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Franz oder das erste Mal mit einem Mann Teil 2


Empfohlener Beitrag

Der Text ist heiß!

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Geschrieben

Liebe Leser, herzlichen Dank für die ermunternden Kommentare meiner ersten Geschichte, ich hoffe der zweite Teil kommt ebenfalls gut an.

 

Die Dusche tat gut und so kehrten prompt meine Lebensgeister zu mir zurück. Ich konnte es eigentlich noch immer nicht richtig fassen… ich hatte grad zum ersten Mal Sex mit einem Mann und es war so was von geil! Der mit Abstand beste Orgasmus den ich je hatte!

Mit einem Handtuch um die Hüften geschlungen ging ich wieder zurück ins Wohnzimmer wo mich Franz aus seinem Sessel heraus verständnislos ansah. „Warum denn plötzlich so schamhaft?“ meinte er trocken. O.K., zurück ins Bad, das Handtuch aufgehängt und nackt ins Wohnzimmer.

Er schaute mich zufrieden an und deutete mir mich ihm gegenüber auf das Sofa zu setzen. Mit den Worten: „magst noch nen schluck?“ erhob er sich aus seinem Sessel und als ich seine Frage mit „ja, gern“ beantwortete verschwand er in die Küche. Als er zurückkam hatte ich mir eine, meiner Meinung nach wohlverdiente, Zigarette angezündet und freute mich richtig auf das Bier. Franz setzte sich neben mich auf das Sofa, gab mir mein Glas und prostete mir mit einem „bist echt ein geiles Stück“ zu um bei dem gesagten gleichzeitig seine freie Hand in meinen Schritt zu legen. „Danke! Bist aber auch sehr gut. Das war der beste Orgasmus den ich je hatte!“ gab ich zurück und spreizte dabei meine Beine etwas mehr um seiner Hand leichter Zugang zu meinen interessanten Stellen zu verschaffen. Ich lehnte mich etwas zurück und genoss die sanfte Massage meines Schwanzes und der Eier und auch das gelegentliche „abrutschen“ seines Fingers zu meiner Rosette. Einen kurzen Moment schloss ich die Augen um diese für mich neuen Berührungen voll und ganz zu genießen doch meine Neugierde ließ es nicht zu. Ich musste Franz einfach ansehen und ihn fragen:

„was verstehst du unter BDSM und was hast du noch in der Kiste?“ sprudelte es förmlich aus mir. Ich war wie ein kleines Kind das was Neues entdeckt hatte und jetzt alles wissen und auch erleben wollte. Nicht ohne die Hand von meinem mittlerweile schon wieder recht harten Schwanz zu nehmen grinste mich Franz breit an und meinte: „Gleich zwei Fragen auf einmal? Bist ja ganz schön neugierig. Aber es freut mich natürlich, dass du dich dafür interessierst. Was für mich BDSM ist, ist leicht erklärt. Es ist die fantasievollste und intensivste Art der sexuellen Befriedigung deren Grundpfeiler Vertrauen, Kontrolle, Hingabe und Leidenschaft sind. Reizvoll ist für mich der Dominante Part der den Sub, möglicherweise dich, anleitet an seine Grenzen zu gehen und ihn dann bei der Hand zu nehmen und diese Grenze zu überschreiten. Die Leidenschaft in den Augen des Subs wenn er das geschafft hat ist für einen Dom die absolute Befriedigung. Darüber hinaus spiel ich einfach gern mit Jungs.“

Ich lauschte wie hypnotisiert seinen Worten die mich schon wieder absolut heiß machten. Nicht nur, dass Franz eine Stimme hatte mit der er von der Tonlage her Johnny Cash Konkurrenz machte, nein es war auch das was er sagte. Zwar kannte ich den Mann erst kurze Zeit doch ich fühlte mich so wohl und geborgen bei ihm wie sonst noch bei keinem anderen Menschen zuvor. „und was ist in der Kiste?“ bohrte ich nach. „schauen wirs uns doch an“ war die ersehnte Antwort und Franz stand auf ohne jedoch meinen Schwanz los zu lassen. Mir blieb also nichts anderes übrig als gleichzeitig mit ihm auf zu stehen. Er ging voran und führte mich an meinem Schwanz wie einen Hund an der Leine zu besagter Werkzeugkiste. Dort angekommen ließ er mich los und stellte sich seitlich neben mich. „na los, mach sie auf“ forderte Franz mich auf. Ich bückte mich worauf ich ein lautstarkes „nein“ vernahm, was mich umgehend inne halten ließ. „Nicht so“, Franz zog mich am Oberarm hoch und schüttelte verständnislos den Kopf. „die Beine leicht gespreizt, die Knie gestreckt und nur mit dem Oberkörper bücken wir uns!“ Er ließ meinen Arm los um dann sogleich seinen Hand auf meinem Hintern zu platzieren. Ich tat wie mir geheißen und es geschah was passieren musste. In dem Moment als ich mich Bückte versenkte Franz einen seiner Finger in meinem Hintereingang, tat jedoch so als sei nichts passiert. Ich grinste in mich hinein denn es freute mich sehr, dass ich ihm offensichtlich gefiel.

Der Inhalt der Kiste jedoch verwirrte mich. Da lagen diverse Lederschlaufen, Ketten, Stangen aus Metall und auch anderen Materialien, diverse Gerten und Klatschen und nebst diversen Dildos und Gleitmitteln auch sonst noch so einiges was ich momentan noch nicht zuordnen konnte. Fragend und verwundert drehte ich mich zu Franz um der meinen Blick sofort richtig deutete. „du hast keine Ahnung was das alles ist nicht wahr?“ Ich schüttelte nur den Kopf. „Das alles kannst du, wenn du willst, ausprobieren. Ich werde dir gern alles zeigen.“ Ungläubig, vielleicht auch ein bisschen ängstlich deutete ich auf die diversen Gerten u. ä. und meinte perplex: „du willst mich aber damit nicht verprügeln, oder?“ Franz zog seinen Finger aus meinem Hintereingang und meinte Trocken: „nein, verprügeln sicher nicht. Aber du kannst mir glauben wenn ich dir sage, dass ein leichter Schmerzreiz zum richtigen Zeitpunkt gesetzt sehr luststeigernd sein kann.“ Wieder, wie um seine Aussage zu unterstreichen, gab er mir einen Klaps mit der flachen Hand auf meinen Allerwertesten. „und? Traust du dich dich von mir fesseln zu lassen?“ Fragte mich Franz fast schon fordernd worauf ich meine Aussage vom Anfang unseres Gesprächs nur frech wiederholte: „ich hab doch gesagt: du kannst mit mir machen was du willst!“ „gut, dann wird ich das jetzt auch tun.“ Grinste Franz zufrieden. „Die Arme gerade zur Seite und die Beine ein bisschen über schulterbreit spreizen“ war die klare Anweisung.

Ich stellte mich, um nicht im weg zu stehen, Mitte in den Raum genau in der Position verharrend die Franz mir aufgetragen hatte. Zuerst wurden mir an den Handgelenken und an den Oberarmen Ledermanschetten angelegt in die eine durchgehende Metallstange eingehakt wurde. Ein bewegen der Arme war somit unmöglich. Meine Fußgelenke wurden ebenfalls mit sehr breiten und sogar innen gefütterten Ledermanschetten versorgt. Anschließend durfte ich mich bäuchlings auf den mir mittlerweile vertrauten Couchtisch legen. Es war zwar nicht wirklich einfach denn sich hin zu legen ohne die Hände benutzen zu können war nicht wirklich einfach aber es gelang mir. Franz fädelte Seile in die Ösen der Metallstange und, es war mir vorhin offensichtlich nicht aufgefallen, führte das jeweils andere Seilende durch die Umlenkrollen die über dem Couchtisch angebracht waren und hing die Enden in einer Kurbel ein welche an der Wand befestigt war. Offensichtlich machte er das nicht zum ersten Mal so wie das hier ausgestattet war… Meine Fußgelenke wurden ebenfalls so versorgt doch die Ösen mussten wesentlich weiter hinten angebracht sein denn es dauerte einige Zeit bis ich Franz wieder in mein Blickfeld bekam. Er stellte sich an die Kurbel, grinste mich mit den Worten „jetzt lernst fliegen“ an und betätigte diese.

Meine Beine wurden nach hinten und auseinander und mein Oberkörper nach oben gezogen. Es dauerte nicht lang und ich hing, frei schwebend einen Meter über dem Boden. Ich fühlte mich zum ersten Mal so richtig ausgeliefert denn bewegen konnte ich mich nicht wirklich. Ein bisschen in den Seilen schwingen, aber das wars auch schon. Franz zog den Couchtisch unter mir weg, kramte kurz in der Kiste und nur wenige Augenblicke später spürte ich etwas dünnes, kaltes hartes an meiner Rosette was sich unaufhaltsam seinen Weg in mich bahnte. Noch sehr entspannt von vorher und auch wegen der geringen Größe war es für mich kein Problem das teil aufzunehmen. Als es in mir plötzlich zu vibrieren begann war mich auch klar was es war. Das teil massierte ganz leicht meine Prostata… Franz kam zu meinem Kopfende zurück und ich blickte ihn erwartungsvoll von unten an. Er öffnete seine Hose worauf sein offensichtlich steinharter Schwanz richtiggehend heraussprang und genau vor meinem Mund zur Ruhe kam. „so mein kleiner, dann mach mal deinen Mund auf“ wurde ich aufgefordert doch ich protestierte. „damit warst du noch vor kurzem in meinem Arsch und ich soll jetzt das in den Mund nehmen?!?!“ Dieser Protest war eine wenig überlegte Handlung denn sogleich sauste die Lederklatsche auf meinen Hintern nieder und entlockte mir ein deutlich hörbares „AUTSCH!“ „eins“ war die Einzige Reaktion von Franz. Eine Sekunde später traf mich der zweite Schlag welcher ebenfalls mitgezählt wurde. Ich sah sehr schnell ein, dass ich hier nicht in der Position war um irgendwelche Forderungen zu stellen und so öffnete ich bereitwillig nach dem auftreffen des dritten Schlages den Mund. „geht doch“ raunte Franz und schob mir seinen Prügel in den Mund.

Der Geschmack war bei weitem nicht so schlimm wie ich befürchtet hatte. Ein bisschen salzig nach Sperma aber sonst keinerlei Beigeschmack. Da ich noch nie einen Schwanz in meinem Mund hatte tat ich einfach das, was mir an meinem Schwanz gefiel. Franz hielt sich an den Seilen meiner Armfesseln fest und dirigierte mich so schön langsam vor und zurück. Beim Hineingleiten umspielte ich seine Eichel mit meiner Zunge leckte am Bändchen entlang bis zum Ansatz, Beim Hinausgleiten ließ ich den Freudenspender ganz leicht aber dennoch spürbar an meinen Zähnen vorbeigleiten, versuchte mit meiner Zungenspitze ein bisschen in sein vorderes Loch einzudringen und ich merkte bald, dass mein Tun seine Wirkung nicht verfehlte. Franz’s Stöße in meinen Mund wurden immer schneller. Keine Ahnung warum, lag es an dem Schwanz in meinem Mund, an dem Geruch des anderen Mannes in meiner Nase, das leichte Brennen und Ziehen meiner Arschbacken von den Schlägen oder an dem Vibrator in meinem Arsch der surrend meine Prostata massierte aber ich wurde unendlich geil. Ich intensivierte die Behandlung des Schwanzes in meinem Mund, saugte, knabberte und leckte was das Zeug hielt. Das war offenbar zu viel für meinen Ficker denn bereits nach wenigen Minuten drückte mir Franz seinen Schwanz fast bis zum Anschlag in meinen Mund. Meine Nase berührte seine Schamhaare und ich musste mich sehr beherrschen um nicht zu würgen. Einen Augenblick später pumpte er mir seine ganze Ladung in den Rachen. Ich konnte gar nicht anders als alles zu schlucken. Franz verharrte noch einen Moment in meinem Mund was ich dazu nutzte um mit meiner Zunge noch ein paarmal über sein Löchlein und sein Bändchen zu streichen was ihn seinen regelrecht zusammenzucken ließ. Erschöpft zog sich franz aus meinem Mund zurück und ließ sich nach hinten auf das Sofa fallen. „junge, du bist echt ein Wahnsinn!“ lobte er mich um dann für einen Moment die Augen zu schließen. Ich hing komplett bewegungsunfähig mitten im Raum, spitz wie nur was und konnte absolut nichts anderes tun als zu warten bis ich aus meiner Lage befreit wurde. Es dauerte dann aber nicht lange bis sich Franz wieder gefangen hatte, aufstand und auf mich zu kam. Er stellte sich neben mich und umfasste mit einer Hand meinen hart abstehenden Schwanz. Mit der anderen ergriff er den Vibrator. Nun begannen beide Hände ihr Werk. Mit der einen Molk er förmlich meinen Schwanz während die andere mich mit dem Vibrator fickte. Mehr brauchte es wirklich nicht mehr und schon nach sehr kurzer Zeit erreichte ich erneut einen gewaltigen Höhepunkt der sich durch mein lautes Aufstöhnen und gewaltigem Abspritzen als ein solcher offenbarte. Ich zuckte nur noch in den Seilen als Franz meine Eichel mit seinen Fingern noch einen Moment lang massierte während er den Vibrator entfernte. Dass der Tisch wieder unter mich geschoben wurde und ich herunter gelassen wurde bekam ich nur am Rande mit. Erst als ich von den Fesseln befreit wurde war ich auch geistig wieder anwesend.

Wir rauchten noch genüsslich eine und Franz fragte mich ob ich denn Lust hätte ihn nächsten Samstag wieder zu besuchen, was ich umgehend freudig bejahte. „dann habe ich eine Aufgabe für dich“ meinte Franz grinsend zu mir. Das funkeln in seinen Augen hatte irgendwie nichts Gutes zu bedeuten doch mein dümmlich fragender Blick ließen ihn weiter ausführen: „du wirst nackt zu mir kommen.“ Die Augen weit aufgerissen blickte ich ihn fragend an „wie nackt?“ „nackt, genauso wie du jetzt bist“ meinte er nur trocken. „du betrittst diese Wohnung ohne Kleidung am Körper oder traust dich das nicht?“ forderte er mich heraus. Schön langsam begriff ich was er wollte und ich ließ mich auf sein Spiel ein. „was bekomm ich denn wenn ich mich trau?“ fragte ich nun wieder etwas frecher. „Es wird dich ein kleines Geschenk erwarten.“ War die Antwort. Ich streckte die Hand mit den Worten „aber einen Rucksack darf ich tragen?“ aus und wir besiegelten das Abkommen per Handschlag.

Nach einer letzten Zigarette zog ich mich wieder an und wir verabschiedeten uns. Befriedigt, glücklich und bereits voller Vorfreude auf nächsten Samstag fuhr ich nach Hause.

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