Dies ist ein beliebter Beitrag. UT**** Geschrieben März 21, 2022 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben März 21, 2022 Ach, was war das schön, sich in der Nachmittagssonne ohne Textilien richtig schön aalen zu können. „Warum deckt er den Tisch?“ dachte ich bei mir. Als ich eine ganze Zeit mit halbgeschlossenen vor mich hingedöst hatte, hörte ich Geräusche aus Richtung Wohnung. Und da kam er mit einem Lächeln auf dem Gesicht . Sein halbsteifer Fleischschwanz schwang bei jedem Schritt mit, ebenso seine prallen Eier in seinem Sack. Das Reservoir seines Spermas, dass schon häufig in einer riesigen (von mir gefühlten) Menge in mich hineingepumpt wurde. Und……er hatte weiße Tennissocken an. „Und Hase? Zufrieden? Alles nach Wunsch? Kerl mit halbsteifen Schwanz, dicken Eiern und Tennissocken?“ Mit einem breiten Grinsen ließ er sich auf der Liege neben mir nieder und gab mir einen leichten Kuss auf die Stirn. „Jetzt ist mir auch klar, warum du einen so getönten Hautton hast und dazu noch streifenlos. Du verbringst wohl viel Zeit nackt auf der Terrasse?“ „Na klar, seit dem ich hier wohne, mache ich das so oft wie möglich, wenn es Wetter und Zeit zulassen. Bin ja in den letzten Jahren nicht oft am Wochenende raus gewesen, weil ich keinen Bock auf diese schwule Welt hatte. Und dann habe ich mich lieber hier her verzogen.“ „Okay, nachdem, was du erlebt hattest, kann ich mir das vorstellen. Gehe an sich ganz gerne mal raus zum Tanzen, aber auch nur hin und wieder.“ „Das können wir ja auch mal wieder machen. Jetzt ist es mir egal, ob da wieder so ein blöder Heiopei dumme Sprüche ablässt. Du weißt ja jetzt alles und ich sehe, wie du damit umgehen kannst. Ach komm mal mit, ich möchte dir etwas zeigen.“ Er nahm mich bei der Hand und zog mich förmlich in die Wohnung Richtung Küche. Auf dem Tisch lag die Decke von der Couch und ein Kissen. „Warum ist das so?“ „Weil jetzt was Leckeres auf den Tisch kommt. Und zwar du.“ Bei den letzten Worten hatte er mich gepackt und auf den Tisch gesetzt. „Mach es dir bequem, rück aber mit dem Po an die Tischkante.“ So machte ich es. Er nahm einen Stuhl, setzte sich zwischen meine Beine, die er mit seinen Händen auf seine Schultern legte. Und kurz darauf spürte ich seinen warmen Atem zwischen meinen Beinen und nicht nur den, sondern auch seine Zunge, mit der er meine Rosette intensiv leckte. Langsam drang er mit seiner Zunge in mich ein und begann mich mit ihr zu ficken. Ich wäre fast geplatzt vor Geilheit. Nach der intensiven Leck- und Fickbehandlung meiner Fotze stand er plötzlich auf. „Dein Fötzchen ist jetzt gut vorbereitet und ich möchte dich jetzt ficken und besamen.“ Kaum hatte er ausgesprochen, da bemerkte ich seine feuchte Eichel an meiner Rosette. Er hatte seinen Schwanz in die Hand genommen und führte ihn an meiner Rosette raus und runter. Ich schloss die Augen halb und mir entfuhr ein leises Stöhnen. Nun merkte ich, wie er seine Eichel vor meiner Rosette platzierte und begann, sie leicht rein zu drücken. Dadurch, dass er mich so ausgiebig gerimmt hatte, war die Eichel leicht eingedrungen. Entspannt und voller Vorfreude wartete ich darauf, dass Zentimeter für Zentimeter sein Riemen in mich eindringen würde, was dann auch geschah. Ich spürte, wie er langsam seinen Schwanz immer tiefer in mich hinein schob, bis er letztendlich bis zum Anschlag in mir drin war. Mike hatte die Augen halb geschlossen und einen verzückten Gesichtsausdruck. Er genoss es sichtlich. Langsam zog sich sein Schwanz wieder zurück, bis nur noch seine Eichel in mir steckte, um seinen Schwanz wieder langsam in mich hineingleiten zu lassen. Dabei kam ein langgezogenes „Ohhhhhhh“ aus seinem Mund. Meine Beine hielt er mit seinen Händen an meinen Fesseln hoch. Dann legte er meine Beine an seine Schultern und griff mit seinen Händen an mein Becken. Er zog seinen Schwanz langsam wieder heraus, bis nur noch die Eichel in mir steckte, um ihn wieder bis zum Anschlag reingleiten zu lassen. Langsam erhöhte er das Tempo und ich spürte, wie seine Eier gegen meinen Hintern stießen. Und wieder steigerte Mike das Tempo, um seinen Schwanz immer schneller in voller Länge in mir werden zu lassen. Seine Hände krallten sich fester in mein Becken. Seine Stöße wurden noch schneller. Seine Eier klatschten jetzt förmlich gegen meinen Hintern. Ein gepresstes Stöhnen kam aus seinem Mund. Dann kam ein abgehacktes „Ah,ah,ah,ah „ aus seinem Mund und gleichzeitig spürte sich, wie seine Ficksahne in mich hinein schoss. Drei, vier lange und feste Stöße und bei jedem wurde eine Menge Sperma in mich gepumpt. Dann noch einige kurze Stöße und Mike hatte sein Sperma vollständig in mir abgeladen. Mit großen Augen und seligem Gesichtsausdruck schaute Mike mich an. „Jetzt sind meine Eier wieder leer und du voll. Ist das geil, dich zu ficken.Wenn ich meinen Schwanz rausziehe, kommt bestimmt wieder Sperma bei dir rausgeflossen. Ich habe hier Papiertücher, die kannst du so lange davor halten, bis du im Bad bist.“ Dann spürte ich, wie er langsam seinen noch steifen Schwanz rauszog. Er hatte ein Papiertuch um seine Eichel gewickelt, damit nichts auf den Boden tropfte. Mein Loch mit dem Tüchern zugehalten stand ich auf, um ins Bad zu gehen. Er hielt mich am Arm fest und gab mir einen langen Kuss. Nach dem Duschen lagen wir noch engumschlungen auf den Liegen und genossen den herannahenden Abend. Dann war es Zeit für mich, nach Hause zu fahren. Schweren Herzens nahmen wird mit einem intensiven Kuss Abschied von einander. Dann fuhr ich, musste Mike aber noch versprechen, dass ich mich melde, wenn ich angekommen war, was ich natürlich tat. Als ich im Bett lag, hatte ich immer noch diesen geilen Kerl mit seinem verführerischen Grinsen vor Augen. Dann drehte ich mich auf die Seite und schlief ein. Um fünf Uhr riss mich der Wecker aus dem Schlaf. Und wieder begann eine neue Arbeitswoche. Bevor ich ins Bad ging, machte ich mein Handy an. Eine Whatsapp von Mike, in der er fragte, ob ich gut geschlafen hätte. Er wäre ziemlich unruhig gewesen, da wieder eine neue Woche für ihn mit neuen Herausforderungen in der Firma begann. Gestern Abend hätte er noch mit Bernd telefoniert. Aber das wollte er mir abends am Telefon erzählen. Nach einem schnellen Frühstück machte ich mich auf dem Weg zur Arbeit und die ganze Zeit hatte ich Mikes Gesicht mit dem verführerischen Grinsen vor Augen. Upps, fast wäre ich einem drauf gefahren. Im Büro angekommen, setzte ich mich an den Schreibtisch, für den Rechner hoch und dachte mir:“ Und mit großem Fleiße geht es wieder an die selbe Sch…“ Meine Chefin grüßte auf dem Weg zu ihrem Büro mit einem Winken und Hallo. „Tom, du müsstest mal gleich zu mir kommen. Hatte Freitag noch ein unschönes Gespräch mit dem Betriebsrat. Es geht um deine Überstunden. So in 30 Minuten?“ Mein Kollege trudelte auch langsam ein. „ Na, wieder ein schönes Wochenende gehabt? Bei uns war Familientreffen angesagt. Boah, war ich froh, als die bucklige Verwandtschaft wieder abgezogen ist.“ „Jo, war ganz okay mein WE.“ Mehr wollte ich auf keinen Fall verraten. „Bin mal eben zur Chefin.“ Ihre Tür war, wie alle Türen bei uns im Bereich, weit offen. „Tom, komm rein und schließ die Tür.“ „Hab ich etwas gemacht, dass der Betriebsrat mit dir geschimpft hat?“ „Nein, du nicht, aber ich. Ich habe nicht rechtzeitig dafür gesorgt, dass dein Überstundenkonto abgebaut worden ist. Du hast ja auch nie gefragt, ob du frei haben könntest und so habe ich das leider aus den Augen verloren. Um ein vertretbares Maß an Überstunden zu haben, müssten wir einen Abbauplan erstellen. Hast du eine Idee? Es sind circa zehn Tage, die schnellstmöglich anzubauen sind.“ „Hmmm, Wäre es möglich, dass ich diese zehn Tage sofort nehmen könnte?“ „Sofort ist nicht so günstig, da wir ja noch ein Projekt abzuschließen haben. Das dürfte aber in zwei Tagen über die Bühne sein. Dann ab Mittwoch? Wäre das okay?“ „Sicher doch, das wäre okay.“ „Ach, dann habe ich noch eine Frage. Wie du weißt, wird die Firma im kommenden halben Jahr die Standorte zahlenmäßig drastisch verringern und an fünf neuen Standorten im gesamten Bundesgebiet konzentrieren. Wir werden hier auch aufgelöst. Dann heißt es 150 Km entfernt zu arbeiten. Hast du dir schon Gedanken gemacht?“ „Ja und ich tue mich unheimlich schwer damit. Schon allein aus persönlichen Gründen.“ „Okay, bleib erstmal ruhig. Ich habe da läuten hören, dass ein Programm aufgelegt werden soll, Mitarbeitern ein Angebot zu machen, gegen eine entsprechende Ablösung, zu gehen. Wäre das eventuell eine Option für dich? Denk mal darüber nach, wenn es dazu kommen wird. Gute Personaler werden immer gesucht. Dann noch einen erfolgreichen Arbeitstag. Dann kann ich dem Betriebsrat sagen, dass wir einen Abbauplan für deine Überstunden haben?“ „Ja, okay, dir auch noch einen schönen Tag. Aber wir werden uns heute bestimmt noch öfter über den Weg laufen.“ An meinem Schreibtisch wieder angekommen, ging es mir durch den Kopf, dass ich ja die freie Zeit zur Unterstützung von Mike einsetzen könnte. Abends wollten wir eh telefonieren. Ja und diese Umstrukturierung bereitete mir Kopf- und Bauchschmerzen. Was sollte ich nur tun? Das belastete mich schon, seit ich es erfahren hatte. Durch die Zeit mit Mike hatte ich das alles völlig verdrängt. Arbeitsplatz 150 Km entfernt. Hinfahrt, Regelarbeitszeit, Rückfahrt. Privatleben ade. Und das jetzt, wo ich Mike kennen gelernt hatte. Aber natürlich auch meine Familie. Bin froh gewesen, dass der Feierabend schnell da war und ich nach Hause konnte. Irgendwie war ich so gar nicht gut drauf, aber ich freute mich auf das Gespräch mit Mike. Und das gab mir eine wenig Auftrieb.
Ph**** Geschrieben März 21, 2022 Geschrieben März 21, 2022 Wieder sehr schön geschrieben. Ich bin schon sehr gespannt auf den Teil 16.
Empfohlener Beitrag