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Symbole und ihre Wirkung


Nadeshda

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb Nadeshda:

Mir wäre es sogar in gewisser Weise wieder sympathisch

Nein, es ist in keinster Weise  sympathisch, wenn eine Person jüdische Symbole für PR-Zwecke auf negative Weise nutzt.

Er weiss doch genau, wie manche Menschen dazu stehen.

Das ist nicht lustig. 

Geschrieben (bearbeitet)

@Uyen_G-Team :

Ich bin mal gespannt ob sein Zuspruch auf Instagramm anhält, oder ob sich auch vermehrt so kritische Stimmen wie die deine dazugesellen. Und welche Stellungnahmen von offziellen Organen wie Verbänden würdest du erwarten, wenn sich hier ein Mißbrauch des Davidsternes herausstellen sollte ?

bearbeitet von Nadeshda
Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Nadeshda:

Und welche Stellungnahmen von offziellen Organen wie Verbänden würdest du erwarten, wenn sich hier ein Mißbrauch des Davidsternes herausstellen sollte ?

Zum jetzigen Zeitpunkt halte ich eine Antwort noch zu früh, wenn ich jetzt etwas äussern würde, wäre es reines Wunschdenken.

Abwarten, bis die Ermittlungen vorbei sind.

Auf Instagram bin ich nicht unterwegs, daher kann ich nicht sagen, wie es dort im Moment läuft in in diesem Punkt.

Geschrieben
Wie auch immer das ganze ausgeht, als Lehre daraus sollte man ziehen, dass das Posten solcher Fälle, in denen die Ermittlungen noch laufen, zu unterlassen sind. Damit hat er einen Shitstorm, gegen den Hotelangestellten losgetreten, eine Vorverurteilung sollte es in unserem Rechststaat nicht geben. Die Rechtssprechung gehört allein in die Hände der Richter. Sollte sich das ganze als unwahr heraus stellen, hoffe ich, dass das es auch strafrechtliche Konsequenzen hat und auch das die Jüdische Gemeinde sich dazu äussert.
Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb KlausTrophob:

Wie auch immer das ganze ausgeht, als Lehre daraus sollte man ziehen, dass das Posten solcher Fälle, in denen die Ermittlungen noch laufen, zu unterlassen sind. Damit hat er einen Shitstorm, gegen den Hotelangestellten losgetreten, eine Vorverurteilung sollte es in unserem Rechststaat nicht geben. Die Rechtssprechung gehört allein in die Hände der Richter. Sollte sich das ganze als unwahr heraus stellen, hoffe ich, dass das es auch strafrechtliche Konsequenzen hat und auch das die Jüdische Gemeinde sich dazu äussert.

Das wäre einerseits wünschenswert, Problem ist nur, daß es immer undichte Stellen gibt, sei es unter Beiteiligten, Behörden oder anderen, und es stellt sich bei einem, wenn auch nur vorläufigen Berichterstattungsverbot, die Frage nach der Pressefreiheit. Gibt es dafür einen rechtlichen Rahmen ?

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Nadeshda:

Das wäre einerseits wünschenswert, Problem ist nur, daß es immer undichte Stellen gibt, sei es unter Beiteiligten, Behörden oder anderen, und es stellt sich bei einem, wenn auch nur vorläufigen Berichterstattungsverbot, die Frage nach der Pressefreiheit. Gibt es dafür einen rechtlichen Rahmen ?

Die undichte Stelle heraus zu finden, dürfte dann nicht das Problem sein, der Poster ist ja nicht anonym. Von einem Berichterstattungsverbot hab ich nichts gesagt, nur vom Posten bei den Social Medias, dass hat wenig mit Pressefreiheit zu tun. Auf der anderen Seite kann man immer wieder sehen, dass Ermittlungsbehörden, sich bei Angaben zu laufenden Ermittlungen bedeckt halten, da hat noch nie jemand von einer Einschränkung der Pressefreiheit geredet.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Minuten, schrieb KlausTrophob:

Die undichte Stelle heraus zu finden, dürfte dann nicht das Problem sein, der Poster ist ja nicht anonym. Von einem Berichterstattungsverbot hab ich nichts gesagt, nur vom Posten bei den Social Medias, dass hat wenig mit Pressefreiheit zu tun. Auf der anderen Seite kann man immer wieder sehen, dass Ermittlungsbehörden, sich bei Angaben zu laufenden Ermittlungen bedeckt halten, da hat noch nie jemand von einer Einschränkung der Pressefreiheit geredet.

Was ich bisher weiß, habe ich nur durch die Nachrichten auf gmx.de erfahren. Sie berichten zwar einigermaßen ausgewogen und lassen beide Seiten zu Worte kommen, aber dennoch ist es ein Bericht über ein im Status der laufenden Ermittlungen befindliches Verfahren. Einzelheiten über verbesserte Techniken der Videoauswertung z.B. werden genannt sowie Ofarims Zurückrudern. Wäre es nicht besser, auch die offiziellen " Qualitäts " - Medien würden erst dann und komplett berichten, wenn alles abgeschlossen ist ? Dann gäbe es keine Spekulationen und auch keine Vorverurteilungen im Netz. Wenn ich übrigens meine privaten Ansichten nicht mehr in den Socials posten darf, sehe ich darin einen Eingriff in die persönliche Meinungsfreiheit. Mot anderen Worten : Die Presse darf Raum für Spekulationen drucken, weil sie von Sensationen lebt, aber ich als Privatmann bekomme  einen Maulkorb ? Wenn schon, dann gleiche Schweigepflicht für alle. Oder noch anders ausgedrückt : Wenn Ofarim, ohne das Ermittlungsverfahren oder das Gerichtsurteil abzuwarten, selbständig seine Empörung auf Instagram raushaut, erteilt er dann damit nicht auch sein Einverständnis, daß es Reaktionen und Spekulationen gibt, auch solche, die ihm nicht so genehm sind ?

bearbeitet von Nadeshda
Geschrieben
vor 17 Minuten, schrieb Nadeshda:

Was ich bisher weiß, habe ich nur durch die Nachrichten auf gmx.de erfahren. Sie berichten zwar einigermaßen ausgewogen und lassen beide Seiten zu Worte kommen, aber dennoch ist es ein Bericht über ein im Status der laufenden Ermittlungen befindliches Verfahren. Einzelheiten über verbesserte Techniken der Videoauswertung z.B. werden genannt sowie Ofarims Zurückrudern. Wäre es nicht besser, auch die offiziellen " Qualitäts " - Medien würden erst dann und komplett berichten, wenn alles abgeschlossen ist ? Dann gäbe es keine Spekulationen und auch keine Vorverurteilungen im Netz. Wenn ich übrigens meine privaten Ansichten nicht mehr in den Socials posten darf, sehe ich darin einen Eingriff in die persönliche Meinungsfreiheit. Mot anderen Worten : Die Presse darf Raum für Spekulationen drucken, weil sie von Sensationen lebt, aber ich als Privatmann bekomme  einen Maulkorb ? Wenn schon, dann gleiche Schweigepflicht für alle. Oder noch anders ausgedrückt : Wenn Ofarim, ohne das Ermittlungsverfahren oder das Gerichtsurteil abzuwarten, selbständig seine Empörung auf Instagram raushaut, erteilt er dann damit nicht auch sein Einverständnis, daß es Reaktionen und Spekulationen gibt, auch solche, die ihm nicht so genehm sind ?

Solche Dinge haben in den Social Medias nichts zu suchen. Wenn die offiziellen Medien darüber berichten kann sich jeder seine Meinung bilden, auf Instagramm, wie in dem Fall, wo viele ihre Meinung kundtun, kann das ganz schnell eine Eigendynamik entwickeln, dessen Konsequenzen ausser Kontrolle geraten. Im schlimmsten Fall bildet sich ein Lynch-Mob. Das wäre dann eine Reaktion, die er anscheinend nicht bedacht hat. Das er zu so etwas sein Einverständnis gibt, will ich mal nicht unterstellen, dass kann aber passieren. Man sollte Presse,- Meinungsfreiheit auch nicht unbedingt gleichsetzen mit dem unbedachten Posten in den Social Medias, da sehe ich noch Handlungsbedarf von Seiten der Politik.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden, schrieb KlausTrophob:

Solche Dinge haben in den Social Medias nichts zu suchen. Wenn die offiziellen Medien darüber berichten kann sich jeder seine Meinung bilden, auf Instagramm, wie in dem Fall, wo viele ihre Meinung kundtun, kann das ganz schnell eine Eigendynamik entwickeln, dessen Konsequenzen ausser Kontrolle geraten. Im schlimmsten Fall bildet sich ein Lynch-Mob. Das wäre dann eine Reaktion, die er anscheinend nicht bedacht hat. Das er zu so etwas sein Einverständnis gibt, will ich mal nicht unterstellen, dass kann aber passieren. Man sollte Presse,- Meinungsfreiheit auch nicht unbedingt gleichsetzen mit dem unbedachten Posten in den Social Medias, da sehe ich noch Handlungsbedarf von Seiten der Politik.

Handlungsbedarf würde ich dann sehen, wenn es sich gegen den Tatbestand der Üblen Nachrede oder Verleumdung in den Social Media richten würde. Ist das denn nicht bereits rechtlich abgesichert, daß solche Posts vom Betreiber wieder gelöscht werden dürfen / müssen ? Ja, diese feinen Unterschiede zwischen "Ich vermute"  und "Ich behaupte" ... Übrigens können auch offizielle Medien durch geschicktes Formulieren tendenziös und manipulativ werden, ohne daß man es sofort merkt.

bearbeitet von Nadeshda
Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb Nadeshda:

Handlungsbedarf würde ich dann sehen, wenn es sich gegen den Tatbestand der Üblen Nachrede oder Verleumdung in den Social Media richten würde. Ist das denn nicht bereits rechtlich abgesichert, daß solche Posts vom Betreiber wieder gelöscht werden dürfen / müssen ?

Dann wohl schon, ob es den Tabestand der Verleumdung erfüllt ist aber noch nicht geklärt. Von daher besteht keine Pflicht solche Posts zu löschen. Da sollte man nachbessern.

 

vor 4 Stunden, schrieb Nadeshda:

 Übrigens können auch offizielle Medien durch geschicktes Formulieren tendenziös und manipulativ werden, ohne daß man es sofort merkt.

Können und tun sie auch, denke aber das die offiziellen Medien sich eher ihrer Verantwortung bewusst sind als eine private Person.

Geschrieben

Ich habe Gil O.  schon öfter im TV gesehen. Die besagte Kette habe ich an ihm  auch nicht immer gesehen.

Auch wenn man eine Kette unter einem Hemd trägt, sieht man ein Teil davon. 

Mir ist im Video aufgefallen, dass es ihm irgendwie "schwer", fällt sich selbst als jüdisch zu bezeichnen. Warum?

Am Anfang redet er da ziemlich drum herum, oder  sehe das nur ich so, weil ich selbst einer bin.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 42 Minuten, schrieb Uyen_G-Team:

Am Anfang redet er da ziemlich drum herum, oder  sehe das nur ich so...

Das denke ich jetzt mal nicht dass nur du das so siehst :coffee_morning:

Er hat sich aber auch von Anfang an recht widersprüchlich zu dem ganzen "Vorfall" geäußert:
Nach seiner ersten Videobotschaft von "Instagram" bin ich zum Beispiel davon ausgegangen, dass der Vorfall in der "gut besuchten" Lobby eines renommierten Hotels stattgefunden hätte.
Das hab' ich so aufgefasst, dass einer in der Warteschlange vor der Rezeption quasi so "von hinten" diese idiotische Bemerkung gerufen hätte, O. solle seinen Stern ablegen, und der Rezeptionist dann darauf eingestiegen wäre...

Auf den nun veröffentlichten Überwachungsvideos stellt es sich nun so dar, dass in der Lobby annähernd gähnende Leere vorherrschte. Komisch 😳

Dass der Ruf "von hinten" kam sagt O. ja selbst. Daraus ergibt sich für mich die Frage aus wieviel Metern Abstand man denn eigentlich so einen unter dem T-Shirt getragenen Davidstern als solchen überhaupt identifizieren kann ... 🙄

Wie auch immer: ICH gehöre jedenfalls zu denjenigen, die G.O. seine Story NICHT abkaufen, und selbst wenn...
Seiner Glaubensgemeinschaft tut er mit seinem Theater keinen Gefallen, eher das Gegenteil ist der Fall.
Jeder auch nur halbwegs intelligente Mensch sollte mittlerweile realisiert haben, dass Antisemitismus in den heutigen Zeiten kein "von oben" verordnetes Diktat mehr ist, sondern die Sache einer überschaubaren Menge geistig zurückgebliebener Menschen. Also ist ein mutwilliges "aufblasen" einer solchen Geschichte auch erst einmal sinnfrei. Was mich aber extrem ärgert ist, dass G.O. genau das bekommt was er eigentlich auch wollte: Die Aufmerksamkeit der Medien...

bearbeitet von Knuddel
Geschrieben
vor 30 Minuten, schrieb Knuddel:

....bin ich zum Beispiel davon ausgegangen, dass der Vorfall in der "gut besuchten" Lobby eines renommierten Hotels stattgefunden hätte.

Ich auch.

Ich dachte es wäre Fullhouse gewesen.

Ich bin schon etwas "geschockt". Mittlerweile neige ich stark dazu ihm nicht zu glauben.

Geschrieben

"Bad Publicity is better than no publicity"

:confused::confused::confused:

Mehr fällt mir dazu nicht ein. 

Nicht schön, aber scheint so zu sein.

Ich will ihn jetzt aber nicht zum Täter machen, aber das, was ich sehe, lässt mir keine andere Wahrnehmung zu. 

Oder es fehlen entscheidende Filmsequenzen.

Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb nick2017333:

das, was ich sehe, lässt mir keine andere Wahrnehmung zu...

das sehe ich genauso, und wer sich ein Bild von der Volksmeinung machen will, der kann sich gerne auch die 
Timeline bei Twitter unter dem Hashtag #GilOfarim ansehen. Da gibt es kaum jemanden der daran zweifelt
dass das ganze eine bewusste Promo-Aktion war ... 

Geschrieben (bearbeitet)

Das Einzige was die Verteidigung jetzt noch zu seinen Gunsten einwenden könnte, wäre die Behauptung, das Corpus delicti, also die Kette mitsamt Stern, wäre auf dem Video digital entfernt worden.

bearbeitet von Nadeshda
Geschrieben

Das würde mich nicht wundern @Nadeshda :coffee_happy:

Es gibt auch sogar schon welche die eindeutig erkannt haben wollen, dass auf dem verschwommenen Überwachungsvideo ohne Zweifel sich unter Ofarims grüngrauen T-Shirt ein Davidstern abgezeichnet haben soll.^^

Geschrieben
vor 11 Stunden, schrieb Knuddel:

Timeline bei Twitter unter dem Hashtag #GilOfarim ansehen.

Twitter nutze ich leider nicht. Weiss nicht, ob man dort auch so lesen könnte.

@Nadeshda Wer sollte ein Interesse haben, diesen Stern nachträglich aus dem Video zu entfernen.

Da müsste man ihm den Stern ja in allen Videos entfernen, um zu beweisen, dass er ihn nicht immer trägt.

Es geht ja auch nicht darum, wann er ihn trägt. Es geht um den Tag im Hotel.

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Uyen_G-Team:

Twitter nutze ich leider nicht. Weiss nicht, ob man dort auch so lesen könnte.

@Nadeshda Wer sollte ein Interesse haben, diesen Stern nachträglich aus dem Video zu entfernen.

Da müsste man ihm den Stern ja in allen Videos entfernen, um zu beweisen, dass er ihn nicht immer trägt.

Es geht ja auch nicht darum, wann er ihn trägt. Es geht um den Tag im Hotel.

Mein lezter Post war eher satirisch gemeint, um die Skurrliltät und Sinnlosigkeit seiner möglichen Verteidigung zu zeigen. Wie schon erwähnt wurde, ist O.´s Aussage nicht nur wegen des fehlenden Sterns zweifelhaft, sondern auch wegen der nicht zu sehenden  Menschenmenge in der Hotellobby.

Geschrieben
In dubio pro reo, das gilt für beide Seiten. Wer Täter und wer Opfer ist, darüber hat das Gericht zu entscheiden, Niemand sonst! Genau deshalb sollten solche Dinge nicht in den Social Medias erscheinen, ob jemand auf Twitter, Instergram, Gay.de oder sonst wo vorverurteilt wird, interessiert nicht, sowas kann und darf nicht sein. Wir leben in einem Rechtsstaat und da ist jeder unschuldig, bis die Schuld erwiesen ist.
Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Minuten, schrieb KlausTrophob:

In dubio pro reo, das gilt für beide Seiten. Wer Täter und wer Opfer ist, darüber hat das Gericht zu entscheiden, Niemand sonst! Genau deshalb sollten solche Dinge nicht in den Social Medias erscheinen, ob jemand auf Twitter, Instergram, Gay.de oder sonst wo vorverurteilt wird, interessiert nicht, sowas kann und darf nicht sein. Wir leben in einem Rechtsstaat und da ist jeder unschuldig, bis die Schuld erwiesen ist.

Es wäre schön wenn es auch für den Hotelangestellten gelten würde. Seine "Beurlaubung" ist doch nichts anderes als ein Zugeständnis an den medialen Lynchmob, zu dem in diesem Falle auch -. leider - der ZdJ  gehört. Der hat doch auch dieses Mal wieder am lautesten gequakt. Ein Bauernopfer, mit dem sich das  Hotel seinen Ruf zu retten trachtet. Wenn die Entscheidungsträger Charakter gehabt hätten, wären sie dem Shitstorm mit den gleichen rechtsstaatlichen Argumenten, die du hier völlig zu Recht vertrittst, entgegengetreten.

bearbeitet von Nadeshda
Geschrieben

Und hier ein Beispiel, aus den offiziellen Nachrichten, wie oberflächlich, suggestiv und tendenziös bis manipulativ, diese Frau hier als Journalistin bei t-online den Fall zum Anlaß nimmt, wieder einmal auf den Deutschen als unverbesserliches, reinitentes, zu jedwedem Lernens aus der Geschichte unfähiges Volk herumzuhacken. So etwas, noch dazu auf der Grundlage von Tatsachenverdrehung bzw. Weglassen der anderen Hälfte,  lohnt sich anscheinend immer wieder zu schreiben.

Geschrieben
vor 12 Minuten, schrieb Nadeshda:

Es wäre schön wenn es auch für den Hotelangestellten gelten würde. Seine "Beurlaubung" ist doch nichts anderes als ein Zugeständnis an den medialen Lynchmob, zu dem in diesem Falle auch -. leider - der ZdJ  gehört. Der hat doch auch dieses Mal wieder am lautesten gequakt. Ein Bauernopfer, mit dem sich das  Hotel seinen Ruf zu retten trachtet. Wenn die Entscheidungsträger Charakter gehabt hätten, wären sie dem Shitstorm mit den gleichen rechtsstaatlichen Argumenten, die du hier völlig zu Recht vertrittst, entgegengetreten.

Natürlich sollte das für beide Seiten gelten. Das ganze wäre aber niemals so hoch gekocht, wenn es ein Gesetz gäbe, dass das posten solcher Dinge verbietet.

Geschrieben

Hier wird niemand vorverurteilt. Es ist nur eine Themen-Diskussion darüber.

Die Medien als Solches (TV, FB, Insta...und wie sie alle heissen) treten gern etwas breit, leider.

Daran sind aber auch beide Seiten "Schuld".

Eigentlich müsste eine ungeklärte Gerichtssache eine Verschluss-sache sein, bis eine Entscheidung gefallen ist.

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