Dies ist ein beliebter Beitrag. UT**** Geschrieben Februar 17, 2022 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Februar 17, 2022 Zum Glück ging der Freitag schnell um und Samstagmorgen bin ich sehr früh aufgestanden, um mich fertig zu machen. Schließlich Wollte ich ja möglichst vorteilhaft aussehen, wenn ich zu ihm fahre. Wer würde das wohl nicht machen, oder? Noch schnell eine Sporttasche mit Sachen fürs Wochenende gepackt und dann geht’s los. Ein kurzer Zwischenstopp beim Bäcker und dann „Mike, ich komme.“ jubilierte ich innerlich. Da es Samstag war, konnte ich auf dem Firmenhof parken. Ruckzuck war ich an er Haustür und drückte auf die Schelle, die mit seinem Nachnamen versehen war. „Weber“ Da nach meinem ersten Schellen sich nichts tat, klingelte ich noch mal. Und noch mal, und noch mal. Gerade wollte ich mein Handy aktivieren, als der Türöffner summte. Da Mike ja in der ersten Etage wohnte, war ich ja schnell oben und was ich dann sah. In der Tür stand Mike mit einem total verknauschtem Gesicht und seine Haare schienen wesentlich wuscheliger zu sein als üblich. Aus halbgeöffneten Augen schaute er mich an. Er verzog den Mund zu einem verlegenen Grinsen. Richtig knuffig, wie er da stand. Und dann natürlich, war ja nicht anders zu erwarten, völlig nackt. Sein Riemen schien sich auch noch im absoluten Ruhemodus zu befinden. Der Fleischschwanz hing lustlos an seinem Besitzer herab. Im Vorbeigehen gab ich ihm einen Guten-Morgen-Kuss, ging in die Küche und machte erstmal Kaffee. Mike trotte langsam hinter mir her. „Sorry, aber es ist gestern Abend sehr spät geworden. Hatte erst unten im Büro versucht einiges an Schriftkram zu erledigen, aber dann habe ich einiges noch mit hoch genommen und im Wohnzimmer bearbeitet. Rechnungen, Bestellungen, Kostenvoranschläge, Anfragen der Berufsschule wegen unserer Azubis, Einsatzpläne für die nächste Woche usw,usw. Bin erst gegen zwei ins Bett gekommen.“ „Oh jeh, da hast du dir ja ganz schön viel aufgeladen. Jetzt trinken wir erstmal in Ruhe Kaffee. Am besten auf der Terrasse. Kaffee und frische Luft machen dich schnell fit“ „Au ja und du zieh dich bitte auch aus. Bei dem Anblick bin ich dann bestimmt ruckzuck voll da. Ich geh schon mal raus.“ Ich ging ins Schlafzimmer, zog meine Sachen aus, holte in der Küche die Kaffeebecher ab und ging zu Mike auf die Terrasse. Er hatte sich auf einer der Liegen ausgestreckt, die Hände hinter dem Kopf verschränkt und blickte mir erwartungsvoll entgegen. „Da kommt ja der Kaffee, der meinen Blutdruck hochbringt und mein Hase, bei dessen Anblick noch viel mehr hochgeht. Komm zu mir, damit wir uns jetzt richtig begrüßen können.“ Ich stellte den Kaffee ab und sezte mich zu Mike auf die Liege. Sofort legte er seine Arme um mich, zog sich an sich, um mir einen langen Zungenkuss zu geben. Meine Hände lagen auf seinem Rücken, den ich streichelte. „Schön, dass du da bist. Jetzt bin ich schon viiiiiiiel wacher. Und außerdem habe ich Huuuuuunger.“ Dabei biss er mir zärtlich in den Hals „Grrrrrr.“ „Ich muss mal schnell ins Bad. Machst du schon mal Frühstück? Du weißt ja, wo alles steht. Muss mal eben kaltes Wasser drüber laufen lassen, denn so kann ich nicht frühstücken.“ Sein Schwanz hatte sich in voller Pracht aufgestellt. Nun ja, da hätte man doch bestimmt andere Optionen statt kaltem Wasser gehabt, aber das Wochenende hat ja erst angefangen und wer weiß, was da noch alles passiert. Und es passierte noch so einiges. Gerade war ich fertig, den Frühstückstisch zu decken, da kam mein Prachtexemplar :in die Küche. Mit Freude fiel mein Blick auf seinen baumelnden Fleischschwanz. „Na, was will mir der lüsternde Blick sagen, du kleiner Sexyknackarsch? Erst wird in Ruhe gefrühstückt und dann wird relaxt.“ Upps, mir war das jetzt ein wenig peinlich und ich lief wohl etwas rot an. Grinsend setzte er sich mir gegenüber hin, köpfte das Frühstücksei und schmierte sich ein Brötchen, das er sich mit Schinken belegte. „Sollen wir heute Nachmittag Bernd im Krankenhaus besuchen? Und dann habe ich mir noch etwas überlegt, aber das verrate ich nicht,“ sagte er und zwinkerte mir zu. Nach dem Frühstück räumten wir beide ab und ich merkte, dass er des Öfteren so nah hinter mir vorbeiging, dass sein Schwanz ständig gegen meinen Hintern prallte. „Lass uns noch ein wenig die Sonne auf der Terrasse genießen,“ sagte er und legte dabei seinen Arm um mich und wir gingen zusammen nach draußen zu den Liegen. „Ach, ist das herrlich heute. Die Sonne scheint, die stressige Arbeitswoche ist vorbei und du bist da.“ Wir lagen beide seitlich auf den Liegen und schauten uns an. Er streichelte mit dem Handrücken sanft meine Wange. Er rückte etwas näher, sein Blick in meine Augen wurde intensiver und schon spürte ich seine Zunge in meinem Mund. Erst zärtlich und fast vorsichtig, doch nach und nach wurde sein Kuss, den ich natürlich erwiderte, intensiver und verlangender. Ich lag in seinen Armen, die mich jetzt fester an ihn heranzogen. Meine Hände lagen jetzt auf seinem Rücken und auch sie drückten ihn fester an mich heran. „Oh, ist das schön, dich zu spüren. Und ich habe großes Verlangen nach dir.“ „Das merke ich an dem feuchten, warmen und harten Etwas, das gegen meinen Bauch drückt.“ „Und dieses feuchte, warme und harte Etwas möchte in dich rein, um dort etwas warmes Flüssiges abzulassen.“ Er griff mir zwischen die Beine und seine Hand erreichte meinen Hintern. Und schon spürte ich, wie sich einer seiner Finger sanft in mein Loch bohrte.“ Und da will ich jetzt unbedingt rein.“ Er zog die Hand weg und ich legte mich auf den Rücken. „Leg dich mal auf den Bauch, ich möchte mal etwas ausprobieren.“ Erwartungsvoll legte ich mich auf den Bauch .Meine Beine wurden von ihm auseinander geschoben und er kniete dazwischen. Seine Hände hatte er seitlich aufgestützt und er senkte seinen Körper, jedoch nicht ganz. Ich spürte, wie seine feuchte Eichel über meinen Hinter strich, fast so, als würde er etwas draufschreiben wollen. Und hin und wieder bewegte sich sein Schwanz in meiner Arschritze hoch und runter, so dass der Bereich nach und nach mit seinem in großer Menge vorhandenem Vorsaft eingefeuchtet wurde. Dieses Szenario machte mich unglaublich geil und sehnte dem Moment entgegen, der dann auch wahr wurde. Seine Eichel drang langsam in mich ein und ich spürte, wie sein Schwanz immer mehr in mir verschwand, bis die gesamten 19 Zentimeter in mir drin waren. Es war ein tolles Gefühl, diesen Schwanz in mir aufzunehmen. Sein Körper senkte sich auf meinen und ich spürte seine warme Haut auf meiner. Er ergriff meine Hände, die seitlich neben meinem Kopf lagen und unsere Finger verzahnten sich. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und spürte seinen heißen Atem, als sich sein Kopf näherte. Wir sahen uns kurz an und war die Zunge jeweils im Mund des anderen verschwunden. Mit langsamen Beckenbewegungen begann Mike mich zu ficken. Langsam zog er seinen Schwanz fast ganz raus, um ihn ebenso langsam wieder bis zum Anschlag hinein zu schieben. Nachdem er das ein paar Mal gemacht hatte, wurden seine Fickbewegungen schneller. Zwischen unseren Körpern hatte sich mittlerweile eine leichter und warmer Feuchtigkeitsfilm gebildet. Das Tempo der Fickbewegung wurde erhöht, die Stöße wurden etwas härter. Unsere Münder hatten sich getrennt. Mike leitete das Fickfinale ein, er hämmerte regelrecht seinen harten Riemen in meine Fotze. Unsere Hände verkrampften sich fester ineinander. Ich hörte Mikes Stöhnen in meinem Ohr. „Ja,ja,ja,ja,ja,oh,oh,oh,oh:“ Jeden ja oder oh folgte ein Stoß. Ich spürte, wie Mikes Körper sich verkrampfte und zuckte. Im gleichen Moment spürte ich, wie eine warme Flüssigkeit in meinen Darm gepumpt wurde. Mikes Körper entspannte sich. Ebenso verschwand die Verkrampfung unserer Hände. Mike schaute mich an und gab mir einen Kuss auf die Nase. „Joi, war das wieder eine geile, heiße Fickaktion mit dir, mein Hase. Und voll abgefüllt habe ich dich auch wieder. Aber ich weiß ja, dass du gerne meine Ficksahne in dir hast.“ „Ja, da das ist richtig. Aber bleib noch etwas in mir stecken, es ist ein tolles Gefühl, deinen Schwanz in mir zu spüren.“ Einen Moment lagen wir noch so aufeinander, dann merkte ich, wie Mike seinen Schwanz langsam rauszog. „Ich hole dir ein Handtuch, damit die Sahne nicht auf die Poster läuft. Bin gleich wieder da und dann können wir noch ein wenig die Sonne genießen, bevor wir nachher zu Bernd ins Krankenhaus fahren.“ Wir dösten noch eine Weile auf der Terrasse in der Sonne. „Wollen wir uns jetzt fertig machen, um Bernd zu besuchen? Und hinterher habe ich noch eine Überraschung für dich. Oder besser gesagt zwei.“ Sagte er mit verschmitztem Grinsen. Kurze Zeit später waren wir in Bernds Krankenzimmer angekommen. Es war noch ein Mann dort zu Besuch, der mit den Worten „Da kommt ja neue Unterhaltung, dann mache ich mich jetzt mal auf den Weg nach Hause. Machs gut , mein Lieber und weiterhin gute Besserung, Ich komme morgen noch einmal vorbei.“ Aufstand und mit einem Gruß an uns das Zimmer verließ. „Schön, dass ihr zwei da seid. Das war Paul, ein sehr guter Freund von mir. Aber etwas menschenscheu. Wie geht es dir mein Junge. Klappt es mit dem Betrieb?“ „“Jepp, so weit alles im grünen Bereich. Handwerklich alles easy, aber du weißt ja, dass der gesamte Schriftkram nicht so meine Welt ist. Muss mich halt durchbeißen. Verlangt mehr Kraft als eine Wasserleitung zu verlegen. Aber es wird schon.“ „Na das hört sich ja nicht schlecht an. So wie ihr beiden ausseht, geht es euch wohl sehr gut, auch wenn Mike nun sehr in den Betrieb eingespannt ist.“ „Yepp, Tom und mir geht es gut, auch wenn ich momentan viel um die Ohren habe. Aber bei und mit ihm kann ich gut abschalten und mich entspannen. Wie geht es mit deiner neuen Hüfte? Alles okay?“ „Ja, prima. Keine Schmerzen und es scheint wohl alles gut zu verheilen. Jetzt steht nur noch die Reha an, wenn ich nächste Woche entlassen werde. Die schicken mich für drei Wochen dorthin. Das heißt, mein lieber Mike, du musst noch etwas länger die Stellung halten.“ Mit großen Augen presste Mike ein leises „Okay“ heraus. Er wirkte nicht gerade sehr glücklich. „Mike, würdest du bitte mal unten in der Cafeteria nachschauen, ob dort Platz ist, damit wir dort einen Kaffee trinken können und besorge doch dann auch bitte einen Rollstuhl für mich.“ Mike stiefelte aus dem Zimmer. „Tom, du tust Mike gut, sogar sehr gut. Seit Jahren habe ich ihn nicht so gelöst gesehen. Und du hättest hören sollen, wie er von dir geschwärmt hat. Bin froh, dass ihr euch gefunden habt. Er ist ein ganz lieber Kerl, der schon einiges hinter sich hat. Und jetzt noch mein Ausfall im Betrieb. Ich weiß ja, dass ihm der Schriftkram nicht so liegt. Muss aber auch sein. Wäre es unverschämt von mir, wenn ich dich bitten würde, ihn dabei etwas zu unterstützen?“ „Nein, kein Problem. Mache ich gerne. Aber ich würde dann ja auch wohlmöglich Einsicht in Firmeninterna haben.“ „Das ist kein Problem, jedenfalls für mich nicht. Wenn Mike dir vertraut, tue ich es natürlich auch. Geht das in Ordnung?“ „Na klar, möchte ja auch, dass er etwas entspannter die nächste Zeit ist. Ist ja auch gut für mich.“ antwortete ich und Bernd konnte sich das Grinsen nicht verkneifen. Hatte auch schon eine Vorstellung, wie ich das zeitlich hinbekommen würde. Mike kam mit einem Rollstuhl zurück. Mit Bernd fuhren wir in die Cafeteria und tranken Kaffee. Bernd erzählte Mike, was er und ich besprochen hatten und Mike strahlte über alle vier Backen. Wir verabschiedeten und von Bernd und gingen zum Wagen.
UT**** Geschrieben Februar 17, 2022 Autor Geschrieben Februar 17, 2022 @sven720, es ist eine fiktive Geschichte und kein Tagesbericht😉
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