Dies ist ein beliebter Beitrag. UT**** Geschrieben April 5, 2022 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben April 5, 2022 „ Irgendwas ist mit dir. Du wirkst mir nicht so entspannt. Was ist los? Bedrückt sich etwas?“ Er drückte mich etwas fester an sich heran. Ich erzählte ihm von dem Gespräch mit meiner Chefin und mit den Änderungen, die in den nächsten Wochen auf uns zukommen würden. Und dass unsere zukünftiger Arbeitsort circa 120 Km entfernt sei. „Heißt das, dass wir uns dann zukünftig eventuell nur am Wochenende sehen könnten? Wochentags ist das ja wohl nicht mehr möglich, wenn du erst so spät nach Hause kommst und den langen Rückweg hinter dich gebracht hast?“ Seine Stimme klang traurig, als er das sagte. „Ich weiß nicht, was ich tun soll. Bin total durcheinander. Hätte ja wochentags überhaupt keine Möglichkeit, andere zu sehen.“ „Stelle ich mir auch schwer mit deiner Familie vor.“ „Mit meiner Familie? Wie kommst du denn darauf?“ „Habe dir doch gesagt, dass ich wohl mehr von dir zu wissen glaube, als du denkst, mein Hase.“ „Wie? Was?“ „Als ich das erste Mal bei dir gewesen bin, ist mir eine Foto an der Wand aufgefallen, dass eine junge Familie zeigt. Mutter, Vater, Kind. Und es ist kein altes Foto, das dich mit deinen Eltern zeigen könnte. Die junge Frau auf dem Foto hat die gleichen Augen wie du und ich meine sowieso eine gewisse Ähnlichkeit erkannt zu haben. Ist es deine Tochter?“ „Ja und mein Schwiegersohn und meine Enkelin. Du gibst dich mit einem Großvater ab.“ „ Ja und? Finde es toll, einen gestandenen Mann neben mir zu wissen, der schon einiges in seinem Leben auf die Reihe gebracht hat und weiß, worauf es im Leben ankommt. Und was überhaupt heißt hier Großvater. Für mich bist du mein Hase und man ist immer so alt, wie man sich anfühlt. Und du fühlst dich knackig an. Und ich mag dich so, wie du bist. Basta.“ „Uiiiii, der Meister hat gesprochen.“ „ Und außerdem glaube ich, dass du schon einen festen Partner gehabt hast, denn ich habe noch ein Foto gesehen, auf dem du mit einem Mann zu sehen warst. Und irgendwie hat das Foto mir gesagt, dass es wohl dein Partner ist und nicht irgendein Freund.“ „ Jessus, hast du eine Beobachtungsgabe. Ja, das stimmt, das war mein Lebenspartner.“ „War?“ „Er ist vor einigen Jahren gestorben. Wir waren 14 Jahre zusammen und davon 11 Jahre verpartnert.“ „ Wusste ich es doch, dass du beziehungserfahren bist. Und das hat mich auch darin bestärkt, mit dir zusammen sein zu wollen, auch als Paar. Hoffentlich genüge ich deinen Ansprüchen.“ „ Bei dir bin ich glücklich und es passt, so wie ich es sehe. Ich fange beziehungstechnisch wieder bei Null an. Und das ist gut so. Es wird alles auf Anfang gestellt. Wenn du bereit bist, bin ich es auch.“ „Auf jeden Fall bin ich bereit, den Anstoß habe ich dich auch gegeben, weil ich sehr gerne mit dir zusammen sein möchte. Und was oder wie es sich entwickelt, wird sich zeigen. Auf jeden Fall bin ich happy, dass wir es beide versuchen und ich bin mir sehr sicher, dass es klappen wird, auch wenn mal der „Alltag“ einkehrt.“ „ Das ist ganz, ganz, ganz lieb von dir. Dafür bekommst du einen extra dicken Kuss. Und ja, du hast recht, mir liegt diese Umstrukturierung verdammt schwer im Magen. Am liebsten würde ich die Brocken hinschmeißen, aber das kann ich mir nicht leisten, da ich doch noch einige Jahre bis zur Rente habe.“ Er sah mir in die Augen, zog mich noch näher an sich heran und wir küssten uns innig und intensiv. „ Durch den Kuss wurden bei mir schon wieder alles Systeme in Bereitschaft versetzt. Aber du hast jetzt im Moment keinen Bock auf Sex, bei dem, was dich bedrückt.“ „Doch gerade jetzt verspüre ich sogar einen Riesenlust auf Sex. Lass mich im Rausch den Mist eine Zeit vergessen.“ „Dann komm, wir gehen ins Schlafzimmer,“ sagte Mike, stand auf und zog mich am Arm hoch und dann in Richtung Schlafzimmer. Im Schlafzimmer angekommen, legten wir uns aufs Bett. Eng umschlungen und küssend rollten wir uns im Bett hin und her. Während dieser Aktion bemerkte ich, dass sich Mikes Fleischschwanz in eine knallharte Rute verwandelt hatte und der Vorsaft seinen Schwanz regelrecht einnässte. Küssend verharrten wir in der Stellung, dass ich auf ihm lag. „ Ich möchte dich jetzt ficken. Noch besser, reite mich ab.“ „Nichts lieber als das,“ mit diesen Worten setze ich mich mit gespreitzten Beinen auf ihn. Sein steifer Riemen berührte meinen Po. Meine Hände hatte ich auf seiner Brust abgestützt und mit den Zeigefingern spielte ich an seinen Brustwarzen. Er hatte die Hände hinter seinem Kopf verschränkt und sah mich erwartungsvoll an. „ Dann bin ich mal gespannt, wie der Ritt heute abläuft.“ Dabei setzte er wieder sein spitzbübisches Grinsen auf. „Lass dich überraschen.“ Ich hob meinen Hintern an, griff mit einer Hand nach hinten und führte seinen Schwanz an mein Loch. Die Vorfreude hatte bewirkt, dass seine Eichel durch den austretenden Vorsaft sehr nass geworden ist. Ein ideales Gleitmittel. Langsam senkte ich meinen Hintern und sein Schwanz drang Zentimeter für Zentimeter immer tiefer in mich ein. Mike hatte die Augen halb geschlossen und genoss das Eindringen seines Schwanzes sichtlich. Tiefes Ein- und Ausatmen ließen seine Brustkorb heben und senken. Nun saß ich bis zum Anschlag auf seinem Schwanz. Langsam hob ich meinen Unterleib, bis nur noch seine Eichel in mir steckte. Anschließend ließ ich mich wieder bis zum Anschlag auf seinem Schwanz nieder. Das wiederholte ich ca. sechs oder sieben Mal. Mikes Hände ruhten jetzt auf meinen Oberschenkeln und bei meinen Auf- und Abbewegungen wurde sein Griff entsprechend fester. Ein gehauchtes „ Oh jaaaaaa“ kam aus seinem Mund und seine Augen hatten einen verklärten Ausdruck. Nachdem ich das letzte Mal seinen Schwanz bis zum Anschlag in mir hatte, begann ich damit, meine Beckenmuskeln langsam anzuspannen und wieder zu lockern. „Eine geile Schwanzmasssage“, kam es aus seinem Mund. Langsam ließ ich die Abstände zwischen An- und Entspannen der Beckenmuskeln kürzer werden. „ Woah, ist das ne geile Abmelkmethode.“ Damit sein Schwanz noch tiefer in mich rein konnte, beugte ich meinen Oberkörper nach hinten und ergriff gleichzeitig seinen Sack mit den prallen Eiern, um alles zärtlich zu kneten. „ Ich halte es nicht mehr aus. Ich platze gleich vor Geilheit. Ich muss dich jetzt unbedingt ficken und besamen.“ „ Okay, dann leg los.“ Ich richtete mich wieder auf und stütze mich mit den Knien etwas höher. Sofort begann Mike von unten mit seinen Fickbewegungen. Da er bis unter die Haarspitzen aufgegeilt war, begann er direkt mit festen Stößen, die Geschwindigkeit wurde unmittelbar erhöht. Seine Hände verkrallten sich auf meinen Oberschenkeln. Sein lautes Stöhnen begleitete seine immer kräftiger werdenden Fickstöße, durch die mein Körper immer etwas noch oben gedrückt wurde. Dann kam aus seinem Mund ein lautes „Aaaaaaaaaaaaaaah“ und aus seinem Schwanz wieder einmal eine Unmenge vom Sperma, das meinen Darm regelrecht flutete. Ich beugte mich so weit vor zu ihm, dass wir uns küssen konnten. Sein 19 cm langer Schwanz steckte noch in mir, als wir uns wild und intensiv küssten. Nachdem wir abwechselnd im Bad waren, kuschelten wir uns in gewohnter Löffelchenstellung aneinander und schliefen ein. Ein ungewohnter Klingelton unterbrach meinen Schlaf. Ach ja, wir waren bei Mike und es war sein Wecker. Ich drehte meinen Kopf und schaute geradewegs in ein Gesicht, das sich noch zwischen Schlaf- und Wachzustand entscheiden musste. Mike hatte die Augen zwar noch halb geschlossen, aber sein Mund war schon zu einem schelmischen Grinsen verzogen. „ Moin Hase, gut geschlafen? Ich brauche Kaaaaaaffeeeee.“ Also stand ich auf, ging in die Küche, befüllte die Kaffeemaschine, stellte zwei Becher hin und ging ins Bad. Als ich zurückkam, schlich Mike noch ein wenig schlaftrunken gerade vom Schlafzimmer in die Küche. Sein Schwanz baumelte genauso lustlos hin und her, wie sich sein Besitzer bewegte. Im Vorbeigehen gab er mir einen Kuss. „ Muss erstmal zu mir kommen. Willst du gleich zuerst ins Bad. Wenn ich jetzt gehe, habe ich die Befürchtung, unter der Dusche zu ertrinken.“ Nachdem ich meinen Kaffee ausgetrunken hatte, machte ich mich auf ins Bad, um mich fertig zu machen. Anschließend war Mike an der Reihe. „ Ist vielleicht besser, dass wir nicht zusammen geduscht haben. Als du gerade ins Bad bist und ich deinen Hintern bewundern konnte, hat mein Säbel schon wieder gerasselt, obwohl ich noch müde bin.“ Und schon war er im Bad verschwunden, um nach einiger Zeit frisch und munter wieder aufzukreuzen. „ Wir gehen jetzt runter und ich zeige dir Bernds Schreibtisch. Dann kannst du dich ja ein wenig damit vertraut machen. In einer halben Stunde kommen die Jungs und Kristin. Du wirst mit ihr jetzt wohl die meiste Zeit verbringen. Die kann schon mal richtig zickig sein. Ist ja auch erst Anfang 20.“ Wir gingen runter in die Werkstatt, in der ein Raum abgeteilt war, der das Büro war. Zwei Schreibtische mit je einem Computer, Monitor und Telefon. Einige Aktenschränke und ein kleiner Tisch, auf dem eine Kaffeemaschine und Becher standen. „ Ich geh rüber in die Werkstatt, um die Jungs gleich einzuteilen. Ach ja, das Passwort für den PC liegt unter der Schreibtischunterlage. Viel Spaß. Küssi, bis nachher mal.“ Kurze Zeit später betrat eine junge Frau das Büro und sah mich mit großen Augen an. „ Hallo, ich bin Tom und soll Mike bei den Bürosachen unterstützen, so lange der Chef noch in der Reha ist. Bin allerdings nur bis Ende der nächsten Woche hier.“ „ Aha, ich bin Kristin, die Bürokraft. Oder besser gesagt, die Bürohilfskeule.“ Das sagte sie nicht mit Begeisterung, aber als sie mir die Hand reichte, lächelte sie mich freundlich an. „ Für mich ist das Neuland hier. Ich würde mich gerne mit Ihnen….“ „ Sagen Sie ruhig du.“ „ Dann sollten wir uns beide duzen, finde ich besser. Ist das okay.“ „ Gerne“ „ Wie schon gesagt, würde ich mich gerne mit dir bei einem Kaffee unterhalten, damit ich einen ersten Einblick bekommen.“ „Kaffee ist gut, aber viel erzählen kann ich nichts, da ich meist nur das Telefon bediene und der Chef mich ansonsten nur Hilfstätigkeiten machen lässt.“ „ Aha, gegen mehr Aufgaben hättest du nichts einzuwenden?“ „ Auf keinen Fall, wenn das ginge? Habe ja nicht umsonst die Ausbildung zur Bürokauffrau gemacht.“ Und dann gab sie mir einige Einblicke in den Tagesablauf, auch was sie so mitbekam, was der Chef machte, wenn er im Büro war. Während des Gesprächs hatte ich schon einige Ideen, aber ob die auf Gegenliebe bei Bernd stießen, um umgesetzt zu werden? Würde heute Nachmittag mit Mike darüber sprechen, damit er mit Bernd Kontakt aufnimmt, um seine Meinung dazu zu hören. Letztendlich ist er ja der Chef. „ Wer hat dich angeheuert? War es der Chef oder der Kronprinz?“ „ Kronprinz?“ „ Ja, so wird Mike hier unter den Mitarbeitern genannt, ist aber nicht böse gemeint. Weil er aller Wahrscheinlichkeit nach mal den Betrieb führen soll, wenn der Chef sich zur Ruhe setzt. Zuerst hatten alle gedacht, Mike wäre der Toyboy vom Chef, weil der ja schwul ist. Aber es stellte sich schnell heraus, dass zwischen den beiden eine Art Vater-Sohn-Beziehung besteht. Der Chef hat ja keine Kinder und hat Mike wohl „adoptiert“. Mike ist ein toller Typ und sieht echt klasse aus, schade, dass er schwul ist, aber ich bin je eh in festen Händen. Mein Freund studiert momentan in England , Auslandssemester.“ „ Eigentlich war es die Idee von Bernd, ich meine dem Chef, dass ich Mike ein wenig unterstützen soll, so lange er weg ist.“ „ Bist du mit Bernd befreundet? Seid ihr ein Paar?“ „ Nein, Bernd und ich sind kein Paar.“ „Okay. Dann wollen wir mal den ersten gemeinsamen Tag beginnen.“ Und schon klingelte das Telefon und Kristin hob ab.
Ph**** Geschrieben April 5, 2022 Geschrieben April 5, 2022 Wieder sehr schön geschrieben Teil 17.Ich aber auch 22 Jahre mit meinem Partner zusammen gelebt. Wir waren verpartnert.Ich freue mich schon auf Teil 18.
kurzer50 Geschrieben April 5, 2022 Geschrieben April 5, 2022 Super geschrieben,warte mit Spannung auf Teil 18
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