Mike und ich/Teil 2

Januar 25, 2022

Mike und ich/Teil 2

Im Schlafzimmer angekommen, drehte ich mich zu Mike um, ohne seinen zuckenden Schwanz loszulassen. Er nahm meinen Kopf in seine Hände und gab mir einen langen Kuss, bei dem er seine Zunge tief in meinen Rachen schob. Ich ließ seinen Riemen los und legte meine Arme um seine starken Schultern, um den intensiven Kuss zu erwidern. Unsere Körper waren so eng beieinander, dass ich seinen heißen Körper direkt auf meiner Haut spürte. Seine Hände lagen auf meinem Hintern und übten einen kräftig angenehmen Druck auf meine Pobacken aus. Er begann sie zu kneten und zu massieren, wobei ich das Gefühl hatte, dass er absichtlich mein Loch auseinander zog. Mike beendete die Kussaktion, schaute mir mit seinen dunkelbraunen Augen tief in meine uns sagte:" Nun möchte ich das tun, worauf ich mich seit unserem Telefonat heute Mittag gefreut habe." Langsam dirigierte er mich rückwärts zum Bett. Ich setzte mich und hatte jetzt direkt seinen knüppelharten Schwanz vor meinen Augen. Die pralle Eichel schien darauf zu warten , geleckt zu werden. Als ich meinen Mund öffnete und mit meiner Zunge die Lippen befeuchtete, sagte er:" Äh,äh, das machst du jetzt nicht. Ich habe etwas anderes mit dir vor. Leg dich rücklings aufs Bett." Was ich natürlich sehr gerne machte. Mit leicht geöffneten Beinen lag ich nun da und sah, wie Mike sich langsam über mich beugte. Dabei kam nicht nur sein wippender Schwanz in mein Blickfeld, sondern auch sein praller Sack, in dem sich seine dicken Eier abzeichneten.

Er legte sich auf mich und ich genoss seinen Körper auf meinem. Unsere steifen Schwänze lagen nebeneinander eingeklemmt zwischen unseren heißen Körpern.

Mike begann zärtlichen meinen Hals zu küssen und leckte meinen Adamsapfel. Langsam glitt seine feuchte Zunge tiefer Richtung meiner Brust. Mit der Zungenspitze umfuhr er abwechselnd meine mittlerweile steifen Brustwarzen, um anschließend daran im Wechsel zärtlich aber dennoch kräftig zu saugen, dass mir ein wohliger Schauer durch den Körper fuhr und ich zu stöhnen begann. Er wusste genau, wie er mich anheizen konnte. Seine Zunge wanderte weiter Richtung meines Bauchnabels, tiefer zu meinem Schambein, um bei meinem Schwanz kurz zu verweilen, um ihn den Schaft runter abzulecken. An meinem Sack angekommen, öffnete Mike den Mund und "verschlang" meinen Sack. Seine Zunge spielte mit meinen Eiern. Seine Zunge ging weiter auf Entdeckungsreise und glitt an der Innenseite meines linken Oberschenkels runter bis zum Knie und dann wieder hoch, um das gleich auf der rechten Seite zu machen. "Zieh bitte deine Beine Richtung Brust," raunte er, was ich sehr gerne tat. " Jetzt habe ich die Lustpforte direkt vor mir," hörte ich ihn sagen und dann spürte ich seinen heißen Atem an meinem Loch.

Und dann spürte ich seine Zunge, die er sanft um meine Rosette kreisen ließ. Diese Kreise wurden immer enger, bis Mikes Zunge mit der Spitze in mein Loch glitt. Er ließ seine Zunge mit kurzen rhythmischen Bewegungen immer tiefer in mein Loch fahren, bis er gaaaaaaanz tief drin war. Zwischen meinen Beinen hörte ich Mike brummen"Hmmmmm,hmmmmm,hmmmmm"

Ich hatte das Gefühl, gleich zu explodieren. Er leckte so intensiv, dass ich dachte, seine Zunge kommt gleich aus meinem Mund.

So orgiastisch bin ich noch nie gerimmt worden. Mike hat es tatsächlich geschafft, dass ich durch die Arbeit seiner Zunge einen Orgasmus bekommen und abgespritz habe.

" Jetzt ist dein Hintereingang gut vorbereitet. Mein Schwanz will jetzt unbedingt dort rein. Ich möchte dich jetzt ficken. Ich möchte dich nicht nur ficken, sondern auch besamen," sagte Mike mit schwerer Stimme. Hatte jedoch wieder sein verschmitztes Grinsen aufgesetzt und augenzwinkernd mit einer Kopfbewegung zur Ablage an meinem Bett gedeutet, auf der ich Kondome liegen hatte.

Mike will mich bare ficken????

Tausend Gedanken schossen wie Blitze durch meinen Kopf. Nein, mich hat noch niemand bare gefickt ,außer wenn ich in einer festen Beziehung war, was mir natürlich in meinem Leben auch schon passiert ist

Aber wenn ich Mike das bare Ficken verweigere, dann ist der geile Kerl weg und ich habe nichts mehr von ihm. Und verknallt bin ich auch in ihn. Verdammte Sch... was soll ich nur machen? Alle diese Gedanken schossen mir in Sekundenbruchteilen durch den Kopf.

Mike schaute mich mit großen Augen an. Kann er Gedanken lesen? Er stand auf. Sch..., er haut ab. Soll ich doch? " Einen Moment, mein Hase, bin gleich wieder da. Rühr dich nicht vom Fleck, " sagte er, drehte sich um und ging. Wortlos starrte ich ihm hinterher und meine Augen waren auf seinen wohlgeformten Männerarsch gerichtet. Kurze Zeit später kam er zurück. Wedelnd hielt er einen Zettel in der Hand. Das war nicht das einzige was sich an seinem Körper bewegte. Sein knallharter Riemen wippte auf und ab und sein praller Sack schwang hin und her.

"Hier, das habe ich heute in der Post gehabt und aus dem Briefkasten geholt habe, als ich auf dem Weg zu dir war. Habe vor einiger Zeit bei meinem Hausarzt beim Gesundheitscheck einen HIV-Test machen lassen. Kostete zwar etwas, war es mir aber wert und jetzt sowieso," sagte er und gab mir einen Stubs auf die Nase. " Bin natürlich negativ. Und jetzt kannst du völlig entspannt dem entgegensehen, was gleich mit dir passiert," sagte er, legte das Schreiben auf den Boden und seinen Körper wieder auf meinen. Wir küssten uns leidenschaftlich , dabei umschlang ich mit meinen Armen seinen Oberkörper und mit meinen Beinen seinen Unterleib. "Jetzt möchte ich dich ausgiebig ficken," raunte er mir ins Ohr. Das "ja" konnte ich nur hauchen, so sehr ersehnte ich mir, Mike in mir zu spüren.

"Dann schau ich mal, ob dein süßes Fötzchen noch feucht genug ist vom lecken. Ich werde meine Zunge noch mal kurz auf die Reise schicken." Und schon spürte ich sie wieder an meiner Rosette und rekelte mich wohlig auf der Matratze. Er drückte sanft meine Beine hoch. "Entspann dich,mein Hase, werde dich mit meinem Freudenspender jetzt beglücken." Ich begann ruhig und gleichmäßig zu atmen, sodass sich mein ganzer Körper entspannte. "Gel brauche ich nicht, weil ich viel Vorsaft produziere, der flutscht besser als mit Gel." Während er das sagte, merkte ich, wie Mike seine pralle Eichel ansetzte und mit leichtem Druck weiter reinschob. Langsam und sacht fuhr sein Riemen immer tiefer in mich. "Jetzt ist er bis zum Anschlag drin," sagte er und schaute mich dabei an. Er zog seinen Schwanz langsam zurück, bis nur noch die Eichel in mir war. Dann schob er ihn wieder ein Stück rein. Dann wieder vorsichtig bis zum Anschlag. Als er merkte, dass ich seinen Schwanz gut verpackte, begann er schneller zu ficken. Sein Prügel füllte mich ganz aus und es war ein herrliches Gefühl, das ich sehr genoss. Er legte am Tempo weiter zu und bei jedem kräftigen Zustoßen klatschte sein praller Sack mit den dicken Eiern gegen meinen Hintern. Mike war jetzt voll in Fahrt und fickte mich, als wenn es kein Morgen mehr geben würde. Die Klatschgeräusche , wenn sein Sack meinen Hintern traf, machten mich immer geiler. "Ja, Mike gibs mir richtig. Fick mich in den Himmel." Er hämmerte immer schneller in mich rein. Seine Augen wurden immer größer und dann bekam er einen verklärten Blick." Aaaaaah, ich komme." Und dann schoß die heiße Sahne in mich rein. Ein herrliches Gefühl. Ich hatte den Eindruck, dass es Liter sein mussten. Noch ein paar kräftige Stöße und Mike legte sich erschöpft auf mich. Seinen Schwanz lies er in mir stecken."Woah, das war megageil. Es war phantastisch, dich zu ficken. Besser als ich es je gedacht habe." Langsam zog er seinen Schwanz raus und dabei floss einiges an Sperma aus mir. "Upps, da habe uch dich aber ganz schön vollgepumpt. Lass uns zusammen duschen gehen."

Mike stand auf und ging Richtung Bad. Ich betrachtete seine Rückfront. Er hatte breite Schultern und ausgeprägte Oberarme, was bestimmt mit der teilweise auch schweren Arbeit als Handwerker zusammenhing. Meine Augen glitten über seinen Rücken tiefer bis zu seinem Hintern, der zwar nicht klein, aber wohlgeformt war mit strammen Backen. Genau so stramm waren seine Oberschenkel. Zwischen denen hing sein praller Sack, dadurch ging er etwas breitbeinig, was ich anregend kerlig fand. Da ich die Schlafzimmerbeleuchtung etwas gedimmt hatte, fiel das Licht aus dem Flur auf ihn und ich konnte erkennen, dass vor seinem Sack sein Schwanz während des Laufens baumelte. War er in schlaffem Zustand so lang? " Was ist los? Wo bleibst du? Wir wollen doch duschen," hörte ich Mike sagen und wurde aus meiner Versonnenheit gerissen. Er blickte mich grinsend an" Ab unters Wasser, mein Hase." Ich stand auf und folgte ihm gerne. Im Laufen merkte ich, dass immer noch Mikes Sperma aus mir rausfloss.