Mike und ich/Teil 5

Februar 1, 2022

Wir stiegen in den Firmenbulli, mit dem Mike zu mir gekommen war." Stört es dich, wenn wir mit dem Firmenwagen fahren oder sollen wir dein Auto nehmen?" "Nö, schon okay so." "Wir fahren erst ein wenig raus, dann zum Einkaufen und dann zu mir. Ist das in Ordnung?" "Ay,ay, sir. Los geht's."

Wir sind stadtauswärts gefahren und haben vor einer Anhöhe geparkt und sind dort hinauf gelaufen. "Von hier oben hat man einen herrlichen Ausblick auf die Umgebung."sagte ich. "Echt toll," antwortete Mike, der ganz dicht neben mir stand, so dass sich unsere Arme berührten und ich roch sein EdT, das mir sehr gefallen hat. Es war Hermes. Ich hatte die Flasche gesehen. Plötzlich stellte sich Mike hinter mich, legte seine Hände auf meine Hüfte und sei Kinn auf meine linke Schulter. " Sollte man gar nicht meinen, dass es soviel Grün in dieser Stadt gibt." sagte er . Ich spürte seinen heißen Atem an einem Hals und mich durchfuhr dabei in wohliger Schauer. Dann schlang er seine starken Arme um mich und zog mich fest an dich ran. Dabei gab er mir einen sanften Kuss auf den Hals. Die Welt um uns schien momentan nicht zu existieren. Nur Mike und ich. Der tolle Ausblick, die Ruhe und...."Habt ihr euch lieb?" erklang eine ganz junge Stimme neben uns. Ein kleines Mädchen, circa 4 Jahre mit blonden Locken und blauen Augen stand urplötzlich neben uns." Mein Onkel Dennis hat den Tobi auch lieb. Mein Papa hat mich lieb und meine Mama." Eh einer etwas von uns sagen konnte hörten wir eine Frauenstimme:" Emma, komm bitte her. Du kannst doch nicht einfach fremde Menschen ansprechen. Entschuldigen sie bitte, wenn sie sich belästigt gefühlt haben." "Nein, auf keinen Fall," sagte Mike mit lachender Stimme und ich bestätigte seine Aussage mit einem Nicken. " Mein Bruder Dennis, Emmas Patenonkel hat einen Partner und Emma kennt beide nur als Paar. Darum ist es für sie nichts außergewöhnliches, wenn sie zwei Männer sieht, die zärtlich zueinander sind. Komm wir gehen zum Auto, Emma, Papa wartet dort auf uns. Wünsche ihnen noch einen schönen Tag." Mutter und Tochter zogen von dannen. Beide schauten wir uns an und mussten dann lachen. Mike gab mir einen Kuss und ich dachte, ob an der Binsenweisheit " Kindermund tut Wahrheit kund" etwas dran war?

" So mein Hase, jetzt geht's zum Einkaufen. Nicht dass gleich noch ein Pastor um die Ecke kommt und uns verheiraten will. Ab durch die Mitte," sagte Mike und gab mir einen Klaps auf den Po.

"So, wir sind da." Am Rande der Stadt war ein kleines Gewerbegebiet. Und hier war auch die Firma, in der Mike arbeitete. Zur Straße hin stand ein Zweifamilienhaus und neben an führte eine Durchfahrt auf den Hinterhof, wo sich das Werkstattgebäude befand. " Auf geht,s," rief Mike und wir gingen zur Haustür. " Unten wohnt mein Chef und oben ich." Wir gingen die Treppe hoch, Mike schloss die Wohnungstür auf und dann betrat ich Mikes Reich. Bin zwar das erste Mal dort gewesen, aber irgendwie war mir die Umgebung vertraut. Ob es daran lag, dass Mike hier lebte? Obwohl er momentan nicht in meiner Nähe war, konnte ich ihn riechen. Sein EdT lag in der Luft. "Ich mach uns eben Kaffee, bring deine Sachen ins Schlafzimmer. Du kannst schon mal auf den Balkon gehen." rief Mike aus der Küche. Die Wand zum Balkon bzw. Dachterasse war eine einzige Glasfront. Durch die Tür trat ich auf die Terasse. Die seitlichen Wände gingen vom Dach schräg verlaufend bis zur ca. 1,50 Meter hohen Front. Also eine einblickfreie Zone. Eine breite Sonnenliege mit grauer Auflage auf stabilem Kantholzgestell , der passende Balkonstuhl, runder Tisch und Sonnenschirm waren das Mobiliar. "Gefällt's dir?" fragte Mike, der mit zwei Kaffeebechern in den Händen und nur mit einem T-Shirt bekleidet auf mich zu kam. " Ich hab dir doch gesagt, dass diese enge Jeans eine Tortur für meinen Schwanz und meine Eier sind. Die müssen sich erstmal an der frischen Luft frei bewegen. Mach's dir doch auch so bequem wie ich. Hier kann niemand sehen, was sich auf dieser Fläche abspielt." Allzugerne zog auch ich mich bis auf das T-Shirt aus." Wenn man vorn an der Balkonbrüstung steht, denkt jeder, der von unten hochschaut , man wäre angezogen. Und wenn du weit vorne runterschaust, ist etwas tolles zu sehen."Neugierig beugte ich mich nach vorne."Was soll es denn ja so tolles zu sehen geben?" " Am besten ist es, wenn beim Vorbeugen die Beine etwas spreizt und dich auf die Zehenspitzen stellst."

"Was soll das? Ich sehe gar nichts?" "Aber ich,"lachte Mike" Ich sehe zwei herrlich geformte und stramme Arschbacken. Und dazwischen eine appetitanregende Rosette, die der Eingang zu einer geilen Lustgrotte ist," hörte ich Mike sagen, der jetzt hinter mit stand. Er legte seine Hände um meine Hüften und ich spürte seinen steifen und feuchten Schwanz an meinem Hintern. " Ich möchte in dich rein und dich hier im stehen anficken. Den endgültigen Fick mit geballter Sahneladung bekommst du auf der Liege." Er küsste mir den Nacken und gleichzeitig spürte ich, wie Mike seine pralle Eichel vorsichtig immer tiefer in mich reinschob. Als sein Riemen bis zum Anschlag in mir steckte, drehte ich meinen Kopf ein wenig, sodass wir uns küssen konnten. Mike zog seinen Luststab soweit raus, dass nur noch seine Eichel in meiner Rosette steckte. Langsam schob er seinen geilen Schwengel wieder bis zum Anschlag rein. Ich genoß jeden Zentimeter seines Schwanzes. Mike wiederholte den Vorgang, wurde aber schneller."Lass uns zur Liege gehen, jetzt möchte ich das Fickfinale und dich anschauen, wenn ich dich besame. Zieh dein Shirt aus." Mike zog langsam seinen Schwanz aus meiner Fotze und wir gingen zur Liege, auf die ich mich rücklings legte und dabei meine Beine über Mikes Schultern, der in freudiger Erwartung zwischen meinen Beinen kniete. Sein Schwanz glitt meine Ritze auf und ab. Dann drang er in mich sein. Durch das Anficken war ich entsprechend vorbereitet. Mike konnte sofort mit höherem Tempo seine Fickbewegungen machen. Ich sah seinen verzückten Blick aus dem auch eine Menge Geilheit zu erkennen war. Mike hämmerte jetzt seinen eisenharten Prügel in mich rein. Dieses Stakkatoficken machte auch mich megageil. Dieser geile Kerl, dieses geile Ficken. Ich dachte uch platze vor Geilheit. Mikes Gesicht verzerrte sich etwas" Uaaaaah, ich kooooomme. Oh,oh,oh,oh."

Mikes heiße Ficksahne schoß in mich rein und flutete meinen Darm. Wieder hatte ich das Gefühl, dass Mike mit jedem Schuß Sperma eine Unmenge in mir ablud.

Noch drei,vier kräftige Stöße, dann sank Mike, dessen Schwanz noch bis zum Anschlag in mir steckte, erschöpft auf mich. Ich schloss die Augen und streichelte Mikes Kopf. Eine ganze Zeit lang blieben wir noch so liegen.

Eine Zeit lang lagen wir so auf der Liege. Ich genoss Mikes warmen Körper auf und seinen Schwanz in mir. Obwohl ich merkte, dass sein Schwanz langsam schlaffer wurde, füllte er mich dennoch gut aus, da er ja einen 19 Zentimeter langen Riemen hatte , einen prächtigen Fleischschwanz, der in Länge und Dicke sich lediglich aufrichtete, wenn Mike geil war. Darum war es ein Genuss für mich, diesen Lusttorpedo noch in mir zu spüren. " Es ist so was von geil, dich durchzuficken," rsunte Mike. " Wie im Rausch." " Das habe ich wohl bemerkt und gespürt." "Sorry, wenn ich dich zu heftig durchgenommen habe, aber ich konnte mich einfach nicht beherrschen bei dem Gedanken, dass ich dich ordentlich besamen würde." "Alles gut. Durch das Anficken war ich ja schon gut gedehnt. Und deinen aufgegeilten Gesichtsausdruck zu sehen, während du mich durchgenagelt hast, hst mich selbst zusätzlich aufgegeilt. Und dass dein Sack mit deinen prallen Eiern bei deinen kräftigen Fuckstößen heftig gegen meinen Hintern klatschte hat sein Übriges dazu getan, meine Rattigkeit zu steigern." "Woah, du scheinst ja unersättlich zu sein." "Ist das ein Wunder, wenn ich so einen geilen Kerl zwischen meinen Beinen habe? " Mike schaute mir in die Augen" Du bist eben ein rattenscharfer Typ, bei dem mir sofort das Messer in der Hose aufgeht, wenn ich nur an dich denke. Und schon beginnt der Vorsaft langsam zu fließen." Ich bemerkte, das Mike seinen Schwanz langsam aus mir rsuszog." Du hast mir soviel Sperma reingepumt, dass es bestimmt gleich wieder rausfließt." "Kein Problem," sagte Mike, griff neben die Liege und gab mir ein Handtuch." Das hatte ich vorsorglich dort hingelegt. Man weiß ja nicht, was so alles passiert, wenn du in meiner Nähe bist," grinste er mich verschmitzt an. "Apropos Nähe, ich verspüre eine Versteifung bei dir. Um die werde ich mich mal kümmern." Mit sanften Küssen bewegte sich Mikes Kopf Richtung meines Bauchnabels.

Mikes Zunge hatte ihr Ziel erreicht. Vorsichtig umkreiste seine Zunge meine Eichel. Dann spürte ich, wie seine warmen Lippen meinen Schwanz umfassten. Langsam sog er meinen Schwanz in seinen Mund, bis er ganz darin verschwunden war.

Mike gab ein tiefes "Hmmmm" von sich.

Langsam ließ er meine Rute aus seinem Mund gleiten. Leicht presste er meine Beine auseinander, damit seine Zunge jetzt mit meinen Eiern spielen könnte.

Abwechselnd leckte er sie intensiv , um schließlich meinen ganzen Sack in seinen Mund zu nehmen. Gefühlvoll begann er meine Eier zu lutschen. Mein gesamter Körper wurde von einem wohligwarmen Schauer erfasst.

Ich öffnete meine Augen und hob leicht meinen Kopf. Mike war ganz versunken in sein Tun. Als er bemerkte, dass ich ihn ansah, schaute er zu mir auf und knipste mir ein Auge zu.

Mike hatte meine Sack aus seinem Mund gleiten lassen. "Jetzt ist die Möhre meines Hasen dran," lachte er und gab meiner Eichel einen Kuss. " Lehn dich zurück und genieße."

Langsam glitt seine Zunge meinen gesamten Schaft rauf und runter. Ein wohliges Stöhnen kam über meine Lippen. Mike hatte nun meine Eichel in seinem Mund und begann ein wenig zu nuckeln.

Jetzt zog er meinen Schwanz wieder tiefer in seinen Mund und begann fordernder zu blasen. Langsam steigerte er das Tempo. Während er meinen Schwanz blies, hielt er in einer Hand meinen Sack und massierte meine Eier.

Mike erhöhte weiter das Tempo. Meine Arme begannen zu zittern, mein Oberkörper zu beben.

Dann glaubte ich zu explodieren. Mein Becken machte zuckende Vorwärtsbewegungen. Ich konnte nur noch ein gequältes "Aaaaaah" ausstoßen und dann schoß mir das Sperma durch die Harnröhre direkt in Mikes Mund, der nicht aufhörte zu saugen. Als ich alles abgespritzt hatte, hatte Mike meinen Schwanz immer noch in seinem Mund und mein gesamtes Sperma geschluckt. Zärtlich leckte er noch die letzten Tropfen auf, die aus der Harnröhre kamen.

"War es schön für dich, mein Hase?"

" Oh ja, du hast ganze Arbeit geleistet. Jetzt bin ich erstmal erledigt."

" Dann ruh dich noch ein wenig aus. Ich springe unter die Dusche. Ich sag dir Bescheid, wenn ich fertig bin, dann kannst du duschen." Er stand auf, beugte sich zu mir runter, gab mir mit dem Zeigefinger einen Stups auf die Nase und einen Kuss auf den Mund. Dann stand er auf,um zu gehen. Für einen Augenblick stand er in voller Pracht vor mir und ich freute mich über diesen Anblick. Dann ging er in die Wohnung und mein Blick folgte ihm.

"An irgendjemanden erinnert mich Mike," dachte ich,"Aber an wen?"

" Jetzt weiß ich es. An den jungen Terence Hill bzw. Mario Girotti. Der gleiche Wuschelkopf, das gleiche unwiderstehliche Grinsen, die gleichen leuchtenden Augen, nur das Mikes Augen ein warmes Braun hatten und nicht blau, wie bei Terence Hill."

" So mein Hase, du kannst unter die Dusche." Mit diesen Worten riss mich Mike aus meiner Versunkenheit.

Mit dem Handtuch vor meinem Po, schließlich sollte sein vieles Sperma nicht auf den Boden tropfen, ging ich ins Bad. Dort waren neben WC und Waschbecken eine Duschkabine und eine große Badewanne.

Nach dem Duschen cremte ich mich mit Cocosbodilotion ein und ging mit dem Badetuch um die Hüfte Richtung Schlafzimmer, um mich anzuziehen. "He, was ist das denn? Ohne Badetuch gefällst du mir wesentlich besser.Hab dir ein Maxishirt aufs Bett gelegt. Müsste dir passen. Ach und vielleicht bist du so lieb und übernimmst meine Kleiderordnung." Er stand im Maxishirt und weißen Tennissocken vor mir. Er hob das Shirt an und siehe da, Schwanz und Sack waren unverhüllt." Hatte dir schon gesagt, dass ich mich zu Hause so wohler fühle. Du kuckst mir ja wohl nichts weg," grinste er.

Bei dem Gerät zwischen seinen strammen Oberschenkeln hätte ein Wegkucken sehr lange gedauert.

Kurze Zeit später stand ich in dem Dress vor ihm. Er hob mein Shirt an:" Da bin ich ja äußerst zufrieden mit dem was ich sehe. D

Wir können auch sofort essen. Wein dazu?"

Der Tisch war schön eingedeckt und in der Mitte stand eine brennende Kerze.

"Schön, dass du hier bist. Prost mein Hase." Wir sahen uns beide lächelnd an.

"Was war das eigentlich für ein Gepolter hier drüber, als ich duschen war?" " Komm, wir gehen auf die Terasse, dann siehst du es."

Er hat eine zweite Liege vom Dachboden geholt und beide nebeneinander gestellt. "Moment noch, bin gleich wieder da."

Kurze Zeit später kam er mit Kabelbindern zurück. "Nanu spielen wir jetzt fifty shades of grey nach." "Na klar, will dich mal so richtig wehrlos zur Verfügung haben. Nein, keine Angst, ich binde nur die beiden Liegen zusammen, damit sie nicht auseinander rutschen."

" Komm zu mir und lass uns von den Liegen aus den Himmel betrachten."

Ich kuschelte mich an Mike und er legte seinen Arm um mich. Eine Hand legte ich auf seine Brust und streichelte sie. Dabei bemerkte ich, dass seine Brustwarzen steif wurden.

" Na du kleiner Nimmersatt, sei froh, dass ich vorhin eine Megaladung in dich reingepumpt habe und noch etwas erschöpft bin, sonst könnte ich für nichts garatieren, mein Hase,"

Und wirklich, sein Riemen hatte sich schon etwas aufgerichtet.

"Warum nennst du mich eigentlich Hase?"

"Als ich dir zu verstehen gab, dass ich dich bare ficken wollte, hast du ganz verstört gekuckt, als ob du irgendwie nach einem Fluchtweg Ausschau gehalten hast. Das hat mich in dem Moment an einen Hasen erinnert."

"Würde dir auch gerne einen Kosenamen verpassen." " Mach doch." " Weil du eine tolle Figur hast und Kraft. Und weil...."

"Was weil?" " Und weil dein Schwanz für mich wie eine Liane wirkt, würde ich dich gerne Tarzan nennen."

Er sah mich mit großen Augen an:" Nenn mich bitte nie wieder Tarzan," zischte er. "Ojeh , was ist denn jetzt los. Was habe ich ausgelöst."

" Sorry mein Hase, wollte nicht so zu dir sein. Da gab es mal etwas, dass erzähle ich dir später mal. Lass uns lieber den Abend genießen. Alles wieder gut?"

"Ja, ich hätte da noch einen anderen Kosenamen ."

"Und?"

" Weil du so eine schön wuschelige Haarpracht hast und mich ständig wuschelig machst, seit wir uns kennen, würde ich dich gerne ab sofort mein Wuschel nennen."

" Na das ist ja knuffig. Dann bin ich ab sofort dein Wuschel. Das muss aber jetzt mit einem dicken Kuss besiegelt werden."

Er zog mich näher an sich ran und küssten uns sehr intensiv. Ein Außenstehender hätte denken können, dass wir uns gegenseitig auffressen würden. Eng umschlungen schlummerten wir in der lauen Frühlingsnacht auf den Liegen ein.Noch immer lag ich in Mikes Arm. Ein richtig schönes Gefühl. Ich drehte meinen Kopf und schaute in sein Gesicht. Seine Gesichtszüge waren ganz entspannt und sein Mund wurde von einem Lächeln umspielt. Wie ich diesen Mann begehrte. Diesen Mann, der wesentlich jünger war als ich. Diesen Mann mit der sportlichen Figur, anders als meine mit ein paar Kilos zuviel. Wird es nur ein schönes Wochenende oder geht da noch mehr? So oder so, egal jetzt liege ich im Arm eines für mich tollen Mannes und in den letzten zwei Tage habe ich den besten Sex seit langem gehabt.

Ich schaute mir den Mann neben mir weiter an. Meine Hand lag noch auf seiner breiten Brust, die sich in ruhigen Atembewegungen auf und ab bewegte. Mikes Maxishirt war etwas verrutscht, so dass sein Schwanz zu sehen war. Das Mondlicht spendete genug Helligkeit, um alles gut zu erkennen. Sein Schwanz war etwas steif geworden und es war zu erkennen, dass seine Eichel mit einem feuchten Film überzogen war. Auf seinem muskulösen Oberschenkel hatte sich durch seinen Vorsaft ein nasser Flecken gebildet.

Nur diesen Mann zu betrachten erhöhte meinen Pulsschlag.

" Na, hast du nachgeschaut, ob noch alles da ist," fragte er lachend und schaute mich grinsend mit verschlafenen Augen an.

"Das muss ja ein toller Traum gewesen sein."

"War er auch. Du und ich ganz allein an einem weißen Strand mit Palmen und blauem Wasser. Wir hatten wahnsinnigen Spaß und hatten wahnsinnigen Sex. Da soll einem nicht der Saft hochsteigen? Was hälst du davon, wenn wir schlafen gehen? Bin soooo müde." " Okay, dann wackel du schon mal ins Bad. Ich räume noch etwas auf." Schlaftrunken tapste mein Wuschel Richtung Bad und ich räumte noch ein paar Sachen zusammen.

Dann ging ich ins Bad und anschließend ins Bett, in dem ich von Mike schon erwartet wurde.

"Dann wollen wir uns mal ins Reich der Träume begeben," mit einem Kuss auf seine Lippen begab ich mich in Löffelchenstellung und er rutschte an mich ran.

"Du, ich habe noch eine Frage. Kann mein Schwanz wieder in deiner Lustgrotte übernachten? "

"Immer wieder gerne," antwortete ich und hatte kaum ausgeprochen, da spürte ich schon seine warmfeuchte Eichel an meiner Rosette. Gefühlvoll schob er mit einem gebrummten "Hmmmm" seinen steifen Schwanz immer tiefer in mich, bis ich seinen warmen Körper an meinem Rücken spürte. Ein Arm legte er um mich, plazierte seine Hand auf meiner Brust und begann meine Brustwarzen zu streicheln.

Im meinem Kopf geisterte immer noch ein Gedanke herum. Was hat es mit Tarzan auf sich?

Egal, ich drückte mich ein wenig fester an Mike, der schon eingeschlafen war.

Kurze Zeit später war auch ich im Reich der Träume.