Mike und ich/Teil 13

März 7, 2022

„Komm, leg dich auf den Rücken und mach die Beine schön weit auseinander.“ Das tat ich natürlich sehr gerne. „Yam,yam, da ist ja das geile Fötzchen. Das werde ich erst einmal richtig einfeuchten.“ Kaum hatte er es ausgesprochen, spürte ich seine warme Zunge an der Innenseite meines rechten Oberschenkels. Langsam suchte sie sich ihren Weg und gelangte schließlich an ihr Ziel, mein Loch. Vorsichtig fuhr die Zungenspitze um meine Rosette. Mit kreisenden Bewegungen wurde der Eingang zu meiner Lustgrotte eingefeuchtet. Mikes Finger zogen den Eingang leicht auseinander und seine Zunge glitt hinein. Erst ein kleines Stück und dann sehr tief. Sein heißer Atem zog durch meine Spalte. Er ließ seine Zunge schneller werden und brachte mich dadurch fast zum Wahnsinn. Dann stand Mike zwischen meinen Beinen. „Jetzt bekommst du meinen Lusttorpedo zu spüren , mein Hase.“ Dabei deutete er seinen prallen Fettschwanz, dessen Eichel nicht nur ganz feucht war, aus der Harnröhre tropften dicke Praecumtropfen. Die ideale Voraussetzung für einen geilen Fick, Gleitmittel immer dabei.

Jetzt kniete er zwischen meinen Beinen. „Winkel deine Beine an und ziehe sie zur Brust hoch.

Das tat ich natürlich sehr gerne und legte meine Hände an die Hinterseite meiner Oberschenkel, um sie in dieser Position zu halten. Seine Hände lagen auf meinen Hüften.

Dann spürte ich seine Eichel an meinem Hintern. Durch entsprechende Bewegungen seines Unterleibes dirigierte er seinen Schwanz an meine Fotze und ich bemerkte, wie er seine Eichel langsam in mich hinein drückte.

Oh, wie ich es liebte, wenn er seinen 19x6 Schwanz langsam in mich reinschob und erst stoppte, wenn sein Schwanz bis zum Anschlag in mir steckte. Von oben blickte er auf mich herab und schickte mir einen Luftkuss zu. Seine Brustmuskeln zuckten.

„So mein Hase und jetzt werde ich dich genüsslich durchficken,“ sagte er und begann langsam seinen Schwanz zu zweidrittel wieder heraus zu ziehen, um ihn mit dem gleichen Tempo wieder bis zum Anschlag rein zu schieben. Wir blickten uns dabei tief in die Augen. Nach drei langsamen Durchgängen wurden die Fickbewegungen etwas schneller und ich merkte, wie sein Sack mit den dicken Eiern gegen meinen Po prallte. Jetzt erhöhte Mike das Ficktempo noch mehr, sein Sack klatschte regelrecht gegen meinen Hintern. Mike hatte seinen Kopf ein wenig geneigt zur Seite gedreht, die Augen halb geschlossen und den Mund leicht geöffnet, aus dem ein gestöhntes „Oh,oh,oh,oh“ hervorkam. Durch seine Fickaktion wurde mein Körper regelrecht duchgeschüttelt, aber auf eine für mich angenehme Weise.

Mike Hände krallten sich in meine Hüften und ließ seinen Schwanz immer heftiger in mich hinein fahren. Aus den erst leisen „Oh,oh,oh“ wurden laute „Ah,ah,ah,ah“ die vom einem abgehackten „Ich ….komm….komm…komme. jeeeeetzt.“ abgelöst wurden. Ich bemerkte, wie Mikes Beine begannen zu zucken, als sich die ersten Salven seiner heißen Spermaflut in mir ergossen. Und er hatte wieder einmal eine große Menge, die er in mich hineinpumpte. Als er den letzten Stoß gemacht hatte, blickte er mich an und seine Augen strahlten“ Lass uns das, was wir beide jetzt beginnen möchten, mit einem Kuss besiegeln.“

Und schon spürte ich seine feuchten Lippen auf meinen und wie sich seine Zunge langsam in meinen Mund schob. Zärtlich, aber dennoch leidenschaftlich küssten wir uns und ich kraulte ihn dabei in den Haaren.

„So mein Schmusehase, jetzt geht es unter die Dusche,“ dabei nahm er meine Hand, zog mich vom Stuhl hoch Richtung Badezimmer.

Beide standen wir nun unter der Regendusche und das warme Wasser floss unsere Körper in feinen Rinnsalen hinunter. „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen,“ sagte er und drückte mir Rasierschaum und einen Rasierer in die Händen. „Bitte Achseln und den Schwanz-Sackbereich,“ dabei hob er beide Arme und stellte sich breitbeinig vor mich hin. „Möchtest du, dass die Brustbehaarung auch verschwindet?“ „Nein, nein, die Behaarung ist ja nicht so wild und ich finde es schön, wenn ich dich dort kraulen kann.“

Ich sprühte mir Rasierschaum in die Handfläche und begann ihn in seinen Achseln zu verteilen. Dann folgte ein neuer Rasierschaumberg, den ich um seinen Fleischschwanz aufbrachte und seinen Sack damit eincremte. Sein 19x6 Schwanz baumelte direkt vor meinen Augen. Durch meine Bearbeitung hat er sich ein wenig aufgerichtet und die Vorhaut hatte einen Teil seiner Eichel freigegeben. Ich konnte nicht anderes, als mir seine Eichel zwischen die Lippen zu schieben und ein wenig daran zu saugen. „He,he, du kleiner Nimmersatt, der Lümmel hat schon ordentlich gearbeitet und braucht ein wenig Ruhe. Aber der Tag ist ja noch nicht vorbei und du wirst bestimmt heute noch mal zu spüren bekommen.“

Ich stellte mich wieder auf und sah in sein grinsendes Gesicht. „So, jetzt kommt die scharfe Klinge dran.“ Zuerst säuberte ich seine linke und dann seine rechte Achsel. „Auf geht`s eine Etage tiefer“

„Sei vorsichtig und schneid mir nicht den Schwanz oder die Eier ab,“ sagte er lachend. „Ich bin doch nicht blöd und füge mir dadurch selbst Schaden zu,“ antwortete ich mit einem Grinsen.

Damit auch wirklich nichts passierte, hielt ich seinen Schwanz mit der linken Hand fest, während ich mit der rechten Hand rasierte. Dabei bemerkte ich, dass sein Riemen etwas steifer wurde und auch zuckte. „Keine Angst, ich spritze dir nicht ins Gesicht. Hab momentan nichts mehr auf Lager. Habe ja alles in dich reingepumpt. Aber so eine zärtliche Schwanzmassage hat auch was.“

Jetzt war sein Sack an der Reihe. Vorsichtig zog ich ihn stellenweise stramm, damit ich die Flächen gut rasieren konnte. „Jessus,“ dachte ich,“ das sind ja wirklich ordentliche Bullenklöten. Kein Wunder, dass er ein wenig breitbeinig geht. Da hängt ja ganz schön was zwischen den Oberschenkeln.“

„Fertig.“ „Das hast du prima gemacht, mein Hase. Hol dir einen Schmatzer ab.“

„Wenn du möchtest, kann ich dich duschmäßig weiter behandeln.“ „Oh ja, gerne doch.“

Shampoo hatte er schon in den Haaren verteilt und spülte es jetzt ab

Mit der Hand voll Duschgel stand ich hinter ihm und verteilte es streichelnd an seinem Hals, seinen Schultern und Rücken. Dabei spannte er seine Muskeln an.

Meine Hände glitten tiefer bis an seinen Hintern. Mit beiden Händen gleichzeitig rieb ich seine Arschbacken mit beiden Händen ein. Auch jetzt spannte er die entsprechenden Muskeln an und ich hatte einen strammen Männerarsch in meinen Händen.

Eine Hand wanderte in seine Poritze, damit auch dort Duschgel hingelangte. „Du weißt ja, mein Loch ist tabu.“ „Klar, weiß ich doch, wollte nur dort auch Duschgel verreiben.“

Ich holte noch mal Duschgel und wollte mich seinen Beinen widmen, hatte seine Arschbacken vor dem Gesicht und musste es einfach tun. Beide bekamen einen Kuss von mir. Von oben kam ein leises Kichern. Seine kräftigen Oberschenkel und seine strammen Waden wurden von meinen Händen simultan bearbeitet. Automatisch hob er erst den linken und dann den rechten Fuß an, damit ich auch dort Duschgel verteilen konnte. Das muss Schuhgröße 45 oder sogar mehr gewesen sein.

Nun war seine Vorderfront an der Reihe. Neues Duschgel in die Hände und los geht`s. Am Hals begann ich mein Tun und meine Hände wanderten weiter zu seiner Brust, auf der sich die Nippel schon steif aufgestellt hatten. Langsam wischte ich über seine Brust und war ganz vertieft dabei, dass ich gar nicht mitbekam, dass mich Mike mit seitlich geneigtem Kopf und einem Lächeln verträumt anschaute.

Seine Brust hatte ich mit Duschgel gut eingerieben und meine Hände erreichten seinen Bauch, der zwar keine Sixpacks besaß, aber trotzdem stramm war. Und schon war ich in der Körperregion von Mike angelangt, die mir die meiste Freude bereitete.

Sein Fleichschwanz hatte sich mittlerweile voll aufgerichtet und war knüppelhart. Die Eichel war prall und dunkelrot. Meine Hände glitten zwischen seine Beine und versorgten seinen Sack mit genügend Duschgel.

„Wenn du möchtest, kannst du ein wenig lutschen. Aber kommen kann ich momentan noch nicht.“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, stülpte meine Lippen über seine Eichel und ließ meine Zunge darum kreisen. Ich bemerkte, wie Mike mit leichten Bewegungen seines Beckens mit vorsichtig in den Mund fickte. Gleichzeitig massierte ich ihm seine dicken Eier.

„Oh, hör lieber auf. Es ist zwar geil, aber wir machen hier jetzt Schluss. Nachher bekommst du es noch mal von mir besorgt.“

Ich stand auf, drehte die Regendusche wieder auf und das Wasser wusch das Duschgel von Mikes Körper.

„So, ich bin fertig. Jetzt ist Hasenduschtag. Meine Hände sind schon ganz wild auf deinen Körper.“