Dies ist ein beliebter Beitrag. UT**** Geschrieben Februar 23, 2022 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Februar 23, 2022 „Der erste Teil meiner Überraschung ist, dass ich dich zum Essen einlade. Ins Steakhaus.“ Gesagt, getan. Wir ließen es uns gut schmecken und als wir dann aufbrachen sagte er.“ So und jetzt geht es zum Tanzen. Heute ist in der Altstadtschmiede „Gays and friends“ mit Disco und Tralala. Ist das okay?“ „Ja, eine tolle Idee, die mit einem Kuss belohnt wird.“ was ich auch tat. In der Altstadtschmiede angekommen, fanden wir ein sehr gut besuchtes Lokal vor, in dem laute Discomucke aus den Boxen dröhnte. Wir gingen zur Theke und Mike bestellte Getränke für uns, Wir schauten uns das Treiben auf der Tanzfläche an. Mike stand hinter mir und hatte seine Arme um mich geschlungen und sein Kinn auf meine Schulter gelegt. Er gab mir gerade einen Kuss auf den Hals, als neben uns eine Stimme ertönte:“ Da schau einer an, Tarzan weilt doch noch unter den Lebenden. Hast du deine Liane immer noch so gut im Griff?“ Bei „Tarzan“ gingen bei mir sämtliche Alarmglocken an. Neben uns stand ein älterer Mann, der nicht schlecht aussah und uns angrinste. „Ja, ich lebe noch, wie du siehst. Und bis gerade ging es mir noch sehr gut,“ zischte Mike den Fremden mit gefährlich funkelnden Augen an. „Na,na, wer wird den so böse sein? Wir hatten doch viel Spaß, auch wenn es mich einiges gekostet hat.“ „Nicht wir, du hattest Spaß und gedacht, dir mit Geld alles erlauben zu dürfen. Schluß, aus, Feierabend. Laß mich, uns zufrieden und zieh Leine.“ „Okay, okay, ist ja schon gut. Hast ja wohl jemand anderen gefunden. Ist der auch so spendabel?“ Wie vom Donner gerührt stand ich versteinert mit offenem Mund da. „Komm, wir gehen.“ Mit diesen Worten zog mich Mike am Arm aus dem Lokal, hin zum Wagen. Ich war immer noch wie paralysiert und stieg in den Wagen. Auf dem Rückweg ist kein Wort gefallen und ich sah von der Seite, dass Mike einen sehr verkniffenen Gesichtsausdruck hatte, der eigentlich gar nicht zu ihm passte. Was hatte das alles zu bedeuten? Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Bei Mike angekommen, stiegen wir aus und ich folgte ihm wie ferngesteuert in seine Wohnung und konnte noch keinen klaren Gedanken fassen. Wir hatten uns auf die Couch gesetzt und Mike sprach sie ersten Worte, seit wir das Lokal verlassen hatten. „Tom, ich habe dir etwas zu erzählen.“ Und das bekam ich zu hören. Mike, der aus einfachen Verhältnissen kam, sollte es mal besser haben im Leben, sagten seine Eltern. Er besuchte erfolgreich das Gymnasium und schloss mit dem Abitur ab. Er sollte unbedingt studieren, meinten seine Eltern. Aber er merkte schon damals, dass seine Fähigkeiten eher im handwerklichen Bereich als im theoretischen. Er studierte zwei Semester Bauingenieur, um letztlich zu erkennen, dass das nicht seine Welt war. Im Installationsbetrieb eines Freundes seines Vaters bekam er eine Ausbildungsstelle. Schloss erfolgreich die Lehre ab, war als Geselle sehr versiert und sein Chef ermöglichte ihm den Besuch der Meisterschule, die er ebenfalls sehr erfolgreich abschloss. Gesundheitlich ging es seinem Chef nach dem Tod dessen Frau sehr schlecht. Er verlor die Kontrolle über die Firma. Mike gab handwerklich sein Bestes, aber wegen ausstehender Kundenzahlungen, Materialrechnungen und Steuerforderungen ging es finanziell bergab. Da Mike sich seinem Chef verpflichtet fühlte, übernahm er eine Bürgschaft. Der schlimmste Fall trat ein. Die Firma ging Konkurs und Mike wurde zu hohen Zahlungen herangezogen. Er musste sogar sein Auto verkaufen. Aus Scham erzählte er seinen Eltern nichts davon. Nun stand er ohne Job und ohne Geld da. Und ein Teil der Forderungen standen auch noch aus. Das Geld vom Arbeitsamt reichte nicht zum Leben, da die Schulden weiter abbezahlt werden mussten. Womit konnte er noch Geld machen, um einigermaßen vernünftig leben zu können. Auf einem Gayforum sah er, dass andere sich gegen Geld dort anboten. Das wollte er auch versuchen und richtete sich ein entsprechendes Profil ein. Kurze Zeit später hatte er seinen ersten Termin. Er besuchte den Mann zu Hause und musste als aller erstes seinen Schwanz präsentieren. Ohne Worte reichte der Mann ihm ein Kondom und Gel und hielt ihm sein Hintern hin. Mike fühlte sich komisch dabei, aber er fickte ihn im Doggystyle. Er merkte, wenn er die Augen schloss und an etwas anderes dachte, fiel es ihm einfacher, den Kerl zu ficken. Und sein erstes Geld landete in seiner Tasche. In der Szene sprach sich es schnell rum, dass Mike einen geilen Schwanz, dicke Eier hat und ausdauernd fickt. Die Anfragen nahmen zu, Mike verdiente Geld, nur richtig glücklich ist er bei der Sache nie gewesen, weil es fast immer unpersönlich blieb. Dann traf er eines Tages auf Heinz. Der schien persönliches Interesse für Mike aufzubringen. Mike traf Heinz jetzt öfter. Eines Tages schlug Heinz ihm vor, er solle ihn für eine Woche nach Gran Canaria begleiten. Natürlich wäre der Flug für Mike frei und die Unterkunft auch. Mike müsste ihm nur halt für den Zeitraum zu Diensten stehen. Darin sah Mike kein Problem, denn Heinz hatte sich bisher korrekt verhalten und sich strickt an Mikes Wunsch gehalten, dass dessen Fotze absolut tabu ist. .Zwei Wochen später ging es los und Mike freute sich. Wenn er geahnt hätte, was ihn erwartet. Auf Gan Canaria angekommen, führen sie zu einem Haus im Sonnenland. Das Haus hatte Heinz für eine Woche gemietet. Als sie angekommen , sagte Heinz zu Mike, dass er ab sofort sich nur noch nackt im Haus und auf der Terrasse bewegen dürfte. Außerdem hätte er jederzeit ihm zur sexuellen Befriedigung zur Verfügung zu stehen. Mike tat wie ihm gesagt und wartete auf das, was noch kommt. Heinz rief ihn auf die Terrasse, er wolle von Mike den Schwanz geblasen bekommen, was Mike auch tat. Anschließend sollte Mike seinen Schwanz vor ihm hochwichsen und Heinz dann einen geilen Fick verpassen. Auch das machte Mike und fickte seinen „Kunden“ nach Strich und Faden durch, dass diesem Mikes Sperma in Strömen aus dem Hintern floss. Danach telefonierte Heinz mit einem Partyservice und sagte Mike, dass am Abend Gäste kommen werden. Und dass Mike natürlich auch dann wieder sich nur nackt im Hause zu bewegen habe. Am Abend kamen die Gäste, es waren ausschließlich ältere Männer. Mike sollte im Schlafzimmer warten, bis Heinz ihn rufen würde. Nachdem die Gäste einen Begrüßungsdrink getrunken hatten, sagte Heinz, dass er eine besondere Überraschung mitgebracht hätte. Er rief Mike. Als er den Raum betrat, ging ein Raunen durch die Gästeschar. Heinz erklärte vollmundig, dass er es sich hat etwas kosten lassen, diesen Fleischschwanzträger mit den dicken Eiern mitzubringen. Mike sollte sich in die Mitte stellen, damit ihn alle sehen konnten. Heinz sagte seinen Gästen, dass sie sich gerne bedienen könnten, Und schon spürte Mike überall Hände an seinem Körper. Jetzt bemerkte er, dass sich alle ausgezogen hatten. Ein gieriger Mund hatte schon von Mikes Schwanz Besitz ergriffen, eine Hand packte fest an seine Eier. Seine Arschbacken wurden gleich von zwei Zungen abgeleckt, seine Hände wurden fast gleichzeitig gepackt und jeweils um einen steifen Schwanz gelegt und er zu Wichsbewegungen aufgefordert. Heinz sagte zu Mike, dass er sich auf den Boden legen solle. Mittlerweile war Mikes Schwanz hartgeblasen worden und es setzte sich jemand auf seinen Schwanz. Links und rechts neben ihm lagen die Männer neben ihm, deren Schwänze er in seinen Händen hatte, jetzt musste er sie weiter wichsen. Über seinem Kopf tauchte ein weiterer Schwanz auf, der den Weg in Mikes Mund suchte und fand. So war Mike voll belegt. Einer ritt auf seinem Schwanz, einer ließ sich von Mike einen blasen und zwei ließen sich von Mike wichsen. Dass Mikes Fotze tabu ist, hatte Heinz vorher seinen Gästen schon gesagt. Nachdem das Sexspektakel beendet war, durfte Mike wieder gehen. Am nächsten Morgen verkündete Heinz, dass die nächsten Abende auch so ablaufen werden. Mike hätte schließlich zugestimmt, Heinz zur Verfügung zu stehen und schließlich hätte Mike ja auch den Flug und die Unterkunft frei. Mike fühlte sich mies Er schämte sich und kam sich schäbig und benutzt vor Er sehnte den Tag der Rückreise herbei, doch bis dahin musste er noch einige Abende als lebendes Sextoy herhalten. Der letzte Tag ihres Aufenthaltes war angebrochen und er sehnte den Abflug herbei. Heinz teilte ihm mit, dass es zum Abschied eine krachende Party geben werde. Und so trafen abends wieder alle zusammen . Mike wurde der Herrenrunde wieder einmal vorgeführt. Zur Feier des Tages floss reichlich Alkohol. Mike war wieder mal Objekt der Begierde, dass die Geilheit der Gruppe zu befriedigen hatte. Zu fortgeschrittener Stunde war Heinz volltrunken auf der Terrasse eingeschlafen. Wie aus heiterem Himmel stürzte sich die aufgegeilte Männerhorde auf den am Boden liegenden Mike. Überall an seinem Körper machten sich Hände zu schaffen und ehe er sich versah, wurde er auf dem Bauch gedreht. Unter dem Gejohle der anderen, rammte einer seinen Schwanz in Mikes Hintern. Vor Schmerz schrie er auf. Das störte niemanden. Unter Anfeuerungsrufen der anderen begann der, dessen Schwanz in Mike steckte, ihn hart zu ficken. Wehren konnte er sich nicht, da ihm Arme und Beine festgehalten wurden. Plötzlich vernahm er einen stechenden Geruch. Ihm wurde ein Fläschchen mit Poppers unter die Nase gehalten. Als der erste in Mike abgespritzt hatte, nahm ein anderer dessen Stelle ein und Mike wurde erneut solange gefickt, bis auch dieser Abspritzte. So wurde er nach und nach von allen Beteiligten durchgefickt. Er wusste nicht, wie lange er noch auf dem Boden gelegen hatte, aber dann bemerkte er, dass er alleine war. Alle „Gäste“ hatten die „Party“ verlassen. Mike konnte sich kaum bewegen, schaffte es dennoch aufzustehen, um ins Bad zu gehen. Er ging unter die Dusche, um alles abzuwaschen. Den Schweiß und Geruch der Männer, das Sperma auf seinem Körper und den Ekel, den er fühlte. Aber letzterer blieb und ließ sich nicht so einfach entfernen. Dann wankte er Richtung Schlafzimmer, wo er sich aufs Bett fallen lies. Einschlafen konnte er nicht, weil er zu aufgewühlt war. Aber dann übermannte ihn doch die Müdigkeit. Unsanft wurde er von Heinz geweckt. Er solle sich beeilen. Denn in drei Stunden würde der Flieger abheben. Als sie im Flugzeug Richtung Deutschland starteten, war sich Mike sicher, einen der größten Fehler seines Lebens gemacht zu haben, als er Heinz zu sehr vertraute. Doch wie sollte es zu Hause weitergehen? Irgendwie musste er doch Geld zur Verfügung haben, um einigermaßen über die Runden zu kommen. Die Schulden waren ja noch nicht vollständig abbezahlt. Sollte er wirklich noch weiterhin seine Dienste als Escort anbieten? Welche Alternative gab es? Er sah momentan keine. Also weiter so. Nach ein paar Tagen war er wieder in dem Gayportal aktiv und wurde auch wieder angeschrieben und eingeladen. Als er bei diesem Mann eintraf und nach seinem Schellen die Tür geöffnet wurde, traf Mike zum ersten Mal auf Bernd.
Empfohlener Beitrag