Dies ist ein beliebter Beitrag. UT**** Geschrieben Februar 11, 2022 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Februar 11, 2022 Ich machte mich fertig und für zur Arbeit. Da ich gerne noch einiges in Ruhe abarbeiten kann, fange ich meist früh an , bevor der „Telefonterror“ beginnt. Mein Kollege saß auch schon an seinem Platz. „Na, schönes Wochenende gehabt?“ Eh ich antworten konnte, sagte er :“ So wie du ausschaust bestimmt, dir scheint ja regelrecht die Sonne aus dem Arsch.“ Da war nicht die Sonne drin, dachte ich bei mir. „Ach ja, war schon okay. Nur dass ich Freitag, als ich frei hatte, Probleme mit der neuen Dusche und dann noch den Installateur im Haus hatte.“ „Und? Alles wieder okay? Hat er das Rohr wieder frei bekommen?“ Sein eigenes auf jeden Fall, kam es mir in den Sinn. „ Jop, er hat sich richtig ins Zeug gelegt. Ging alles flott.“ „War bestimmt teuer oder Garantie.“ „Nö, Garantie.“ Und ich hatte garantiert meinen Spaß, dachte ich und musste grinsen. Nach kurzer Zeit waren wir wieder beide in unserer Arbeit vertieft. Aber immer wieder kreisten meine Gedanken um Mike, dabei merkte ich, dass ich jedes Mal einen schnelleren Herzschlag bekam. Endlich Feierabend, noch schnell etwas einkaufen und dann ab nach Hause. Als ich die Wohnungstür aufschloss, meinte ich, Mikes Duft wahrzunehmen. Hat der Kerl mich schon so um meinen Verstand gebracht? Wie es ihm heute wohl ergangen ist? Hat er wohl auch an mich und unser gemeinsames Wochenende gedacht? Vielleicht meldet er sich ja heute. Nein, er meldete sich nicht am Montag, nicht am Dienstag, nicht am Mittwoch. War das alles doch nicht so ? Hatte ich zuviel erwartet? Sollte ich mich bei ihm mal melden? Ne, keine gute Idee. Er denkt nachher, dass ich eine Klette bin. Aber wenn ich mich nicht melde, denkt er vielleicht von mir, dass ich doch kein Interesse habe und nur auf geilen Sex aus war? Ich war hin- und hergerissen . Donnerstagabend wurde mir die Entscheidung abgenommen. Mein Handy klingelte. „Hallo Hase, ich bin’s. Sorry, dass ich mich erst jetzt melde. Aber es war in den letzten Tagen doch etwas viel für mich. Bin nach der Arbeit abends auf der Couch eingeschlafen und wenn ich dann wach geworden bin, war es zu spät für einen Anruf, da du ja immer früh aufstehen musst. Und eine WhatsApp wollte ich auch nicht schreiben, wollte viel lieber deine Stimme hören. Bist du jetzt sauer, dass ich mich erst jetzt melde?“ „Nein, hatte mir schon gedacht, dass du viel um die Ohren hast. Freue mich riesig, dich zu hören, mein Wuschel. Meinst du, dass wir uns am kommenden Wochenende sehen können oder ist dir das zu strressig?“ „ Klar sehen wir uns am Wochenende. Würde mich riesig freuen, dich wieder bei mir zu haben. Ganz nah und ganz nackt. Boah, bin ich ein Ferkel, aber du machst mich rattig, auch wenn du nicht da bist. Jetzt , wo ich mit dir spreche und deine Stimme höre, schwillt mein Riemen mächtig an und ich merke, wie meine Eichel einnässt.“ „Hör auf damit, du macht mich ganz wuschig und unruhig. Kann kaum noch ruhig sitzen.“ „Dann bist du auch so heiß, wie ich?“ „Meinst du, dass mich das kalt lässt, wenn ich an dich und deinen Prachtschwanz denke, der jetzt mit feuchter Eichel in der Hose randaliert?“ „Du, ich weiß, dass du morgen früh raus musst, aber ich würde gerne noch bei dir vorbeikommen. Ich möchte dich unbedingt ficken und ich weiß, dass du auch gefickt werden möchtest. Ginge das klar?“ „Sehr gerne, wenn du willst, kannst du hier auch schlafen und wir stehen morgenfrüh gemeinsam auf. Wäre das okay? „ „Klar doch, springe jetzt noch schnell unter die Dusche. Kannst ja schon bereit sein, wenn ich dann komme. Vielleicht öffnest du mir ja sogar schon nackt die Tür?“ „Lass dich überraschen. Bis gleich.“ „Ich beeile mich. Bis gleich.“ Das Gespräch war beendet und ich hätte vor Freude aus dem Stand fünf Meter in die Luft springen können. So, jetzt schnell unter die Dusche, damit ich für meinen geilen Mike gleich frisch bin. Anziehen brauche ich mich ja nicht mehr. Eine gute halbe Stunde später schellte es. Ich drückte auf und Mike kam die Treppe hochgehechtet. Als ich die Tür öffnete, stürmte er an mir vorbei, drückte dabei die Tür zu. „Ja, geil, schon bereit?“. Während er mir einen Kuss gab, streifte er sich mit den Füßen seine Baskets ab, die nicht zugeschnürt waren. Seine Zunge war noch in meinem Mund, als er sich mit beiden Händen seine Adidashose vom Leib riss, was durch die Druckknöpfe gut klappte. Daher der Name Schnellfickhose. Natürlich trug er nichts drunter und ich spürte seinen harten und feuchten Schwanz an meinem Bauch. „Oh, wie ich das jetzt brauche;“ dabei streifte er sich sein T-Shirt über den Kopf. Seine Sachen waren in der Gegend verstreut. „ dreh dich bitte um.“ Nun stand ich mit dem Rücken zu ihm, stütze mich mit den Händen an der Wand ab und hatte die Beine gespreizt. Sofort ging er in die Hocke, griff an meine Pobacken und zog sie auseinander. „Da ist ja das kleine Fötzchen“ Mit flinker Zunge umkreiste er meine Rosette, die er genüsslich leckte. „Hmmmmm,“ brummte er. Er leckte fest und tief, als wenn er reinkriechen wollte. Durch sein intensives Lecken steigerte sich meine sowieso schon bestehende Geilheit und ich genoss mit halbgeschlossenen Augen sein Lecken. Er stand auf und ich spürte seinen prallen Schwanz an meiner Ritze. Er nahm meinen Kopf, drehte ihn leicht zur Seite, so dass wir uns küssen konnten. Seine Hände hatte er auf meine Brust gelegt und bearbeitete meine mittlerweile hart gewordenen Brustwarzen. Er keuchte: “Sorry, dass ich so ungestüm bin, aber ich bin so geil auf dich und total heiß darauf, dich gleich zu ficken. Meine Eier schmerzen schon fast, weil sie voller Ficksahne sind, die ich gleich unbedingt in dir abspritzen möchte. Sollen wir einen Stehfick machen oder lieber ins Schlafzimmer?“ „ Puh, du hast wirklich ein rasantes Tempo drauf. Ich bin mindestens genau so heiß wie du. Wenn du es noch aushälst, lass uns ins Schlafzimmer gehen. Da kannst du dich dann in mir austoben und kräftig absahnen.“ Ich ergriff seinen harten Fleischschwanz und mehr als willig folgte er mir ins Schlafzimmer. Im Schlafzimmer angekommen, ließ ich seinen feuchten Riemen los. Mike packte mich bei den Schultern, drehte mich um und seine Zunge suchte ihren Weg in meinen Mund. Er presste mich fest an sich. Es war ein geiles Gefühl, seine warme Haut auf meiner zu spüren. Seine Hände glitten über meinen Rücken runter bis zu meinem Po, wo sie fest meine Pobacken in Besitz nahmen. Durch diesen Druck wurde sein Schwanz fester gegen meinen Bauch gedrückt. Sein steifer und feuchter Lustprügel zuckte auf meiner Haut. Langsam ging Mike in die Knie und gleichzeitig schob er mich rückwärts aufs Bett. Ich ließ mich auf den Rücken fallen und Mike kniete nun zwischen meinen gespreizten Beinen. Ich spürte seinen Mund an meinem linken Innenknöchel. Mit zarten Küssen bewegten sich seine Lippen langsam aufwärts, um an meinem Damm halt zu machen. Er schob seine Hände unter meine Oberschenkel und drückte sie sanft hoch. Nun spürte ich seinen heißen Atem an meinem Sack. Seine Zunge strich über meine Eier, mit denen er spielte und sie abwechselnd in den Mund nahm, um sie vorsichtig zu lutschen. Schließlich nahm er meinen ganzen Sack mit beiden Eiern in den Mund und lutsche etwas kräftiger. Vor Geilheit konnte ich mich kaum noch halten. Mein Unterkörper bäumte sich auf und für ihn war es das Zeichen, noch intensiver zu saugen. Ich brachte nur noch ein leises, gepresstes Stöhnen hervor. „Das war nur ein kleines Vorspiel.“ Hörte ich seine Stimme zwischen meinen Beinen sagen. Er ließ meinen Sack aus seinem Mund gleiten und seine Zunge wanderte hoch zu meinem Schwanz, den er langsam entlang leckte und zwischendurch zärtlich daran knabberte. Dann hatte seine Zunge ihr Ziel erreicht, meine Eichel. Ich spürte wie seine warmen Lippen meine Eichel umfassten. Er ließ seine Zunge meine Eichel umkreisen. Mit seiner Zungenspitze spielte er an meiner Harnröhre. Langsam sog er meinen Schwanz immer tiefer in seinen Mund, bis dieser ganz in diesem verschwand. Gleichzeitig spürte ich einen seiner Finger an meinem Loch und dieser bohrte sich vorsichtig hinein, um auch gleich wieder fast ganz rausgezogen zu werden. Während Mike begann, meinen Schwanz rhythmisch zu blasen, bewegte sich sein Finger fast synchron in meinem Loch. Mein Körper wurde durch die aufsteigende Geilheit unruhig. Ich hob meinen Kopf und Mike schaute mich an. Obwohl er den Mund voll hatte, schien er mich zufrieden anzugrinsen. Seine dunkelbraunen Augen funkelten mich an. Meine Wollust spornte ihn noch mehr an und seine Lippen pressten sich fester um meinen Schwanz und das Saugen nahm ebenfalls an Intensität zu.. Ein zweiter Finger fand den Weg in mein Loch. Von vorne wurde ich von Mike nach allen Regeln der Kunst geblasen und von Hintern gefingert. Es war zwar nicht das Selbe, als wenn ich seinen Fickprügel in mir gehabt hätte, aber dennoch erreichte Mike mit seiner Aktion, dass ich nicht mehr an mich halten konnte. Es kam nur noch ein gestöhntes „Ich komme“ aus mir raus und dann spritze ich auch schon ab. Bei mir kam zwar nicht so viel wie bei Mike, aber er hatte doch einiges zu schlucken, was er natürlich auch gerne tat. Als er meinen Schwanz sauber geleckt hatte, tauchte sein Kopf zwischen meinen Beinen hoch:“ Da du nun entspannt bist, ist es nun Zeit, dass ich dich mit meinem Schwanz beglücke und meine Ficksahne in dir abspritzen kann.“ Mike richtete sich zwischen meinen Beinen auf und hob meine Oberschenkel auf seine. „Gib mir bitte ein Kissen.“ Ich reichte ihm das Kissen, auf dem er letztens bei mir geschlafen hatte. Es lag extra noch in meinem Bett, damit ich abends seinen Geruch wahrnehmen konnte, wenn ich einschlief. Er nahm das Kissen, faltete es einmal und legte es unter meinen Po. „Damit ich gleich komfortabler an dein Fötzchen komme.“ Mit diesen Worten rückte er näher und ich spürte seine pralle, feuchte Eichel am Eingang meiner Lustgrotte. Langsam presste er seine Eichel hinein, um dann vorsichtig seinen knallharten Riemen bis zum Anschlag hineinzuschieben. An seinem verzückten Gesichtsausdruck und den halbgeschlossenen Augen konnte ich erkennen, dass es ihn sehr gut gefiel. „Gleich geht`s los, mein Hase. Dann wirst du schon sehen, was es bedeutet, dass mein Schwanz steif wird, nur wenn ich an dich denke. Wenn mir der Vorsaft hochschießt und die Eichel klatschnass werden lässt. Wenn die Eier anfangen zu pochen, dass es schon fast weh tut, weil sie soviel Ficksahne gespeichert haben, die unbedingt in dir abgespritzt werden soll.“ Langsam zog er seinen Schwanz wieder heraus, bis nur noch die Eichel in mir steckte. Um ihn anschließend wieder bis zum Anschlag reinzuschieben. Dabei bemerkte ich, dass sein praller Sack mit den dicken Eiern gegen meinen Hintern stieß. Nachdem Mike ein paar Mal seinen Schwanz langsam rein und raus schob, erhöhte er das Tempo ein wenig. Und im gleichen Tempo prallte sein Sack gegen meinen Hintern. Wir sahen uns in die Augen und ich sah in seinen Augen ein Funkeln. Mikes Ficktempo wurde schneller. Wenn sein Sack auf meinen Hintern prallte erzeugte er ein klatschendes Geräusch. Je schneller Mike fickte, um so größer wurde meine Lust. Mike fickte mich jetzt stakkatomäßig. Lange, kräftige Stöße bewegten meinen Körper genauso ruckartig. Er fickt wie ein junger Gott und mich um den Verstand, dachte ich. „Ich komme.Oh…..oh…..oh…..oh.“ Und dann merkte ich schon, wie seine heiße Ficksahne in mich hineinschoß. Es war wieder einmal eine große Menge. Nach ein paar kräftigen Stößen hielt Mike inne. “War das ne megageile Nummer. Boah ist das herrlich, dich zu ficken.“ „Und mindestens genauso herrlich ist es, von dir gefickt zu werden. Zieh deinen Schwanz noch nicht raus und komm her.“ Mike beugte seinen Oberkörper nach vorne und legte sich auf mich. Ich spürte seine feuchtwarme Haut auf meiner und genoss es. Er nahm meinen Kopf in seine Hände und wir küssten uns intensiv. Ich spürte, dass sein Herz heftig pochte. Er hatte sich beim Ficken ja auch mächtig ins Zeug gelegt. Er hob seinen Kopf, gab mir einen Kuss und sagte dann: “So, mein Hase, mache mich jetzt auf den Weg. Da ich nicht weiß, was Freitag noch so los ist und ich bestimmt noch jede Menge Papierkram zu erledigen haben, würde ich mich freuen, wenn du Samstagmorgen so gegen 9 Uhr mit Brötchen auflaufen würdest. Dann bist du ja mit dem eigenen Wagen da und kannst spätestens Montagmorgen wieder fahren.“ Dabei grinste er und zwinkerte mit einem Auge. „Ach, hätte ich fast vergessen. Bernd hat sich gemeldet, die OP ist gut verlaufen und ich soll dich ganz lieb grüßen. Vielleicht fahren wir ihn Samstag kurz besuchen, wenn du möchtest.“ „Na klar, gerne. Bis Samstag mein Wuschel. Ich verschwinde jetzt im Bad, eh mir dein Sperma in Strömen die Beine runterläuft.“ Mike war fast angezogen, als ich an ihm vorbeikam und ihm im Vorübergehen einen Kuss gab. „Wir sehen uns Samstag. Ziehst du die Tür zu, wenn du gehst?“ „Klar, mein Hase, bis Samstag.“ Dann verschwand ich im Bad.
Antonio-0914 Geschrieben Februar 11, 2022 Geschrieben Februar 11, 2022 Immer wieder , schön zu lesen, deine Geschichten👍
Ph**** Geschrieben Februar 11, 2022 Geschrieben Februar 11, 2022 Wieder eine sehr schöne Geschichte, geil geschrieben. 👍👌
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