Dies ist ein beliebter Beitrag. UT**** Geschrieben März 29, 2022 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben März 29, 2022 Nachdem ich mir etwas zu essen gemacht hatte, zappte ich durch die Fernsehprogramme, um mich ein wenig abzulenken. Es war schon fast 22 Uhr und von Mike hatte ich noch nichts gehört. Natürlich wartete ich sehnsüchtig auf seinen Anruf, aber es tat sich nichts. War ihm etwas dazwischen gekommen? Und dann kam die Erlösung, mein Handy schellte. Es war Mike. „Hallo mein Hase, sorry, dass es so spät geworden ist. Hatte noch so einiges zu erledigen. Du hast bestimmt schon gewartet. Ich würde dich jetzt so gerne knuddeln.“ „ Hi Wuschel, schön, deine Stimme zu hören. Hast du so viel um die Ohren?“ „ Das kannst du wohl laut sagen. Dieser blöde Papierkram. Ist nun mal nicht so meine Welt, muss aber sein. Ehe ich es vergesse, schöne Grüße von Bernd. Er fragte, ob es möglich sei, dass du mir ein wenig Schützenhilfe geben kannst.“ „Hatte heute ein Gespräch mit meiner Chefin. Ab Mittwoch habe ich zehn Tage Überstundenfrei. Da könnte ich dich unterstützen. Aber wie soll das ablaufen? Ich bin doch betriebsfremd?“ „Bernd hat gesagt, dass ich völlig freie Hand in meinen Entscheidungen hätte, wenn du zusagen würdest. Soll dich über alles in Kenntnis setzen. Er vertraut mir und wenn ich dir vertraue, tut er es auch.“ „ Das ist aber ein großer Vertrauensvorschuss. Wir können es ja mal versuchen, ob es klappt, dass ich dir bei dem Papierkram ein wenig unter die Arme greifen kann. Mittwoch könnte ich bei dir aufschlagen.“ „ Das wäre genial, wenn du das machen würdest und ich bin mir sicher, dass es funktioniert. Mittwoch? Ja, klappt. Werde für Mittwoch die Arbeitspläne so stricken, dass ich für dich Zeit habe, um dir einiges zu erklären bzw. zu zeigen. Mann, jetzt fällt mir ein Stein vom Herzen. Du machst mich richtig happy, mein Hase. Dafür hast du dir jetzt schon etwas Besonderes verdient. Wenn es nicht schon so spät und ich nicht so groggy wäre, würde ich dir jetzt noch körperlich danken, wenn du verstehst, wie ich es meine?“ „ Ja, das verstehe ich und ich würde diesen körperlichen Dank auch sehr gerne annehmen. Aber das kann ja nachgeholt werden.“ „ Das auf jeden Fall. Mein Riemen freut sich auch schon drauf und besabbert sich bereits vor Vorfreude. Du weißt ja, mir geht das Messer in der Tasche auf, wenn ich nur an dich denke. Jetzt habe ich mich richtig heiß geredet.“ "Und nu?“ „ Wenn ich deine Stimme höre und an dein Fötzchen denke, steigt mir der Saft hoch und meine Eier fangen an zu pochen. Gerne würde ich jetzt deine Lustpforte mit meiner Zunge verwöhnen und für einen ausgiebigen Fick vorbereiten. Oh,oh,oh.“ „ Holst du dir einen runter? Bist du so aufgegeilt?“ „ Sorry, ich kann nicht anders, muss den Druck abbauen.“ Ich stellte mir vor, wie er breitbeinig da saß, seinen 19x6 cm Fleischschwanz mit der Hand bearbeitete und sein praller Sack mit den dicken Eier mit den Wichsbewegungen schwang. Das ließ mich natürlich nicht kalt und ich hatte meinen Schwanz auch bereits in der Hand. Aber das war mir nicht genug. Ich stellte mein Handy auf Lautsprecher und holte mir meinen Dildo aus dem Schlafzimmer, gelte ihn ein, legte mich auf den Rücken und führte mir den Dildo mit dem Gedanken ein, dass es Mikes Schwanz ist. „ Du hast mich jetzt auch so geil gemacht, dass ich mir einen Dildo reingeschoben habe und dabei denke, dass es dein Schwanz ist.“ „Ja, denke, dass ich dich ficke. Ich komme gleich, merke, wie die Sahne steigt. Ah,ah,ah,aaaaaaah. Menno, das brauchte ich jetzt. Bin so was von geil auf dich gewesen. Aber kein vergleich zu einem Live mit dir. Das müssen wir so schnell wie möglich machen. Versprochen?“ „Das…auf….jeden….Fall, “ presste ich heraus und gleichzeitig spritze ich schon. „ Boah, war leider nur eine Notlösung, aber ich musste mich jetzt erleichtern. Ist das schlimm?“ „ Auf keinen Fall, finde es geil, dass ich dich sogar auf diese Weise geil mache. Aber live ist wesentlich besser.“ „ Ja, das stimmt. Machen wir so schnell wie möglich, versprochen. Schlaf gut, mein Hase. Wir sehen uns spätestens am Mittwoch.“ „ Ja, bis Mittwoch, Schlaf du auch gut.“ Dienstag erhielt ich während der Arbeit eine Whatsapp von Mike, ob ich nicht schon heute Abend bereits zu ihm kommen könnte, dann könnten wir Mittwochmorgen sofort loslegen. Der Abschluss des Projektes dauerte etwas länger, so dass ich Mike schrieb, dass es wohl später werden könne. Er schrieb zurück, dass es egal wäre, Hauptsache ich würde kommen, wann auch immer. Versehen mit einem Zwinkersmiley. Diese Doppeldeutigkeit ließ mich schmunzeln. Endlich Feierabend und ein paar Tage frei, obwohl richtige Freizeit würde es ja wohl nicht werden, dachte ich mir. Ab nach Hause, einige Sachen zusammenpacken und dann ab zu Mike. Um 20:30 Uhr fuhr ich auf den Werkstatthof, parkte aber meinen Wagen so, dass ich keinen bei der Ausfahrt aus der Werkstattgarage behindern würde. Mit Vorfreude ging ich zur Haustür und schellte. Und siehe da, Monsieur war noch wach und drückte sofort den Türöffner. Da es so schnell ging, hatte er bestimmt hinter dem Fenster gelauert und auf mich gewartet. „Hallo mein Telefonsexhäschen.“ Waren seine Begrüßungsworte und eh ich etwas erwidern konnte, hatte er mich schon geschnappt, seine Arme wie ein Schraubstock um mich gelegt, mich an sich heran gezogen, mir seine Zunge in meinen Mund geschoben und mir einen derartig intensiven Kuss gegeben, dass mir fast du Luft weggeblieben wäre. Ich ließ die Sporttasche auch meiner Hand gleiten. Sie fiel zu Boden. Beide Arme hatte ich um seinen Hals geschlungen, um seinen Kuss mit mindestens der gleichen Intensität zu erwidern. Nachdem das Begrüßungsritual beendet war, hob er meine Tasche hoch, legte den anderen Arm um meine Hüfte und schob mich in die Wohnung. „Bring deine Sachen ins Schlafzimmer, das Essen müsste gleich auch fertig sein. Habe den ganzen Abend am Herd gestanden,“ sagte er und setzte dabei eine bemitleidenswerte Mine auf. „Och am Herd gestanden? Und warum hast du nichts gemacht?“ fragte ich lachend. „Pass auf du Frechdachs, gleich bekommst du was mit der Rute auf den Po.“ „Oder in den Po,“ feixte ich. Nachdem ich meine Sachen weggeräumt hatte und in die Küche kam, musste ich lachen. „Klar, dass dich das Essen machen so geschafft hat. Rein in den Laden, ran an die Kühltheke, Lasagne schnappen, ab zur Kasse, nach Hause, Temperatur am Herd einstellen und Lasagne rein. Menno, gegen dich ist Jamie Oliver ja ein Nobody.“ „Ganz schön große Klappe mein Lieber, die werde ich dir noch stopfen.“ „Kann mir gut vorstellen womit, aber jetzt wird erst mal gegessen.“ Nach dem Essen nahmen wir unsere Weingläser und gingen auf die Terrasse, um auf den Liegen die laue Abendluft zu genießen. „Ich freue mich, dass du da bist und mich unterstützen möchtest. Aber vor allen Dingen freue ich mich, dass du überhaupt hier bist.“ Dabei legte er seinen Arm um mich und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Ich kuschelte mich an ihn, schloss die Augen und genoss es, wieder ganz dicht bei ihm zu sein.
Ph**** Geschrieben März 29, 2022 Geschrieben März 29, 2022 Wieder sehr schön geschrieben, es ist doch schön wenn jemand auf einen wartet.Ich freue mich schon auf Teil 17.
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