Dies ist ein beliebter Beitrag. UT**** Geschrieben März 9, 2022 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben März 9, 2022 Mike drückte Duschgel in seine Hand. „Dann dreh dich mal um.“ Jetzt stand ich mit dem Rücken zu ihm und spürte, wie er seine Hände auf meine Schultern legte und das Duschgel langsam verrieb. Er beugte seinen Kopf zu mir vor und gab mir einen leichten Kuss auf den Hals. Langsam lies er seine Hände sanft über meine Schulterblätter gleiten. Ebenso sanft ließ er seine Hände zwischen meinem Oberkörper und meine Arme fahren, um meine Achseln mit Duschgel einzureiben. Immer noch lag sein Kopf auf meiner Schulter an meinem Hals und ich konnte seinen warmen Atem spüren. Seine Hände glitten gleichzeitig auf die Vorderseite meines Körpers. Mike war zwischenzeitlich ein wenig näher an mich heran gerückt, so dass ich seinen Fleischschwanz an meinem Po spürte. Dass er mich mit Duschgel einrieb, hat nicht nur mich, sondern auch ihn angemacht, was ich an der Härte seines Schwanzes bemerkte, der jetzt fester gegen meinen Hintern drückte. Mikes Hände glitten über meine Brust und machten bei meinen Brustwarzen, die mittlerweile steif geworden waren, halt. Mit seinen Zeigefingern spielte er jeweils an den Brustwarzen. Drückte sie hoch und runter, nach links und nach rechts. Und während der ganzen Zeit knabberte er vorsichtig an meinem Ohr. Seine Hände führten ihre Reise nun abwärts fort und stoppten auf meinem Bauch. Mit zärtlichen, kreisenden Bewegungen strichen seine Hände immer wieder über meinen Bauch. Ich empfand es als Liebkosung meiner Rundung. Mikes Hände widmeten sich nun wieder meinem Rücken. Langsam ließ er seine Hände an meiner Wirbelsäule tiefer entlangrutschen, bis sie meine Pobacken erreicht hatten. Jede seine Hände umkreiste jeweils eine davon. Mit den Worten:“Ich muss nachladen,“ griff er das Duschgel, um noch mal seine Hand damit zu füllen. „Damit dein Fötzchen schön vom Sperma befreit wird.“ Und Schon wurde mein Hintern mit der Ladung Duschgel eingerieben. Eine Hand rutsche zwischen meine Beine, die ich automatisch etwas spreitzte. Mike ergriff meinen Sack und massierte sanft meine Eier. Vor Geilheit wäre mir fast die Schädeldecke weggeflogen. Nach kurzer Massage zog er seine Hand zurück, um sie sofort in meiner Poritze zu platzieren. Mike ließ seine Hand langsam auf- und abgleiten, um meine Rosette nur leicht zu berühren. Nachdem er dieses ein paar Mal wiederholt hatte, fand sein Zeigefinger den Weg in mein Loch. Langsam ließ er ihn rein- und rausgleiten. „So, jetzt werde ich den Rest Ficksahne, den ich in dich reingespritzt habe, rausholen, damit dein Fötzchen wieder schön rein wird.“ Und damit ihm das auch gut gelingen würde, bekam sein Zeigefinger Gesellschaft von seinem Mittelfinger. Und mit diesen, mit Duschgel beschmierten Fingern, wurde ich von Mike vorsichtig, aber dennoch intensiv gefingert. Meine Beine begannen zu zittern, so erregt bin ich gewesen. „Dann machen wir hier mal Schluss und machen vorne weiter. Die Brust ist ja schon bearbeitet.“ Mit diesen Worten ging Mike vor mir mit gespreitzten Beinen in die Hocke und zog mich an den Hüften dazwischen. Ich sah, dass seine Riemen knallhart von im abstand und die Vorhaut die pralle, dunkelrote Eichel freigegeben hatte. Er musste doch genau so aufgegeilt sein wie ich. Er reckte sich ein wenig hoch und versah meinen Bauch mimt mehreren zarten Küssen. „Ja was haben wir denn da schönes,“ sagte er, sah zu mir auf und beleckte sich. „Der leckere Schwanz meines Hasen.“ Und schon hatte er seine Lippen und meine Eichel geschlossen. Seine Zunge spielte mit ihr. Was meine Rattigkeit nur noch steigerte. Mike zog sich meinen Schwanz bis zum Anschlag in seinen Mund. Dann ließ er ihn wieder rausgleiten und legte eine Hand an die Schwanzwurzel, um jetzt mit Blasbewegungen zu beginnen. Seine andere Hand hatte er um seinen Schwanz gelegt und begann ihn zu wichsen. Das alles, von ihm intensiv den Schwanz geblasen zu bekommen und zu sehen, wie er dabei seinen geilen Fickprügel wichst, ließ mich unheimlich schnell kommen. Mein Körper versteifte sich, meine Beine begannen zu zittern und dann schoß es förmlich auch mir heraus. Und alles in Mikes Mund. Er saugte und schluckte gleichzeitig, so lange, bis jeder Tropfen aus mir rausgepresst war. Nachdem Mike alles geschluckt hatte, leckte er meinen Schwanz gründlich ab. „ Damit mit auch kein Tropfen verloren geht.“ Er stand auf und drehte die Regendusche auf. Das lauwarme Wasser rann unsere Körper herunter . Es war ein angenehmes Gefühl. „Du hast ja voll die Latte. Soll ich dir einen blasen oder dich abwichsen?“ „Nö, alles gut. Erstens käme jetzt sowieso nicht viel raus, wenn überhaupt und zweitens ist der Tag ja noch nicht zu ende. Also werden ich meinen Freudenspender gleich etwas abkühlen, damit er sich beruhigt.“ „Wie du willst, wenn es so geht?“ „Lass mich ein wenig erholen und dann werden wir heute noch einen schönen Fick haben. Mir schwebt auch schon so etwas vor, wie er ablaufen könnte. Aber das verrate ich noch nicht,“ dabei grinste er mich verschmitzt an. Nachdem wir uns abgetrocknet hatte, gingen wir natürlich nackt auf die Terrasse, um es uns auf den Liegen gemütlich zu machen. „Einen Moment, bin gleich wieder da,“ sagte er, verschwand kurz und kam bald darauf mit einer Flasche Sekt und zwei Gläsern zurück. „Es ist so ein schöner Tag und wir haben einen Grund anzustoßen. Wir beide wollen ja ein Paar werden, sein, wie auch immer. Jedenfalls zusammen und darauf sollten wir anstoßen.“ Er goss den Sekt ein, gab mir ein Glas, kam ganz nah mit seinem Gesicht an meines. „Ich freue mich, dass es so gekommen ist, wie es ist. Prost mein Hase.“ Wir stießen an und gaben uns einen langen und intensiven Kuss. „Ich freue mich, dass du da bist. Überhaupt freue ich mich, dass ……Ach egal, ich freue mich, dich bei mir zu haben, mein Hase.“ „Jetzt möchte ich etwas Verrücktes machen. Stell dich mal hin.“ Ich tat es, er kniete sich vor mich und nahm einen kräftigen Schluck Sekt. Dann legte er seinen Kopf leicht in den Nacken, nahm meinen Schwanz in seine Hand und führte ihn in seinen Mund ein. Seine Lippen umschlossen fest meinen Schwanz. Es war ein ganz komisches Gefühl. Der prickelnde Sekt kitzelte meinen Schwanz. Unweigerlich musste ich lachen und er konnte sich das Lachen auch nicht verkneifen, Da er mit meinem Schwanz im Mund den Sekt nicht völlig runterschlucken konnte, rann noch einiges sein Kinn runter, als er den Mund öffnete und meinen Schwanz in Freie ließ. „Du bist ja ein verrückter Kerl,“ sagte ich lachend. Er stand auf, umfasste mich, zog mich an sich und gab mir einen Kuss. „Bah, du hast ja noch eine Sektsabberschnute. Egal, komm her mein Wuschel und lass dich knuddeln.“ Wir legten uns zurück auf die Liegen. Er hatte seinen rechten Arm ausgesteckt und bedeutete mir, dass ich mich dort hinlegen sollte, was tat, denn ich lag sehr gerne in seinem Arm. Mit meiner rechten Hand kraulte ich sein Brusthaar und streichelte seine Brustwarzen. „ Ich muss dich mal etwas fragen, zu dem, was gerade beim Duschen war.“ „Ach und was?“ „Du hast, als du hinter mir gestanden hast meinen Bauch zärtlich gestreichelt und als du vor mir gekniet hast, ihn mit vielen Küssen übersät. Bist du ein Bauchfetischist?“ „Ne , Bauchfetischist nicht, aber ich finde ihn schön und anziehend. Und……“ „Und was?“ „Das hört sich jetzt bestimmt total bekloppt an, aber ich habe dir schon so eine Menge an Sperma reingepumpt, dass bestimmt schon ein Spermium dich befruchtet hätte und unser Baby dort drin wäre. Das war ein geiler Gedanke, den ich unter der Dusche plötzlich hatte.“ „Das ist wirklich ein bekloppter Gedanke, aber süß.“ „Und was findest du so besonders anziehend an mir?“ fragte er mich mit einem Grinsen im Gesicht und deutet mit dem Zeigefinger auf seinen Schwanz. „Na klar finde ich deinen Schwanz geil und deinen Sack mit den dicken Eiern auch. Aber das alles habe ich ja bei unserem ersten Treffen ja nicht gesehen. Ich war von dem Gesamtbild Mike Weber total angetan. Und ich glaube erkannt zu haben, dass ich wohl einen Fetisch habe.“ „Dann lass mal hören, jetzt bin ich aber gespannt.“ „Ich gehe voll drauf ab, wenn du nackt bist und nur weiße Tennissocken anhast.“ „Okay,“ sagte er lachend,“ dann werde ich zukünftig immer Tennissocken anhaben, wenn ich nackt vor dir rumlaufe. Find ich wiederum geil, dass dich das heiß macht. Aber im Bett ziehe ich die nicht an.“ „Ne, natürlich nicht. Da ist meine Hauptaugenmerk sowieso auf andere Dinge gerichtet.“ „Weißt du was? Bleib du noch ein wenig hier in der Sonne, ich werde mal den Tisch decken.“ „Was? Jetzt schon? Ist es nicht noch ein wenig früh, um zu essen?“ „Wer sagte denn etwas von essen?“ Im Aufstehn gab er mir noch einen Kuss und verschwand dann in der Wohnung. Und ich blickte verträumt dem Kerl hinterher, der für mich „the sexiest man alive“ war.
Ph**** Geschrieben März 9, 2022 Geschrieben März 9, 2022 Wieder toll geschrieben, eine sehr schöne Geschichte. Ich freue mich schon sehr auf Teil 15.👍👌🙋♂️
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