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kleine Fußfetisch Geschichte, falls jemand sowas gerne liest :)


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

**Ist natürlich frei erfunden, leider, aber selbstgeschrieben immerhin. Stellenweise vielleicht ein bisschen hart, zugegeben aber manch einer mag das **



Endlich hatte es mal geklappt. Über eine Onlinedating-Plattform habe ich den wohl süßestens jungen Mann kennen gelernt, den ich je gesehen habe. Er war gerade mal 24 Jahre jung, ca. 178cm groß und wog nur traumhafte 51kg. Er wurde auf eine meine Anzeigen aufmerksam in denen ich von meinem Fetisch erzählt habe und er war sehr interessiert. Nick, so hieß dieser fast schon göttliche junge Mann, den ich in mein Herz geschlossen hatte. Er fragte mich regelrecht zu meiner Vorliebe aus, er war sehr interessiert und bot mir dann nach ein einiger Zeit tatsächich ein Treffen an. Er wollte von mir wissen ob wir vorher die Regeln absprechen wollen oder ob ich es einfach auf mich wirken lassen möchte, was er sich ausdenkt. Nun...die Entscheidung viel mir in dem Fall nicht besonders schwer. Er war so unendlich süß, ich wollte die Kontrolle voll und ganz abgeben, ich wollte das Gefühl haben, ihm zu gehören und so vereinbarten wir es dann auch.
Gut eine Woche musste ich auf das Treffen warten, und dann war der große Tag endlich gekommen, Samstag Abend, der Samstag. Nick wollte zu mir kommen und so wartete ich angespannt auf den großen Moment. Punkt 19 Uhr klingelte es an der Tür, ich war so nervös. Ich kannte ihn nur von Fotos, aber die waren so vielversprechend. Ich öffnete die Tür und da stand er vor mir. Ein richtig süßes Lächeln im Gesicht, leichte Grübchen und er wirkte sehr charmant. "Hi, ich bin Nick, darf ich reinkommen?" Er wirkte so freundlich, dass ich mir garnicht vorstellen konnte, dass diese Person überhaupt dominant sein könnte. "Ähhh...ja klar", stammelte ich und bat ihn herein. Nick kam den Korridor, wartete bis ich die Tür geschlossen hatte und sah mich erwartungsvoll an. Ich wußte erst nicht so recht was er wollte bis er mir eine Ohrfeige verpasste mit den Worten: "Willst Du mich nicht angemessen begrüßen?" Mit diesen Worten zeigte er auf den Fußboden, genauer gesagt auf seine Adidas Neon. Wortlos legte ich mich für ihn auf dem Boden und begann seine schmutzigen Adidastreter zu küssen begleitet von den Worten :" Herzlich willkommen Gebieter. Mehrfach küsste ich jeden einzelnen seiner schmutzigen Sneakers und Nick schien es zu genießen. Einige Minuten schaute von oben auf mich herab, bis es ihm zu langweilig wurde. Er wollte in mein kleines Kinozimmer, jedoch lag ich wohl im Weg. Nick schien das aber nicht zu stören, ohne etwas zu sagen machte er einen Schritt nach vorne und stand mit beiden Füßen auf meinen Händen, er hielt kurz inne, schaute nach unten und stellte fest:" Oh, das ist jetzt aber blöd, Du liegst im Weg. Naja, selbst Schuld!" Mit diesen Worten machte er einen weiteren Schritt und stand mit einem Fuß zwischen meinen beiden Schulterblättern und als wäre es das normalste von der Welt lief er einfach über mich drüber. Dabei nahm er keine Rücksicht darauf ob er mir irgendwie hätte weh tun können. Trotz dass er nur 51 kg wog, spürte ich jeden einzelnen Schritt deutlich. Er ging ins Kinozimmer, setzte ich auf den mittleren Sessel und zitierte mich heran. "Los komm her, Sklave, meine Schuhe brauchen ein bisschen Pflege." Auf allen vieren kroch in zu ihm und legte mich vor seine Füße flach auf den Boden. "Ich will dass Du mir die Schuhe schön sauberleckst." Ohne weitere Aufforderung kam ich seinem Wunsch nach. Ich leckte den Schmutz von der Oberseite seiner Adidas Neon, danach die Seiten. Nick schien der Anblick zu gefallen. Nachdem ich den ersten Schuh zu seiner Zufriedenheit saubergeleckt hatte befahl Nick mir, mich um zu drehen und den Mund auf zu machen. "nicht dass Du einen trockenen Hals bekommst" sagte er, beugte sich über mich und spuckte mir in den Mund. Dann mußte ich mich um den zweiten Schuh kümmern. Auch den Schuh leckte ich zuerst von oben sauber, danach von den Seiten.
Als dann beide Schuhe sauber waren, fordete Nick mich auf, mich direkt vor den Sessel zu legen. Kaum hatte ich richtige Position, stellte er einen Fuß auf meine Brust und den anderen auf meinem Gesicht ab. Die schmutzige Schuhsohle hatte ich genau auf meinem Mund.
Er hielt einen Moment inne und begann dann mit dem einen Fuß leicht auf meinen Bauch zu treten. Wobei treten ist wohl ehr das falsche Wort, er rammte seine Ferse in meinen Bauch und drückte seinen anderen Fuß fest auf meinen Mund, so dass man von mir nicht mehr viel hören konnte. Mehr als ein dumpfes "Hmmpfff" war nicht zu hören. Nick trat ein paar mal zu, nahm dann seinen Fuß von meinem Mund und fragte mich:" Wolltest Du etwas sagen?" "Nein mein Gebieter, ich lebe nur um Ihnen zu dienen!"war meine Antwort. Nick schien diese Antwort zu gefallen, denn er lächelte. "Nun gut, für Deine Treue möchte ich Dich belohnen, Du darfst den Duft meiner Socken genießen." kurzerhand schlüpfte er aus seinen Schuhen und zum vorscheinen kamen weiße,dicke Pumasocken, die Sohlen waren grau-braun verfärbt. Ohne weitere Worte drückte er mir beide Sockenfüße feste ins Gesicht und rieb sie langsam durch mein Gesicht. Die Socken waren warm und feucht geschwitzt und rochen, als hätte er sie eine Woche lang getragen. Langsam und genüßlich rieb Nick mir die Socken durchs Gesicht, so dass ich jeden einzelnen Milimeter seiner Socken riechen konnte, von den Fersen bis zu den Zehen. Seine Zehen drückte er mir besonders fest und lang gegen die Nase:" da riechts am besten...tief einatmen." Ja er hatte Recht. Die Zehenpartie roch am intensvisten und ich fühlte mich wie im Himmel. Ich schnupperte seine Socken komplett ab, atmete tief ein und genoss es. Diese feucht warmen Socken auf meiner Haut zu spühren. Nick merkt scheinbar recht schnell wie sehr es mir gefiel, er hob seine Füße leicht an, die Sohlen seiner Socken schwebten über meinem Gesicht und ich konnte diese wunderbar verschwitzte Sohle sehen.
"Na möchtest Du weiter schnuppern?" Fragte mich Nick mir einem leichen Grinsen im Gesicht. "Ja bitte mein Gebieter. Laßt mich weiter den Duft dieser göttlichen Füße genießen, bitte benutzt mein Gesicht auch weiter als Fußschemel", antwortete ich ziemlich demütig. Ich war so in Trance, dass ich jegliche Selbstachtung verlor, ich wollte ihm gehören und benutzt werden. Mir war in dem Moment einfach alles andere egal. Diesem extrem netten, süßen und doch gebieterischen jungen Mann zu Füßen liegen zu dürfen war das einzige, was ich in dem Moment noch wollte. Und Nick schien das zu ahnen. Aber meine Antwort gefiel ihm, und so drückte er mir seine Socken ein weiteres Mal fest auf mein Gesicht. Er steckte sich eine Zigarette an, holte sein Handy raus und tippte fleißig darauf rum. Vermutlich Whatsapp...aber genau weiß ich es nicht. Eine gute viertel Stunde lang lag ich mit seinen Socken im Gesicht unter ihm, genoss den Duft und er beachtete mich im Grunde garnicht. Bis er schließlich sein Handy beiseite legte und seine Füße aus meinem Gesicht nahm. Er stellte sich mit beiden Füßen auf meine Brust und sein Gewicht, obwohl es nur 51 kg waren, drückte mein Brustkorb zusammen, so dass mir das atmen schwer fiel.
Nick lachte laut als er sah wie ich durch die Anstrengung rot wurde. "Na mal sehen was Du aushälst, scheinst ja schnell schlapp zu machen und Deinen Gebieter zu enttäuschen!" Nein, das wollte ich auf keinen Fall, also riss ich mich zusammen. Nick lief derweil über meinen Körper als sei ich ein Stück Teppich. Es trat einfach auf mir rum, wo war ihm egal. Auf meinen Bauch, die Brust, Arme und Beide, selbst zwischen die Beine trat er gelegentlich, was besonders schmerzhaft war. Dann lief er meinen Köpfer wieder nach oben, stellte einen Fuß quer auf mein Gesicht und hob den zweiten in die Luft. Die ganzen 51 kg, gelagert auf einem Fuß standen jetzt auf meinem Gesicht. Eine ganze Weile blieb er so stehen, bis er dann von mir runter stieg."nicht schlecht, hätte nicht gedacht dass Du das aushälst", lobte mich Nick. Dann können wir den Schwierigskeitsgrd ja ein bisschen steigern. Er trat mir in die Seite, ich sollte mich umdrehen, dann nahm er seine Schuhe und legte sie vor mein Gesicht. "Los, leck die Schuhsohlen sauber wärend ich auf Deinem Rücken rumtrampel." Ich nahm also die Sohlen seiner Schuhe vor mein Gesicht und begann sie zu lecken. Nick stellte sich auf meinen Rücken und lief erst einmal paar Mal vorsichtig auf mir herum. Danach hüpfte er leicht und sprang auf mich. Immer wieder und wieder ging er von mir runter, sprang dann wieder auf meinen Rücken. Zwischendurch schaute er sich das Ergebnis meiner Reinungsaktion an und trat mir dann in die Seite:" Mach das besser Du Wicht!"
Gute 20 Minuten lang das so weiter, dann war ich mit beiden Sohlen fertig und Nick auch mit mir. Mir tat mittlerweile so ziemlich jeder Muskel weh.

Nick schien recht überrascht, was ich alles bereit war, für Ihn aus zu halten."Du scheinst mich und meine Füße echt zu lieben wenn Du das alles erträgst. Aber schauen wir mal wo Deine Ekelgrenze ist. Muss sich doch heraus finden lassen. Kommt mal mit!" Nick verlies das Fernsehzimmer und ging zur Haustür. Ich folgte ihm. Er macht die Tür auf und ging in Socken hoch auf den Dachboden.Dort angekommen befahl er mir, mich mit den Gesicht nach unten auf den dreckigen Boden zu legen. Nick lief derweil in Socken über den dreckigen Boden, trat dabei immer mal wieder auf mich drauf. Nach einer Weile kam er zu mir, stelle sich so vor mein Gesicht dass er mir eine Sohle unter das Gesicht schieben konnte und forderte mich auf, die Sohle zu küssen.Die Sohle war mittelrweile recht dreckig, aber ich kam der Aufforderung nach und küsste die dreckige Sockensohle. "ok, scheinbar noch nicht schmutig genug", stellte Nick fest. Also lief er noch ein extrarunden. Dann ging er wieder in die Wohnung und zierte mich natürlich hinterher. Er nahm wieder in dem Sessel platz, ich musste mich vor ihn hinlegen und während er sich eine neue Zigarette ansteckte, stellte er seine dreckigen Socken auf mein Gesicht. Die Sohlen war fast schwarz, zumindest an der Ferse, dem Fußballen und an den einzelnen Zehen. Die Form seiner Füße zeichnete sich so ziemlich genau ab. Zwischendurch befahl er mir immer wieder die dreckigen Sohlen zu küssen. Nick schien ein wenig überrascht, dass ich auch das tat. " Oh man, machst Du echt alles was ich von Dir verlange?" er nahm kurz seine Füße aus meinem Gesicht so dass ich antworten konnte: "Ja, für Dich würde ich alles ertragen und es ist mir eine Ehre und eine Freude." Nick schien ein bisschen verblüfft und zugleich fasziniert. Er zog seine Socken von den Füßen und zum vorscheinen kamen seine wunderschönen und schlanken Füße. Sie sahen traumhaft auf. Er knüllte seine dreckigen Socken zusammen, so, dass die schmutzigen Sohlen außen waren und befahl mir, den Mund auf zu machen. Ich tat wie befohlen, wohl ahnent was er vor hatte. Nick steckte mir die dreckigen Socken in meinen Mund. Sofort verbreitete sich in meinem Mund der Geschmack von Dreck und dem süßen Schweiss seiner Füße. Nick setzte sich wieder in den Sessel, lehnte sich zurück und steckte sich eine neue Zigarette an. Plötzlich trat er mir in die Seite:" Ich hab Durst. Hol mir was, aber wehe Du nimmst die Socken raus!" Gefolgt von einem weiteren Tritt in die Seite. Ich stand auf, ging mit seinen Socken im Mund in die Küche und holte eine Dose Cola aus dem Kühlschrank. Zurück im Fernsehrzimmer kniete ich vor Nick, öffnete die Dose und stelle sie auf dem kleinen Tisch neben den Sessel. Nick sah mich an und fing an zu lachen:" Alter Du siehst voll scheisse aus mit meinen Socken in der Fresse. Du müßtest Dich mal sehen. Du hast dreckige Socken im Mund, kniest vor mir, bedienst mich und das obwohl Du 10 Jahre älter bist, größer und kräftiger gebaut. Was muss in einem vorgehen sich so zu erniedrigen?" Ich wurde knall rot im Gesicht, er hatte ja recht. Aber sagen konnte ich nichts, wie auch mit den Socken im Mund. Also zuckte ich nur leicht und verlegen mit den Schultern, senkte dabei den Kopf und schaute auf seine Füße.
Es war ja nicht nur so dass ich meinen Fetisch ausleben konnte, nein, Nick war schien echt nett und süß, ich glaube ich hatte irgendwie tiefere Gefühle für ihn. Klar, er war gerade mehr als gemein zu mir, aber es gefiel mir ja auch irgendwie. Und trotz der Demütigungen die ich ertragen musste und trotz der Dominanz die er an den Tag legte, schien er total lieb zu sein. Immer noch kniete ich vor Nick. Er nahm einen Schluck aus seiner Dose, zog an seiner Zigarette und hob einen Fuß leicht an und drückte ihn zwischen meine Beine. "Ja ich merk schon, dass macht Dich scheinbar total an", bemerkte Nick. Einige Minuten rieb er seinen Fuß zwischen meinen Beinen hin und her, während ich immer mit Socken im Mund vor ihm kniete. Bis er plötzlich leicht ausholte und mir mit dem Fuß zwischen die Beine trat. Es war nicht wirklich doll hart, aber es war schlimm genug dass ich zusammen sackte und wieder vor ihm am Boden lag. " Genug gekuschelt jetzt", kommentierte Nick seinen Tritt. So lag ich wieder vor ihm und er stellte seine nackten Füße auf meinem Gesicht ab. Das Gefühl, seiner nackten Haut auf meiner war berauschend, der Schweiss an seinen Fußsohlen tat sein übriges. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel und hoffte, dass dieser Moment nie enden würde.
Wenn Gott den Menschen nach seinem Vorbild erschaffen hatte, Nick wäre seine beste Arbeit gewesen, da war ich mir sicher. Ich träumte vor mich hin bis ich unsanft aus meiner Phantasie geweckt wurde. Nick stand plötzlich auf meiner Brust, mit nackten Füßen trampelte er voller Freude und recht heftig auf mir rum. Mehr als ein "mppppffff" war von mir nicht zu hören. Die Socken in meinem Mund dämpfen alles, was ich hätte von mir geben können, was Nick scheinbar zu gefallen schien, denn immer heftiger wurden seine Tritte und auch mein Gesicht wurde nicht verschont. Mehrfach stellte er einen seiner nackten Füße auf mein Gesicht, presste seine Zehen gegen meine Nase, bis er sich dann mit beiden Füßen zusammen auf mein Gesicht stellte. Konnte es demütigender werden? Ich lag wehrlos am Boden, schmutzige Socken im Mund und ein junger Gott stand barfuss auf meinem Gesicht und er genoss es auch noch. Einige Minuten stand er auf meinem Gesicht und so schön es auch war, ich war froh als von mir meinem Gesicht runter ging.
Nick setzte sich auf meine Brust und schaute mich ganz liebevoll lächelnt an. "Na soll ich dich von den Socken befreien?" fragte er mich. Ich nickte, denn mittlerweile war mein Mund doch extrem trocken. Nick nahm mir die Socken aus dem Mund, beugte sich dann über mich und spuckte mir in den Mund. Dann griff er zur Coladose, nahm einen kräftigen Schluck, behielt die Cola aber im Mund, beugte sich wieder über mich und lies die Cola von seinem Mund in meinen laufen. Ich war froh über die Feuchtigkeit und mir war in dem Moment egal wo sie her kam. Es tat gut. Nick lächelte dabei so unenddlich liebevoll als hätte er mir gerade das Leben gerettet.
Dann ging er von mir runter. "Wollen wir so langsam zum Ende kommen, aber eine Herausforderung hab ich noch für Dich, komm mit." Nick ging wieder Richtung Wohnungstür, öffnete sie und ich ahnte wohin er gehen wollte. Ich stand auf und eilte hinter. Er ging rauf auf den Dachboden, erneut, allerdings war diesmal barfuss.Wieder musste ich mich mit dem Gesicht nach unten auf den Boden legen und Nick lief barfuss über den schmutzigen Boden und auch wieder über mich. Nur küssen mußte ich seine Füße diesmal nicht. Gute drei Minuten lief er barfuss über den Boden, ging dann wortlos wieder nach unten und ich stand auf und folgte Ihm. Nick ging wieder ins Fernsehrzimmer, setzte sich in den Sessel und legte seine Füße auf einen Fußhocker, der neben dem Sessel stand.Er forderte mich auf mich vor den Hocker zu knien und mein Gesicht direkt vor seine Fußsohlen zu halten. Also fiel ich auf die Knie und ging mit meinem Gesicht so nah an seine Fußsohlen heran, bis ich direkt davor war, sie aber noch nicht berührte. Ich sah die schmutzigen Fußsohlen. Sie waren schwarz vom Dreck, besonders an den Fersen, Ballen und an den Zehen. "Wenn Du mir die jetzt wieder sauberleckst und das ohne auch nur einen Moment drüber nach zu denken, dann weiß ich mit Sicherheit, dass Du mich verehrst", sagte Nick und kaum hatte er es ausgesprochen began ich auch schon mit meiner Zunge über seine dreckigen, nackten Fußsohlen zu fahren. Von der Ferse bis rauf zu den Zehen in einem Zug. Es schmeckte komisch, nach einer Mischung aus Dreck, Salz und Schweiss. Zudem klebten an seinen Fußsohlen noch ein paar weiße Sockenfussel, die ich ebenfalls ableckte. Mehrfach leckte ich die Sohle entlang um sie sauber zu bekommen, was auch recht gut ging. Nach der Sohle waren die Zehen dran, die ich einzeln in den Mund nahm um sie sauber zu bekommen, danach waren die Zehenzwischenräume dran.
Als ich mit beiden Füßen fertig war, gab Nick mir einen leichten Tritt ins Gesicht und ich fiel hinten über. Er sprang auf und rieb jeden einzelnen Fuß an meinem T-Shirt trocken, schlüpfte in seine Schuhe und stellte sich zum Abschluss auf meinen Bauch. "Jetzt weiß ich, dass Du mir gehörst. Das werden wir bei Gelgenheit mal wiederholen, aber jetzt muss ich erstmal los. Ich hoffe Du denkst jeden Tag an mich und daran, dass Du mein Eigentum bist!" Mit diesen Worten lief er über mich drüber, trat mir auch noch aufs Gesicht und ging Richtung Tür. "Ich ruf Dich an", sagte er lächeln und ging hinaus, zog die Tür hinter sich zu.
Ich lag immer noch am Boden, gedemütigt ohne Ende und mir tat mittlerweile durch das Trampling jeder Knochen und jeder Muskel weh. Dennoch fühlte ich mich gut....richtig gut und ich hoffte, dass es bald weiter gehen würde.
**Ist natürlich frei erfunden, leider, aber selbstgeschrieben immerhin. Stellenweise vielleicht ein bisschen hart, zugegeben aber manch einer mag das


bearbeitet von Inaktives Mitglied
  • 5 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)

Krankenhaus und Liebe

Eigentlich paßt dies ja nicht zusammen, aber es ist auch nicht unmöglich, daß sich in einem Krankenhaus ein bisexueller Arzt und ein schwuler Patient ineinander verlieben.

Es war an einem Vormittag im Frühjahr 2000, als ich vom Arzt ins KH eingewiesen wurde. Natürlich war es nicht schön, aber was solls…

Zog mich also an…Jeans und t-shirt und Schuhe… Kam an und direkt auf Station. Räumte die Klamotten in den Schrank und wollte mich grade ausziehen, als der Arzt kam. Ich zog mir die Schuhe aus und setzte mich aufs Bett. Der Arzt hatte auch keine Socken an, das sah ich direkt. Ich stehe auf nackte Füße und bin schwul. Einen Freund hatte ich grade nicht.

Der Doc bot mir ziemlich schnell das Du an-er gefiel mir und ich hätte Lust, ihn näher kennenzulernen. Willigte also ein. Bevor er an der Tür war, fiel mir ein, daß man sich normalerweise küßt…Also fragt ich wo der Kuß sei, eher im Spaß…Er kam zu mir und küßte mich statt auf die Wangen einfach auf den Mund..So einfach ließ ich ihn nicht davonkommen und öffnete meinen Mund einen Spalt, er wußte was ich wollte und nutzte die Chance, in dem er mir seine Zunge in den Mund schob. Wild küßten wir uns…Und ab diesem Moment war nichts wie zuvor! Er kam von da an jede freie Minute zu mir oder wir suchten uns eine Gelegenheit für wilde Küsse…Oder ich ging in sein Büro.

Ein paar Tage später wurde ich entlassen. Dirk hatte Nachtdienst gehabt, wir haben uns einige male getroffen…er hatte mir einen Liebesbrief geschrieben mit seiner Nummer…Kaum zuhause schrieb ich ihm ne SMS…Als habe er nur drauf gewartet schrieb er zurück…Lud mich zu McDonalds in. Ich sagt sofort zu und duschte..Zog mir ne nagelneue Jeans an und ein blaues Shirt, dazu Sandalen…

Ging los und war 10 min später da. Dirk hatte genau das selbe an!Da ich nun nicht mehr sein Patient war, konnten wir uns nun offen treffen..Er kam auf mich zu und küßte mich zärtlich..ich küßte zurück..händchenhaltend gingen wir hinein.

Als wir dann saßen, füßelten wir unter dem Tisch und ließen gegenseitig abbeißen..Klar daß wir nicht auseinandergingen. Dirk war mit dem Bus da…gingen noch ein Bier trinken und fuhren zu ihm..Ich hatte zwar schon mit einigen Jungs Sex aber was ich mit IHM erlebte war der Wahnsinn…später lagen wir noch nackt zusammen und unterhielten uns…Dirk hielt sich eher für bi…hin und wieder mal Sex mit nem Boy…In der Nacht fuhr ich nicht heim…wir liebten uns immer wieder. Sonntags gingen wir spazieren…Er fragte, ob ich mit ihm gehen will und ich sagte sofort ja..er wollte wissen ob ich offen mit ihm unsere Liebe zeigen würde und sagte wieder ja…Dirk fuhr Montags zum Dienst, ich nach Hause..Wir hatten verabredet daß ich meinen Schatz nachmittags abhole, so würden wir gleich zu verstehen geben daß wir keine Freunde wären sondern ein schwules Paar…Ich kam zu ihm auf Station und fragte die Stationsschwester nach ihm. Sie als Lesbe hatte gleich gechekt was lief. Ich ging also in sein Büro und wir küßten uns wild, gingen Hand in Hand durch die Station und küßten uns immer wieder.


Auch Dirk zog meistens Schuhe ohne Socken an, er zog sich in seinem Büro ne Jeans an und ein rosa Tshirt, dazu Flipflops. Hand in Hand gingen wir zur Bushaltestelle. Mein Freund hatte sich, seit wir zusammenwaren, angewöhnt mit dem Bus zu fahren. So konnten wir immer füßeln. An diesem Nachmittag fuhren wir noch in die Stadt und kauften uns neue Schlappen. Nachdem wir was gegessen hatten, es war noch früh, fuhren wir mit der Bahn in die Rheinaue.Auf dem Weg zur Bahn streiften wir unsere Schlappen ab und gingen barfuß über die heiße Straße, händchenhaltend. In der Bahn setzte ich mich auf seinen Schoß. Wir fuhren bis zum ehemaligen Polizeipräsidium und stiegen dort um. Unterwegs hatten wir noch Bier gekauft. In der Rheinaue gingen wir immer noch barfuß zur Wiese und legten uns hin, ich legte meinen Kopf auf seinen Bauch, wir flirteten miteinander. Tranken ne Dose Bier und gingen dann weiter zum Bootsverleih. Liehen uns ein Tretboot und fuhren über den See. An einer einsamen Stelle küßten wir uns ziemlich geil. Als wir das Boot wieder zurückgebracht hatten, dämmerte es. Wir gingen noch auf den Spielplatz und tobten dort herum. Später gingen wir hand in hand am Rhein entlang zur Innenstadt. An einem Anleger spülten wir uns die Füße im Rhein ab, gingen aber weiter barfuß. Immer wieder küßten wir uns mit Zunge. Gingen in Bobas Bar ne Cola trinken.

Es wurde Spätsommer,Herbst,Winter…wir waren immer noch zusammen. Auch jetzt noch zogen wir so gut wie nie Socken an.Meine Mutter wollte mich besuchen, noch vor Weihnachten. Sie wußte Bescheid. Und wollte meinen Freund auch kennenlernen. Wir holten sie am Bahnhof ab und fuhren zu mir. Dirk und ich hatten schon drüber gesprochen, uns zusammen eine Wohnung zu suchen. Jeder hatte vom anderen den Schlüssel und Kleidung bei diesem. Meine Mutter war begeistert von meinem Schatz, lud uns zu Weihnachten ein. Als wir sie dann zur Bahn gebracht hatten, gingen wir noch was trinken und dann zu ihm. Kaum angekommen und die Schuhe aus, rief er seine Mutter an und erzählte auch ihr, daß wir ein Paar seien. Sie war skeptisch und meinte, ob es denn ok sei mit einem Mann. Er erzählte ihr alles und brachte es fertig, daß wir direkt für das nächste Wochenende zu ihnen eingeladen wurden. In dieser Nacht liebten wir uns so heftig wie nie zuvor, beide spritzten wir mehrmals ab und waren immer noch geil aufeinander. In der Nacht schliefen wir gar nicht. Erst im Morgengrauen kamen wir zur Ruhe. Ich stand irgendwann auf und zog mir ne Jeans an und eine Jacke, schlüpfte in Bastlatschen und holte Brötchen. In der Siedlung hatte es sich schnell herumgesprochen mit uns, es war aber niemand dagegen! Die Bäckerstochter, selbst lesbisch, wünschte uns guten Hunger. Zuhause angekommen stand Dirk im Bad und hatte sich rasiert, wollte duschen. Ich umarmte ihn von hinten, er drehte sich zu mir und wir küßten uns mit einer Leidenschaft, die ihn dazu brachte, mir die Hose einfach runterzureißen.Wir wälzten uns auf dem Boden und liebten uns. Später fühstückten wir, beide im Bademantel. Nachdem wir nachher geduscht hatten, beschlos-sen wir ins Kino zu gehen. Dirk hatte ein Paar Bastschlappen, die mir so gut gefielen, daß er mir zu Nikolaus das gleiche Paar schenkte. Noch im Schuhladen hatte ich ihm mit einem leidenschaftlichen Zungenkuß gedankt.Diese Dinger zogen wir an und fuhren mit dem Bus in die Stadt. Vom Film sahen wir wenig…
Montags in der Pause rief mein Schatz mich an und sagte, er solle zum Oberarzt befördert werden, er wollte mich unbedingt dabeihaben. Die Feier sollte am Freitag stattfinden,, dem letzten Arbeitstag. So nahm ich Urlaub und wir fuhren hin. Es gab keinen mehr von den im Krankenhaus Beschäftigten, die nicht wußten, daß der Arzt mit einem Mann zusammenwar. Es war eine schöne Feier, mein Freund und ich hatten unzählige Hände schütteln müssen und einiges an Blumen bekommen. Es war auch wenigen aufgefallen, da wir zwar Anzug und Halstapete trugen, unsere Füße in den Schuhen aber nackt waren. Abends lud mein Schatz mich zum Essen in ein feines Lokal ein. Anschließend fuhren wir mit dem ICE nach Hessen und erlebten ein schönes Fest.

Am 27.12. kamen wir wieder und hatten direkt mehrere Besichtigungstermine für eine Wohnung. Wir waren im Partnerlook unterwegs. Eine der Wohnungen war flammneu und einen erst eine Stunde vorher verlegt worden, es war eine Traumwohnung! Vier Zimmer, davon eines auf einer Empore, großes Bad mit großer Badewanne und moderne Küche. In dem Zimmer oben Teppich, in den anderen Zimmern Parkett.Nur die Treppe war noch „nackt“ aus Eisen. Wir waren hin und weg! Das Haus war ein Geheimtipp des Klinikdirektor gewesen, der Eigentümer war dessen Bruder. Dieser war auch schwul und lebte mit dem Architekten zusammen. Die Wohnung war uns sicher, mich hatte man schon gefragt, ob ich Hausmeister sein wollte. Dem hatte ich ohne Überlegen zugestimmt.

Als wir dann in der Wohnung standen, zogen wir uns die Schuhe aus und erkundeten barfuß die Hütte. Schnell hatten wir die Formalitäten erledigt. Wir fuhren zu mir und waren uns einig, daß ich die Zeit bis zum Einzug bei ihm blieb. So ging ich erstmal zur Vermieterin und erklärte, daß es nun an der Zeit sei, meine Kündigung auszusprechen. Sie fragte nachdem Grund und ich erzählte, daß ich einen Mann kennengelernt hätte und mit ihm seit 9 Monaten zusammenwäre. Sie war neugierig und ich rief ihn an, er kam hoch. Da kein Platz mehr freiwar setzte er sich auf meinen Schoß. In bestem Einver-nehmen schieden wir…Glücklicherweise hatten wir einen Nachmieter, ein Pflegeschüler, der sich von seinem Freund getrennt hatte. Das nötigste nahmen wir direkt mit, den Rest holten wir mit einem VW-Bus.

Im März konnten wir in unsere neue Wohnung ziehen, die in einem guten Viertel in Oberwinter lag.
Wir hatten immer eine sehr schöne Zeit. Ärger hatten wir nur sehr sehr selten. Wir hatten beide alle Socken weggeworfen und gingen nur noch barfuß oder Sandalen bzw. in Bastschuhen. Im Schwimm-bad hatte ich ein Schild „Barfußgang“ ergattert, welches in unserem Flur hing. Unser Freundeskreis bestand zu 99% aus Schwulen, von denen wir wiederum 99% „umdrehten“ und zu Barfußfans machten. Hin und wieder gab es bei uns Orgien mit schwulen Jungs, die immer versaut waren und jeder mit jedem schlief. Aber wir fickten nur miteinander, ließen uns nur einen blasen und knutschten dabei. Einmal war ein Junge dabei, der unbedingt wollte, daß ich mich auf ihn lege und küssen wollte. Mein Freund sollte mich dabei ficken. Anschließend blies er uns beiden gleichzeitig einen.

Eines Tages tauchte ein Junge bei uns auf, den ich mal im KH gesehen hatte. Es stellte sich heraus, daß er von seinen Eltern rausgeworfen worden war wegen seinem Schwulsein. Dirk rief an und sagte mir das, wir beschlossen ihn aufzunehmen. Er liebte uns beide und wollte immer Sex. Aber wir luden eines Tages einen anderen Jungen aus dem Internet ein und sorgten dafür, daß die beiden alleine in einem Zimmer waren.

bearbeitet von Topi
*Der Lesbarkeit wegen die Schrift vergrössert*
  • Moderator
Geschrieben

Ist nicht gesagt dass deine Geschichten niemandem gefallen. Zugegeben, es liest sich etwas schwer. Etwas mehr Struktur in deinen Beiträgen täten dem "lesenden Auge" sicher gut, also spätestend nach jeder 7. Zeile einen Absatz, und wie Topi schon bemekt hat eine etwas grössere Schrift, dann hast du sicher auch mehr Leser ...


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