Dies ist ein beliebter Beitrag. UT**** Geschrieben Februar 28, 2022 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Februar 28, 2022 „ Oh Gott, das ist ja abartig,“ kam es entsetzt aus mir heraus. „Was findest du abartig, dass ich als Escort unterwegs war? Dass ich Bernd getroffen habe?“ „Abartig finde ich das, was mit dir auf Gran Canaria gemacht worden ist. Ich könnte im Strahl kotzen. Und mit Bernd hast du auch was gehabt?“ „Meine Escortepisode stört dich nicht?“ „Warum du das gemacht hast, war in erster Linie ja deswegen, dass du einigermaßen existieren konntest. Es war meiner Meinung ja nicht in erster Linie, um dadurch professionell Geld zu machen. Aber meine Frage mit Bernd hast du noch nicht beantwortet.“ „ Ne, wir haben nie etwas gehabt. Als ich bei Bernd gewesen bin, hat er sofort gemerkt, dass irgendetwas mit mir war. Er hat eine ganz sensible Art und gemerkt, dass es mir nicht gut ging. Ich hatte aus unerklärlichen Gründen sofort Vertrauen zu ihm und ihm alles erzählt. Er hörte mir nur schweigend zu, sagte nichts. Er schwieg so lange, bis ich zu Ende erzählt hatte und sagte dann, dass wohl das ganze Dilemma dadurch entstanden sei, weil ich keinen Job mehr hätte. Aber er wüsste vielleicht eine Lösung. Er bräuchte noch Leute für seinen Betrieb, könnte mir aber anfangs keinen Meisterlohn zahlen, höchstens Gesellenlohn. Natürlich habe ich das Angebot gerne angenommen und bin jetzt schon seit fünf Jahren dabei. Nach einem halben Jahr habe ich den Meisterlohn bekommen. Und Bernd ist seitdem mein Chef und väterlicher Freund. „ „Deswegen sagt er oft mein Junge zu dir.“ „Genau. Und, bist du jetzt schockiert von allem, was ich getan habe? Ich schäme mich heute noch dafür. Bin auch die letzten Jahre nie unterwegs gewesen oder hatte mich mit jemandem getroffen. Bis zu dem Tag, als ich dich das erste Mal gesehen habe. Da hatte es bei mir eingeschlagen wie der Blitz. Und darum musste ich dich unbedingt näher kennenlernen. Und um ehrlich zu sein, war ich so was von scharf, nach der langen Zeit mal wieder einen herrlichen Arsch verwöhnen zu dürfen. Aber das war es nicht, was letztendlich, das Verlangen in mir weckte. Ich spürte schon damals in deiner Gegenwart, dass da etwas Besonderes vorhanden war. Und ich hatte mich ja nicht getäuscht. Ich fühle mich einfach nur happy, wenn du bei mir bist, mein Hase. Du bist doch noch mein Hase, oder?“ „ Aber klaro bin ich noch dein Hase und hoffe, dass es noch lange so bleiben wird. Natürlich hatte ich damals schon ein Auge auf dich geworfen, als du die Dusche bei mir eingebaut hast. Aber ich dachte damals nur: Tom, träum weiter. Für den Kerl bist du zu alt und hast ein paar Pfunde zu viel auf den Hüften. Und falls dieser Typ schwul sein sollte, hat er bestimmt an jedem Finger einen und hat bestimmt nicht auf dich gewartet.“ „Gewartet habe ich auf keinen, aber gewollt habe ich dich.!“ „Komm her, mein Großer,“ mit diesen Worten nahm ich seinen Kopf zwischen meine Hände und zog ihn zu mir rüber, um ihm einen Kuss zu geben. „Es ist verdammt spät geworden. Lass uns schlafen gehen.“ „Ja, aber momentan ist mir wirklich nur nach schlafen.“ „Mir auch nur nach diesem Abend. Aber etwas kuscheln ist doch möglich?“, fragte er und schaute mich mit leicht geneigtem Kopf grinsend an. „Du mit deinem unwiderstehlichen Grinsen, dafür solltest du einen Waffenschein beantragen müssen. Klar kuscheln wir noch etwas.“ Kurze Zeit später lagen wir eng aneinander geschmiegt im Bett. Es war herrlich in seinem Arm zu liegen, seine warme Haut zu spüren und den Mikeduft einzuatmen. Ein zärtlicher Gute-Nacht-Kuss, bei dem ich ihm in den Haaren kraulte läutete unsere Ruhezeit ein. Kurze Zeit später merkte ich, dass ruhig und gleichmäßig atmete, meine Hand lag auf seinem Brustkorb, der sich langsam hob und senkte. Mike war mit einem Lächeln auf dem Gesicht eingeschlafen und kurze Zeit später war ich auch im Land der Träume. Ich lag auf der rechten Seite und wurde langsam wach, als Kaffeeduft in meine Nase stieg. Langsam öffnete ich die Augen und sah Mikes Gesicht ganz dicht vor mir. Er war in die Hocke gegangen und schaute mich an. Als er merkte, dass ich wach wurde, gab er mir einen Kuss auf die Stirn, streichelte meine Wange und sagte:“ Guten Morgen mein Hase. Habe uns schon mal Kaffee gemacht. Dein Becher steht hier auf der Ablage.“ „Moin Wuschel, hast du gut geschlafen?“ Ich nahm seinen Kopf in meine Hände, zog ihn zu mir heran und gab ihm einen richtigen Schmatzer auf den Mund. „Joi, jetzt muss ich aber mal ganz dringend ins Bad.“ „Mach nicht so lange, nicht dass der Kaffee kalt wird. „Bin gleich wieder da,“ rief ich und war tatsächlich wieder ruckzuck zurück ins Bett, in dem Mike mit dem Kaffeepot in der Hand erwartete. „War bestimmt gestern heavy für dich, das alles anzuhören?“ „Ich finde es mehr als schlimm, was dir passiert ist. Das tut mir so leid. Hoffe, dass du gut damit fertig geworden bist.“ „Ja, mit der Zeit habe ich das verarbeitet. Und jetzt geht es mir sogar super, seitdem ich dich kenne.“ „Freut mich zu hören. Bin auch sehr gerne in deiner Nähe. Wir haben bis jetzt zwar granatenhaften Sex gehabt, in meinen Augen jedenfalls, aber da ist noch mehr als das. Ich finde es schon allein mega, wenn ich mit dir zusammen bin. Auch ohne Sex.“ „Ja, es hat sich anders entwickelt als ich gedacht hatte. Aus einem möglichen Gelegenheitsfick hat sich für mich wesentlich mehr entwickelt. Hach ist das schön,“ dabei nahm er mich in seinem Arm und drückte mich an sich. Dann blickte er mich an und verzog den Mund zu einem Grinsen. „ Den Blick kenne ich. Kann mir denken, was du willst,“ sagte ich lachend. „Ja, genau das will ich hier und jetzt.“ Dabei griff er mit dem zweiten Arm um mich herum, drehte sich abrupt um und wir beide machten eine Rolle im Bett. Jetzt lag ich auf Mike. Unsere Lippen fanden sich und unsere Zungen erkundeten wild den Mund des jeweils anderen. Da ich schon mal die Oberhand hatte, verteilte ich viele kurze Küsse in seinem Gesicht, um anschließend an seinem linken Ohr zu knabbern, was wohl sehr kitzelig für ihn war, da er laut zu lachen begann. Meine Lippen wanderten an seinem Hals herunter bis zu seinem Adamsapfel und dann weiter runter bis zu seinem Brustbein, um an seiner rechten Brustwarze anzuhalten. Meine Zungenspitze spielte mit ihr und sie stellte sich fest auf. Ich sog etwas fester an ihr und rieb seine linke Brutwarze gleichzeitig mit Daumen und Zeigefinger meiner Hand. Mike entwich ein leises und wohliges Stöhnen, dabei bäumte sich sein Oberkörper ein wenig auf. Beide Nippel waren jetzt richtig hart geworden. Mike genoss die Behandlung und streichelte mir dabei den Kopf mit beiden Händen. Nachdem ich ihm auf seiner Brust ein Knutschfleck gemacht hatte, bewegte sich mein Kopf mit der ausgestreckten Zunge Richtung seines Bauchnabels. Dabei spürte schon eine geraume Zeit seinen harten, feuchten und warmen Schwanz an meinem Bauch und jetzt an meiner Brust. Und dann hatte ich mein Ziel erreicht. Vor mir lag in voller Pracht Mikes Schwanz auf seinem Bauch. Die Eichel war prall, fast dunkelrot und sehr feucht. Meine Zunge fuhr vorsichtig über die Spitze seiner Eichel, um sie dann zu umrunden. Bei meinen Berührungen zuckte seine Eichel und aus Mikes Mund kam: “Au ja, ist das geil.“ Einmal nahm ich seine Eichel in den Mund und fuhr mit der Zunge herum. Dann leckte ich seinen Schwanz seitlich bis zum Ansatz runter und langsam wieder rauf. „Oh, ich halt`s nicht mehr aus. Ich will nicht so spritzen. Ich will in dir abspritzen, will dich besamen.“
Yogibär66 Geschrieben Februar 28, 2022 Geschrieben Februar 28, 2022 Wirklich eine tolle Geschichte, von Anfang an. Bitte schreibe weiter so.
La**** Geschrieben Februar 28, 2022 Geschrieben Februar 28, 2022 Wieder super geschrieben. Gerne mehr ...👌👋
Ph**** Geschrieben Februar 28, 2022 Geschrieben Februar 28, 2022 Wieder sehr gut geschrieben, immer wieder, mach weiter so...👌👍
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