Nachbarn nackt unter der Dusche, Marco hat einen steifen Schwanz und auch mir schießt langsam das Blut in die Lenden, und ich weise den Jungen einfach ab? Jens ging wieder einen Schritt auf Marco zu und streichelte sanft sein Gesicht. Deutlich spürte er Marcos stramme Eichel an seinem Sack. Jens harter Penis drückte sich fast von selbst an Marcos haarigen Bauch; hmmm dachte Jens, das fühlt sich sehr geil an. Mann, was mache ich nur? Marco zog Jens nun ganz an sich und umarmte ihn so fest, dass Jens Penis tief in Marcos Bauch gedrückt wurde. Von diesem geilen Gefühl total übermannt, zählte für Jens nun nur noch die Geilheit und die Lust, die der Sex mit Marco versprach. „Ja, komm…Marco, lass uns Spaß zusammen haben,“ flüsterte er ihm ins Ohr. Marco entließ Jens aus seiner festen Umarmung. Nun standen sich die Beiden wieder gegenüber, beide über allen Maßen erregt, beide mit extrem steifen Schwänzen, beide zu allem bereit, was zwei Kerle miteinander anstellen können. „Komm lass uns erstmal weiter duschen,“ schlug Jens vor und Marco nickte zustimmend. Als beide nacheinander aus der Dusche traten, standen ihre Schwänze noch immer. Jens nahm sich ein Duschtuch und trocknete Marco sanft ab. Als er seinen Penis berührte, zuckte Marco leicht zusammen und wich zurück. Nanu, dachte Jens, was ist jetzt? Doch Marco flüsterte nur leise: „Bitte, Jens, ich bin so geil auf Dich, ich will Dich spüren, bitte!!! Jens schaute in Marcos Augen, die ihn sehnsuchtsvoll und voller Begehren anschauten. „Ich hatte noch nie Sex, keiner will mich…!“ Jens ließ das Duschtuch fallen und zog Marco mit sich in sein Schlafzimmer. Rasch zog er die Vorhänge zu und ging vor Marco auf die Knie. Er streichelte seinen Schwanz, der immer noch waagerecht aus seinem Schamhaar abstand und spielte mit seiner Zunge sanft an Marcos Eichel. Wieder zuckte der Junge zusammen. Er stöhnte leise und sein Körper spannte sich sichtbar an. Jens nahm Marcos Penis nun ganz in den Mund und lutschte zunächst nur vorsichtig, dann lutschte und saugte er abwechselnd intensiv an Marcos Lustkolben. Der Junge stöhnte immer lauter, und als Jens seinen haarigen Sack mit den kleinen Hoden in die Hand nahm, um ihn vorsichtig zu bearbeiten, schrie Marco einmal laut auf und schon schoss sein Sperma völlig unvermittelt in Jens Mund. Wieder und wieder feuerte Marco den Inhalt seiner Eier ab, bis die geile Sahne träge aus Jens Mund tropfte und auf dem Fußboden landete. Jens schluckte genüsslich Marcos Sperma und leckte die Sahne, die an seinen Lippen hin, schnell auf. „WOW, Marco, das war jetzt aber sehr geil…“ meinte Jens anerkennend. Marco schaute mit einem breiten Grinsen an sich herunter und bemerkte erst jetzt die Spermalache auf dem Fußboden. „Soviel ist bei mir noch nie gekommen, ehrlich,“ sagte Marco fast beschämt. „Und Marco, das war erst der Anfang, wenn Du magst, können wir gerne…“ „Mist, Jens, da kommen meine Eltern zurück, die hatte ich ja ganz vergessen…“ Und auch Jens hörte, wie das Auto der Nachbarn auf die schmale Auffahrt rollte und vor der Garage zum Stehen kam. Marco rannte ins Bad und ins Gästezimmer, um seine Kleidung zu holen und zog sich im Laufen umständlich an. „Die dürfen mich hier nicht finden…“ „Komm Marco, keine Panik, wenn Deine Eltern merken, dass Du nicht daheim bist, werden sie nicht schnurstracks in mein Schlafzimmer rennen, um Dich dort zu suchen, oder?“ Nun musste auch Marco schmunzeln. Dennoch zog er sich weiter an und umarmte Jens, der immer noch nackt und mit steifem Schwanz in seinem Schlafzimmer stand, ein wenig umständlich und verschwand über die Terrasse. Durch das Schlafzimmerfenster sah Jens, wie Marco sich wieder durch die Hecke zwängte, um auf das Grundstück der Eltern zu gelangen. Er schaute sich noch einmal um, wohl ahnend, dass Jens am Fenster stand und winkte scheu. Jens hob nur kurz die Hand und ging ins Schlafzimmer zurück. Fast wehmütig entdeckte er die Spermalache, die Marco gerade noch auf dem Fußboden hinterlassen hatte. Mann, wir hätten noch jede Menge Spaß haben können, dachte Jens enttäuscht und legte sich nackt auf sein Bett. Während er noch lächelnd an den Sex mit Marco dachte, schlief Jens fast augenblicklich ein. Fortsetzung folgt!
Marionette46 Geschrieben September 24, 2021 Geschrieben September 24, 2021 Sehr schön geschrieben. Auch bei mir bewegte sich was beim Lesen.Hoffe das ihr zu euren Recht noch kommt.
Holly1402 Geschrieben September 24, 2021 Geschrieben September 24, 2021 👍👍👍 Ich möchte auch so einen Nachbarsjungen !!! 😋 😂 🥰
Ph**** Geschrieben September 24, 2021 Geschrieben September 24, 2021 (bearbeitet) Sehr schön geschrieben...👍,bin auch gespannt wie es weitergeht 👌 bearbeitet September 24, 2021 von Physio94
La**** Geschrieben September 24, 2021 Geschrieben September 24, 2021 Geil und gut geschrieben. 👌Freue mich auf die Fortsetzung...😉
Romeo1985 Geschrieben September 26, 2021 Geschrieben September 26, 2021 Freue mich auf eine Fortsetzung 😁
Inaktives Mitglied Geschrieben September 28, 2021 Geschrieben September 28, 2021 Am 24.9.2021 at 10:55, schrieb Holly1402: 👍👍👍 Ich möchte auch so einen Nachbarsjungen !!! 😋 😂 🥰 Genau!!!
An**** Geschrieben Oktober 1, 2021 Geschrieben Oktober 1, 2021 Ja, tolle Story und richtig gut geschrieben! Kompliment! Freue mich auf die Fortsetzung!
Alex_muc Geschrieben Oktober 4, 2021 Geschrieben Oktober 4, 2021 Danke für das tolle Kopfkino, hoffe die Geschichte geht weiter
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