Mike und ich/Teil 8

Februar 7, 2022

Mike und ich/Teil 8

Aus der Ferne nahm ich ein Geräusch wahr. Als ich langsam wach wurde, merkte ich, dass mein Handy klingelte. Es war Mike." Hi Hase, hast du schon gegessen?" "Nein, warum?" " Drück den Türöffner, dann kommt das Abendessen." Gesagt, getan und schon kam Mike mit einem Lächeln im Gesicht und einer Tüte in der Hand die Treppe hoch." Bin auf dem Herweg beim Griechen vorbei. Gyros,Pommes, Zaziki,Salat. Okay?"

"Dann komm mal rein." " Gerne komm ich rein, aber sollten wir vorher nicht etwas essen?" Er gab mir einen Kuss und stiefelte an mir vorbei in die Küche und stellte die Tüte auf dem Tisch ab. Ich holte Teller und Besteck, während er im Schlafzimmer verschwand, um kurze Zeit später mit T-Shirt, Adidashose und auf Tennissocken wieder auf der Bildfläche erschien.

"Warum...,' setzte ich gerade an, als er mir zuvor kam." Als ich heute Nachmittag gefahren bin, habe ich deinen traurigen Gesichtsausdruck im Rückspiegel gesehen. Und da das Gespräch mit Bernd schneller ging als gedacht; übrigens ich soll dich von ihm grüßen, habe ich mir gedacht, dass es eine gute Idee wäre, dass wir zusammen essen und das schöne Wochenende gemeinsam ausklingen lassen." Mit leuchtenden Augen und geneigtem Kopf schaute mich ein Wuschelkopf mit einem entwaffnendem Lächeln an. " Eine sehe gute Idee. Freue mich echt, dass du sie hattest. Aber zum Essen hättest du dich doch nicht umziehen müssen." " Ist ja nicht nur zum Essen, will ja auch den Restabend gemütlich mit dir verbringen, bevor wir schlafen gehen. Werde morgen früh Bernd zum Krankenhaus fahren. Ist dir doch recht, dass ich heute Nacht hier bleibe?" Und wie mir das recht war, innerlich schlug ich einen Purzelbaum. " Aber ich muss morgen sehr früh raus. Zur Arbeit.Fange immer sehr früh an." " Okidoki, null problemo, jetzt lass uns essen, eh es ganz kalt ist. Und dann ab auf die Couch.

Nachdem wir gegessen hatten räumte ich ab und Mike ging ins Wohnzimmer. Als ich dazukam, stand er vor dem CD-Regal. „Hast du auch noch eine Kuschelrock von früher? Die würde ich gerne zum Chillen hören.“ „ Ja, habe ich. Lege ich gleich ein.“ Als die CD begann ging ich zur Couch, auf der er es sich schon liegend gemütlich gemacht hatte. Die Couch war in L-Form.“Setz dich bitte dort hin und mach die Beine lang, ich möchte gerne mit meinem Kopf auf deinem Schoß liegen.“ Nichts lieber als das, dachte ich bei mir. Und einen Moment später lag er entspannt mit seinem Kopf auf meinem Schoß Er hatte die Augen geschlossen und murmelte:“ Schön die alten Songs zu hören und dabei so gemütlich entspannen.“ Auch ich hatte die Augen geschlossen und lauschte der Musik. Dabei kraulte ich Mikes Wuschelfrisur. Er hatte einen total entspannten Gesichtsausdruck, als ich die Augen aufschlug und ihn anschaute. Ich streichelte ihm seine Wange, was ihm sehr gefiel, da er seinen Kopf etwas fester gegen meine Hand drückte und dabei schnurrte wie ein Kater. Meine andere Hand lag auf seiner Brust, die Muskeln umfassten seinen Schwanz mal fester und mal weniger fest. Immer abwechselnd. „He, was machst du da, du kleine Sau? Willst du mich ohne Hände abmelken? Das ist ja irre geil. Woah, echt geil.“ Mike hatte einen verzückten Gesichtsausdruck bekommen. Ich setzte das Spielchen ein Wenig fort. „Uhhhh, jetzt bin ich so was von aufgegeilt, jetzt muss ich dich unbedingt ficken, damit meine Eier den aufgestauten Saft loswerden.“

Ich hob meinen Hintern etwas an, beugte meinen Oberkörper nach hinten, stützte mich mit der linken Hand ab und ergriff mit meiner rechten Hand seinen Sack, um seine Eier zu massieren. Gleichzeitig begann Mike, von unten in ich reinzustoßen. Die ersten Stöße führte er langsam aus, dann erhöhte er das Tempo nach und nach. „Jetzt kriegst du, was du brauchst.

Wirst schon sehen, was du davon hast, wenn du mich so aufgeilst. Werde eine kleine Fotze so richtig durchpflügen und dich mit Ficksahne voll pumpen.“ presste er heraus und erhöhte das Ficktempo weiter und seine Stöße wurden fester. Seine Hände lagen auf meinen Oberschenkeln und ich merkte, wie sein Griff immer fester wurde. „Oh,oh,oh,oh , ich komme.“Sein Köper begann zu zucken und dann spürte ich, wie sein heißes Sperma in mich schoß. Drei große Schübe und mehrere kleine. Dann ließ er sich erschöpft nach hinten fallen.. Seine ausgestreckten Arme bedeuteten mir, mich zu ihm zu beugen. Er zog meinen Kopf zu sich und steckte mir seine Zunge in den Mund. Am anderen Ende steckte sein Schwanz noch in mir drin.

Eine ganze Zeit lag ich so auf ihm. Wir küssten uns weiter und er streichelte meinen Rücken dabei.

„ Du bist ja ein echter Sexprotz mit der Potenz und dieser Spermamenge.“

„ Ob du es mir glaubst oder nicht, seit dem ich dich näher kenne, spielen Schwanz und Eier verrückt. Ich brauche nur an dich zu denken, dann steigt mir der Saft schon hoch.Wo soll das nur enden?“ sagte er lachend.

Von mir aus nie, dachte ich mir.

„Lass es uns mal so versuchen, dass du in mir bleibst und wir uns in die Löffelchenstellung zum Schlafen begeben.“ „Sehr gerne sogar.“ Und irgendwie schafften wir es, dass wir schließlich uns in der Löffelchenstellung befanden. Mein Kopf lag auf seinem Arm und den anderen Arm hatte er auf meiner Brust gelegt. Kurz nach dem Gute-Nacht-Kuss hörte ich Mike leise und leicht schnarchen. Das störte mich gar nicht, denn kurze Zeit später war ich glückselig auch im Land der Träume angekommen

Erbarmungslos klingelte um 5 Uhr der Wecker. Mit halbgeöffneten Augen suchte ich den Ausschalter, was mir nach einiger Zeit auf gelang. Irgendwas kitzelte an meinem Rücken. Als ich mich umdrehte sah ich, dass es Mikes Wuschelkopf war, da er sich ganz nah an mich geschmiegt hatte. Mike schlief noch, aber es war Zeit um aufzustehen, denn es war Montag und die Arbeitswoche begann.

Leicht streichelte ich über Mikes Wange und gab ihm einen Kuss auf die Nasenspitze. Langsam öffnete er die Augen und schaute mich total verschlafen an. „Moin, warum ist die Nacht schon rum? Hab so einen tollen geilen Traum gehabt. Wir beide alleine an einem weißen Strand einer Insel. Wir haben Spaß gehabt und auch Sex. Es war einfach herrlich dort. Und dann musst du mich so brutal da rausreißen. Du bist ein ungnädiger Hase. Zur Strafe bekommst du nur einen Guten-Morgen-Kuss, so.“

„Dass du einen anregenden Traum hast, ist nicht zu übersehen.“

Mikes Schwanz lag fest und prall auf seinem Bauch.

„Mann, und die Eier sind auch total gespannt. So schnell wird der nicht wieder schlaff. Was mach ich denn jetzt?“ schaute er mich fragend an.

„Die effektivste Methode wäre Abspritzen:“

„Ficken?“

„Oder wichsen. Das haben wir noch gar nicht gemacht. „

„Echt? Hast du Bock? Wie?“

„Wie wäre es, wenn ich mich auf den Rücken lege, du dich über mich kniest, ich dir beim Wichsen die Eier und den Sack massiere und du mich anwichst und voll spritzt?“

„Geile Idee, Bin sofort dabei. Wie du weißt, spritze ich viel. Wenn du was ins Gesicht bekommst?“

„Dann mache ich den Mund auf und versuche soviel wie möglich aufzufangen.“

„Okay, dann lass uns loslegen. Die Sahne will raus.“

Ich legte mich auf den Rücken und er kniete auf Hüfthöhe über mir. Dann nahm er seinen prallen Schwanz mit der feucht glänzenden Eichel in seine rechte Hand und begann sich zu wichsen. Mit der linken Hand griff er sich an die rechte Brustwarze und rieb sie zwischen Daumen und Zeigefinger.

Ich griff mit einer Hand seinen Sack und fühlte die schweren Eier darin. Zärtlich massierte ich Sack und Eier.

„Oh ja, das ist geil. „

Seine Wichsbewegungen wurden schneller. Die Eichel schien kurz vor dem Platzen zu stehen, so angeschwollen war sie. Ich merkte, wie sich sein Körper verkrampfte. Er bekam einen verklärten Blick. Sein Mund war ein wenig geöffnet.

„ ich spritze jetzt,“ sagte er gepresst. Und dann wurde seine geile Sahne sprichwörtlich aus seinem Schwanz katapultiert und landete klatschend auf meinem Oberkörper. Der zweite Schuss traf mich mitten ins Gesicht und da ich den Mund geöffnet hatte schoß einiges davon direkt in meinen Mund. Und zwar sofort so tief, dass ich husten musste. Die letzten Abspritzer landeten auf meinem Bauch. Es war ein geiles Gefühl, Mikes Sperma jetzt mal auf dem Körper zu haben und ein noch geileres Gefühl, einen Teil seines heißen Spermas geschluckt zu haben. Ihn zu blasen und zu schlucken hatte ich mich bisher nicht getraut, weil er ja eine große Menge Sperma rausspritzt und ich befürchtete, dass das zuviel für mich wäre, das auf einmal zu schlucken. Aber so war es auch geil.

„Ui,ui,ui,ui, jetzt hast du ja einiges abbekommen.“

„ Ist doch geil. Komm her, damit ich dir deinen Prügel sauberlecken kann.“

Gerne rutsche er näher und hielt mir seinen noch tropfenden Fleischschwanz vors Gesicht.

Genüsslich leckte ich seine feuchte Eichel ab.

Nachdem ich seine Eichel saubergeleckt hatte, stand er auf und sagte auf dem Weg ins Bad:“ Bin gleich wieder da, bringe dir ein Handtuch mit.“ Kurze Zeit später war er wieder da.“ Ich fahr gleich und mache mich zu Hause fertig:“

„Lass uns eben noch einen Kaffee zusammen trinken:“

„ Na klar doch.“

Nackt standen wir beide in der Küche und leerten unsere Kaffeebecher.

„Muss gleich los, bringe Bernd doch zum Krankenhaus. Wird bestimmt hektisch für mich in dieser Woche werden. Kann noch nicht sagen, wann ich mich bei dir melden kann. Mach ich auf jeden Fall.“

Ich ergriff Mikes Schwanz“ War ein tolles und geiles Wochenende mit dir und dem Kerl, dem du gehörst. Hoffentlich haben wir mal wieder so einen Spaß.“

„Aber klar doch, mein Schwanz und ich freuen uns jetzt schon darauf, deinen Knackarsch mit dem Zuckerfötzchen wieder zu sehen. Und den Rest natürlich auch.“ sagte er grinsend und zwinkerte mir zu.

„Ich mach mich jetzt vom Acker und du ab ins Bad. Ich ziehe mir eben die Sachen über und ziehe nachher die Tür zu. Ist das okay.“

„ Alles klar. Bis dann.“ Ich gab ihm einen Kuss und drehte mich Richtung Bad.

Mike gab mir einen Klaps auf den Po „Damit du schneller vorwärts kommst,“ lachte er.

„Ach Mike, ich muss dir noch etwas sagen.“ „Schieß los“ „ Ich mag dich.“ „Oh, schön zu hören. Aber das kann ich so nicht erwidern.“

Mir entgleisten momentan wohl sämtliche Gesichtszüge. „ Nun krieg mal keinen Herzkasper. Ich habe nur gesagt, dass ich es nicht so erwidern kann. Denn, mein Hase, ich mag dich sehr,“ dabei nahm er mich in den Arm und gab mir einen sehr geräuschvollen Schmatzer auf den Mund. „So, nun aber husch, husch ins Bad. Du hörst von mir. Ciao.“

Ich ging ins Bad und kurze Zeit später hörte ich die Wohnungstür ins Schloss fallen.