Mike und ich/ Teil 7

Februar 2, 2022

Mike zog sich seine Adidas"Schnellfickhose" an und streifte sich ein T-Shirt über. Mit nackten Füßen ging er zur Wohnungstür und öffnete sie. " Guten Morgen, Mike, mein Junge. Da bist du endlich." " Hallo Bernd, was gibt's so dringendes".

" Du warst Freitag nicht zu finden. Kristin sagte mir, dass du nach einem Kundentelefonat so schnell abgedampft bist, dass man nur noch eine Staubwolke gesehen hat. Ich muss dringend mit dir sprechen, aber unten im Büro. Entschulduge, wenn ich dich/euch beim Frühstück gestört habe." " Schon okay, wir waren mit allem fertig." " Mit allem? Auch mit dem Nachtisch?," hörte ich diesen Bernd lachend sagen.

Mittlerweile hatte ich mir auch etwas übergezogen.

" Einen Augenblick noch," mit diesen Worten kam Mike ins Schlafzimmer, nahm meine Hand und zog mich hinter sich her. "Das ist Bernd, mein Chef und das ist,,," " Kenne ich, war doch bei der Auftragseinholung dabei für das neue Bad. Hatte einen Termin mit dem Vermieter. Hallo, ich bin Bernd," sagte mir der Mann, der groß, breitschultrig und graues, kurzgeschnittenes Haar hatte und hielt mir seine Hand hin. " Ich bin Tom."

" Ich muss mal ne Zeit weg, Besprechung. Du kannst dich auf der Terasse in die Sonne legen, so wie wir es sonst auch machen." " Also nackt," dachte ich und Bernd schien meine Gedanken lesen zu können, denn er sagte mit breitem Grinsen:" Aber aufpassen, dass keine empfindlichen Stellen einen Sonnenbrand bekommen." Er drehte sich Richtung Eingangstür:" Ciao, bis die Tage." Mike hatte sich zwischenzeitlich weiße Tennissocken und seine Baskets angezogen. An Mike fand ich die weißen Tennissocken hocherotisch. Noch nie hatte ich irgendwelche erotischen Gedanken, wenn ich Tennissocken gesehen hatte. Hing das vielleicht mit dem Mann zusammen, der diese Socken trug. " Bis gleich, Hase," sagte Mike, gab mir einen Kuss und ging. An der Tür drehte er sich nochmal um, warf mir einen Luftkuss zu und ging zur Tür hinaus.

Nachdem ich den Tisch abgeräumt hatte, ging ich ins Bad duschte und ging dann splitterfasernackt auf die Terasse und ließ mich auf der Liege nieder. Die Sonne wärmte mit angenehmer Temperatur meinen Körper und ein hauchfeiner Wind streichelte ihn. Ich schloss die Augen und stellte mir vor, dass das sanfte Streicheln durch Mikes Hände, die sanft über alle Zonen meines Körpers fuhren, ausgelöst wurde. Es waren tolle Gedanke, die einen wohligen Schauer über meinen Körper ergehen ließen. Mit diesen Gedanke bin ich wohl eingeschlafen. Wurde aber durch zärtliche Küsse auf meine Augenlider geweckt und schaute direkt in sein Gesicht, aus dem mich zwei strahlende Augen anblickten. "Ausgeruht?," mit diesem Wort ließ Mike sich auf der Nebenliege nieder. Auch er war nackt und rückte neben mich. Er lag auf dem Rücken und hatte die Augen geschlossen. Meine Augen wanderten zu dem Mann hinüber, mit dem ich bis jetzt schöne Stunden erlebt hatte. Meine Augenreise begann bei seiner Wuschelfrisur, die ich so knuffig fand. Weiter zu seinem Gesicht, das ich als männlich, aber doch feinzügig empfand. Seine Nase passte proportionsmäßig gut ins Gesicht. Nun ja, wenn man davon ausginge, an der Nase eines Mannes erkennt man seinen Johannes, war Mikes definitiv viel zu klein. Also stimmt der Spruch nicht.

Mein Blick ging weiter über seinen Mund, der mir schon viel Freude gemacht hatte, an seinem Hals entlang über seine breiten Schultern auf seine leichtbehaarte Brust, die ich nur zu gerne kraulte und die sich unter ruhigen Atemzügen hob und senkte. Seine Brustwarzen waren leicht aufgerichtet, was wohl auch der leichte Windzug verursachte.

Mein Blick wanderte weiter über seinen flachen Bauch, über dessen Mitte sich ein schmaler Haarstreifen zog, der abrupt am Bauchnabel endete, weil hier die haarfreie Zone begann, die von seinem prächtigen Fleischschwanz dominiert wurde . Der Farbe und dem Umfang nach, erinnerte mich dieser Schwanz tatsächlich an eine Fleischwurst. Dieser tolle Fickschwanz lag nun ganz unschuldig auf Mikes Bauch. Dabei sorgte dieser Lusttorpedo dafür, dass ich von Mike fast um den Verstand gevögelt wurde.

Unter seinem Schwanz hing sein Hodensack mit den beiden tischtennisballgroßen Eiern. Dass Mike bei diesem fetten Gehänge nicht gerne enge Jeans anzog, konnte ich verstehen. Auch dass er sich dann mit einem cowboyartigen Gang fortbewegte. Was ihm natürlich etwas machohaftiges verlieh.

Meine Augen glitten weiter über seine kräftigen Oberschenkel und seine strammen Waden zu seinen Füßen. Und jetzt bemerkte ich, dass sie wirklich groß waren. Mindestens Schuhgröße 44. "Und? Zufrieden mit dem, was du siehst?" sagte er lachend und drückte mich an sich.

" In der nächsten Zeit wird sich einiges ändern," sagte Mike und wirkte dabei etwas nachdenklich.

„Was beschäftigt dich?“

„ Bernd hat mir erzählt, dass er morgen einen Termin im Krankenhaus hat. Er hat seit längerem Probleme mit der Hüfte. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, dass er eine neue bekommt. Darum hat er mir gesagt, dass ich für die nächste Zeit den Betrieb führen soll.“

„ Das ist doch eine tolle Sache, vor allen Dingen, dass er dir den Betrieb anvertraut.“

„ Das finde ich auch Klasse, mit der handwerklichen Führung habe ich gar kein Problem,

nur vor dem ganzen Papierkram graut es mir. Ich bin der Handwerker und nicht so der Bürofuzzi. Damals in der Meisterschule konnte ich mich mit diesem ganzen Papierkram nicht anfreunden. Aber da muss ich ja wohl durch.“

„ Wie viele Leute seid ihr denn?“

„ Neben Bernd und mir sind es noch drei Gesellen, zwei Azubis und Kristin, unsere Bürokraft.“

„Na für den Bürokram ist doch jemand da.“

„ Kristin hat Bernd lediglich zugearbeitet, er hat hauptsächlich alles geregelt. Mit den Baustellen hätte ich gar kein Problem, muss halt dann nebenher schauen, ob dort alles rund läuft. Aber heute ist erstmal heute. Es ist schön, dass wir beide hier sind.“ Dabei drückte er mich fester an sich heran. „Es ist schön, dich zu spüren, mein Hase. Da bin ich ganz entspannt, bis auf ein Körperteil,“ grinste er.

Ich sah an ihm herunter und erkannte, welchen Körperteil er meinte. Sein Schwanz lag prall auf seinem Bauch und die Vorhaut hatte eine angeschwollene, glänzende Eichel freigegeben.

„Ich brauche nur an dich zu denken und ich werde ganz unruhig im Schritt. Und wenn du jetzt so neben mir bist, nackt, und ich dich spüre, überkommt mich ein großes Verlangen.“

„Freut mich, dass ich so eine Wirkung auf dich habe. Und welches Verlangen?“ Das war natürlich nur eine rhetorische Frage von mir

„Das große Verlangen, dich zu ficken. Wie wäre es mit einem Freiluftfick. Es ist herrlicher Sonnenschein, ein laues Lüftchen weht. Was meinst du?“

„Sehr gerne“ „Dann stell dich vorne an die Brüstung und schaue in die Ferne.“

Ich stand auf, ging zur Brüstung, legte meine Unterarme darauf und beugte mich vor. Kurze Zeit später stand Mike hinter mir, legte seine Arme um meinen Oberkörper und seinen Kopf in meinen Nacken. Zärtlich biss er mir dort hinein. Seine Hände ertasteten meine Brustwarzen, die er jeweils sanft zwischen Daumen und Zeigefinger rieb und etwas an ihnen zog. Sofort wurden meine Brustwarzen hart und richteten sich auf. Mikes Kopf glitt zärtlich küssend meinen Rücken hinunter, seine Hände fuhren seitlich an meinem Körper Richtung Hüften. Als Mikes Kopf an meinem Po angekommen war, biss er abwechselnd leicht in meine Pobacken. Jetzt ergriffen seine Hände meine Pobacken und zogen sie auseinander.

„Aaaah, da ist ja das geile Fötzchen“ Und schon spürte ich, wie seine feuchtwarme Zunge meine Rosette umkreiste. Seine Zungenspitze schob sich weiter hinein und er begann seine Zunge spielen zu lassen. Ein wohliger Schauer durchfuhr meinen Körper. Mike verpasste mir einen Zungenfick.

Dadurch wurde ich immer geiler. Ich konnte es kaum noch aushalten. Ich wollte ihn jetzt ganz.

„Mike, fick mich jetzt bitte, „ konnte ich nur gepresst sagen.

„Okay, du sollst bekommen, was du brauchst.“

Er stand wieder hinter mir, sein Kopf an meiner linken Schulter, eine Hand auf meiner Brust, mit der anderen hielt er seinen Schwanz an mein Loch. Ich spürte seine feuchte Eichel, die er jetzt ansetzte. Ich drehte meinen Kopf weit nach hinten, so dass wir uns küssen konnten. Seine Zunge fuhr tief in meinen Mund und gleichzeitig sein harter Schwanz in mein Loch. Langsam schob er ihn Zentimeter für Zentimeter tiefer rein, bis zum Anschlag. Und ich genoss jeden Zentimeter, den er tiefer in mich eindrang. Durch den Morgenfick war ich ja noch ein wenig gedehnt und da Mike mit seiner Zunge gute Vorarbeit bezüglich der Feuchtigkeit gemacht hat und er sowieso viel Praecum produzierte, war sein Eindringen in mich einfach.

Ein paar Mal zog er seinen Schwanz langsam raus, dass nur noch die Eichel in mir steckte, um ihn wieder langsam bis zum Anschlag hinein zu schieben. Eine Hand war immer noch auf meiner Brust und spielte mit den Nippeln, seine andere Hand umklammerte meinen Schwanz.

Langsam erhöhte er das Ficktempo, gleichzeitig wurde unser Küssen leidenschaftlicher. Sein Griff um meinen Schwanz würde fester, seine Fickstöße heftiger. Ich bemerkte, wie seine Beine zu zittern begannen.“Uaaaah, uaaaah, uaaaah, jetzt…kriegst…du…was…du …brauchst.“ Und schon spürte ich, wie sein warmes Sperma in meinen Darm gepumpt wurde. Während er mich abfüllte, verpasste er mir noch ein paar kräftige Stöße. Dann folgten einige leichtere, bis er den letzten Tropfen Ficksahne in mir abgeladen hatte.

Erschöpft legte er seinen Kopf auf meine Schulter und sah mich glückselig an. Seine Augen hatten einen verklärten Blick. Noch steckte sein Schwanz in mir.

„Uiiiii, war das ein heißer Fick. Hoffentlich bin ich nicht zu grob gewesen, mein Hase. Aber ich konnte mich nachher nicht mehr beherrschen.“ „Alles gut. Bin ja deinen Riesenlümmel ja schon gewohnt und war ja auch gut vorbereitet.“

„Ich ziehe jetzt langsam meinen Schwanz raus und dann hole ich was zum Abputzen, habe dich ja wieder ordentlich vollgespritzt. Es läuft bestimmt etwas raus, wenn ich dein Loch jetzt freigebe. Bin gleich wieder da.“ Gesagt, getan, er mit wedeldem Schwanz schaukelndem Sack Richtung Wohnung. Und für mich war es ein schönes Gefühl, das ein wenig seines Spermas bereits an meinen Oberschenkeln entlang lief.

Kurze Zeit später war er wieder da und hielt mir ein Handtuch hin." Damit kannst du die gröbsten Spuren beseitigen und dein Fötzchen zuhalten, wenn du ins Bad gehst, um zu duschen. Ich hab's schon hinter mir." Was an seinen noch feuchten Haaren zu erkennen war. " Wollte gleich noch zu Bernd runter, da mir noch einige Fragen habe. Würde dich aber vorher nach Hause fahren." Ich ging mit dem Handtuch vor dem Hintern ins Bad, duschte und zog mich im Schlafzimmer an. Mike war schon startklar. Schweren Herzens nahm ich meine Tasche und folgte ihm zum Wagen. Auf der Fahrt redeten wir kaum. Bei mir angekommen, stieg ich aus. " Ich melde mich bei dir. Ciao. War schön mit dir," sagte er, warf mir noch einen Luftkuss zu und fuhr los. Eine ganze Weile stand ich noch da und schaute dem Bulli hinterher. Jetzt waren sie endgültig vorbei, die schönen Stunden, die ich mit Mike verbracht hatte. Langsam ging ich ins Haus und in meine Wohnung. Als ich meine Sachen auspackte, sah ich Mikes T-Shirt und seine Adidas- Hose auf dem Bett liegen. Wie ferngesteuert ging ich auf die Sachen zu, nahm sie hoch und roch daran. Ich nahm Mike mit meiner Nase wahr. Ich schaute in die Hose und konnte einen weißen Fleck erkennen, den sein Praecum hinterlassen hatte. Ob er die Sachen je wieder abholen würde?

Mit einem Kaffee legte ich mich auf die Ottomane der Sitzlandschaft und ließ die letzten drei Tage Revue passieren. Einen Seufzer ausstoßend machte ich mich lang, schloß die Augen und sah nochmal viele Szenen, die ich mit Mike erlebt hatte. Darüber bin ich wohl eingeschlafen.

bearbeitet Februar 2, 2022 von UTommy