Mike und ich/Teil 18

April 14, 2022

Plötzlich stand Mike mitten im Raum. „ Na, habt ihr euch beschnuppert und vertragt ihr euch?“

„Alles gut, du Schnuckel.“ sagte Kristin. „ Alles okidoki. Hab da schon einige Ideen, die vielleicht interessant sein könnten und es wäre schön, wenn sie Bernd auch gefallen würden.“

„ Können wir heute Abend besprechen, muss jetzt auf die Baustelle. Überleg mal, was wir essen sollen. Oder überrascht du mich? Bis später.“

„ Ah, ihr zwei also,“ grinste mich Kristin an uns zwinkerte mir zu.

Ich hatte Kristin meine Ideen mitgeteilt und sie fand sie gut, aber meinte, dass es wohl nicht so einfach sein, diese dem Chef zu verkaufen, weil er ein wenig konservativ sei und gerne an den alten Vorgehensweisen festhalten würde. Na ja, ein Versuch ist es wert. Er kann ja nicht mehr als nein sagen.

Feierabend. Im Rausgehen drehte sich Kristin noch mal um. „ Und koch etwas Schönes für den Kronprinzen, Liebe geht durch den Magen. Bis morgen. Tschüsssi.“

Ich wartete, bis Mike zurück kam und dann gingen wir in die Wohnung.

„ Du, ich habe keine Lust, mich jetzt noch an den Herd zu stellen. Sollen wir etwas bestellen und liefern lassen?“ fragte ich ihn.

Mike bestellte etwas beim Griechen, das kurze Zeit später angeliefert wurde.

Nach dem Essen nahmen wir die Liegen auf der Terrasse in Beschlag.

„ Na, wie war der Tag mit Kristin? War sie zickig?“

„ Nein, war alles echt okay. Und wie war dein Tag? „

„ War viel Material zu schleppen, in den dritten Stock ohne Aufzug. Bin richtig kreuzlahm. Brauch ne Massage.“

„Kein Problem. Hier oder im Schlafzimmer?“ „ Lieber auf dem Bett. Aber ohne Massageöl ist es ja doof.“ „ Dann fahr ich eben zum Drogeriemarkt und kaufe es. Du kannst inzwischen ja alles vorbereiten, damit die Massage gleich losgehen kann.“ „ Massierst du nur den Rücken?“ „ Ich massiere alles was verspannt oder versteift ist.“ „ Da bin ich beruhigt, weil ich auch eine versteifte Stelle habe.“ „ Ja, das ist nicht zu übersehen, aber das gibt eine Sonderbehandlung. Bin jetzt los und kaufe das Öl. Bis gleich.“

Als ich zurückkam, war in der gesamten Wohnung das Licht gelöscht, nur aus dem Schlafzimmer kam ein flackender Lichtschein.

Und dann sah ich den Lichtschein, er kam von einigen Kerzen, die verteilt im Schlafzimmer waren.

Auf einer Decke lag Mike bäuchlings auf dem Bett. Er hatte die Beine leicht gespreizt, so dass man seinen Sack mit den dicken Eiern zwischen den Oberschenkeln ruhen sah. Versonnen sah ich mir seinen Arsch an. Wohlgeformte Backen, etwas größer als meine und mit einem leichten Haarflaum bedeckt. Oh Gott, wie ich diesen Hintern gerne streichelte.

„Du bist wieder da, Hase? Hast du Öl bekommen? Zieh dich auch aus und lass uns mit der Massage anfangen.“

Nachdem ich mich ausgezogen hatte, griff ich das Öl und steuerte auf Mike zu. Als ich hinter ihm stand, konnte ich nicht anders. Ich beugte mich runter, um seine Arschbacken zu küssen und jeweils in eine zärtlich reinzubeißen. Seine Arschbacken zuckten dabei ein wenig.

Das Massageöl hatte eine angenehme Temperatur. Ich setzte mich breitbeinig über Mikes Rücken, ließ Öl in meine linke Hand laufen, verrieb es mit meiner rechten Hand, beugte mich vor und legte beide Hände auf seine Schultern.

Sanft glitten meine Hände über seine Schulterblätter. „ Oh, da sind ja ganz schöne Verspannungen. Da werde ich wohl etwas intensiver arbeiten.“ „ Au ja.“ Mit den Handballen drückte ich vorsichtig auf die verspannten Stellen und massierte mit beiden Händen etwas kräftiger. „ Oh, tut das gut. Du machst das echt klasse. Fast wie ne halbe Nummer.“ „ Hey, hast du nur das eine im Kopf?“ „ Bei dir immer.“

Mit den eingeölten Händen wanderte ich seinen Rücken weiter hinunter, aber nicht an der Wirbelsäule, es sollten ja nur die Muskeln entspannt werden. Mit leichtem Druck fuhr sich seinen Rücken rauf und runter, ebenso tat ich es bei den Seiten. Ein gebrummtes „Hmmmm“ signalisierte mir, dass Mike die Behandlung genoss. Mittlerweile war ich an seinen Pobacken angekommen, die ich etwas kräftiger massierte. Sein leicht behaarter Hintern hatte schon etwas für sich. Ausgiebig widmete ich ihm. Bei der Pobackenmassage zog ich sie leicht auseinander und konnte seine Rosette betrachten.

Lachend sagte er: „Komm nicht auf falsche Gedanken.“ „ Nein, nein , keine Angst, finde deinen Hintern zwar sexy, aber du weißt ja, dass ich ansonsten keine weiteren Ambitionen habe.“

Dann massierte ich abwechselnd seine muskulösen Oberschenkel. Dabei war mein Blick immer auf seinen Sack mit den tennisballgroßen Eiern gerichtet, der zwischen seinen Oberschenkeln ruhte. Letztendlich bearbeitete ich noch seine strammen Waden.

„ So, die Rückseite wäre erledigt. Sonst noch einen Wunsch?“ „Würdest du dich auf um die Vorderseite kümmern?“ „Okay, dann dreh dich herum.“ Ich stellte mich hoch und er drehte sich zwischen meinen Beinen um. Es war nicht zu übersehen, dass ihm die Behandlung gefallen hatte.

Sein Schwanz lag prall auf seinem Bauch und die Eichel glänzte von dem vielen Praecum, dass er während der Massage produzierte.

„ Da kannst du mal sehen, was du wieder angerichtet hast,“ sagte er grinsend. „ Jetzt musst du auch dafür sorgen, dass diese Verspannung weg geht.“ Er griff mir an die Hüften und wirbelte mich auf die Matratze. „ Und ich weiß auch schon wie, mein Hase.“

Eh ich mich versah, hockte er zwischen meinen Beinen und legte diese über seine Schultern. Wieder legte er seine Hände um meine Hüften und zog mich näher zu sich heran. Seine feuchte Eichel befand sich jetzt direkt an meiner Rosette.

„ Jetzt werde ich dich mit meinem Massagestab verwöhnen,“ dabei zwinkerte er mit dem rechten Auge und setzte seine Eichel an, um dann langsam seinen Schwanz in mich hinein zu drücken. Oh war das herrlich zu spüren, wie sein Riemen immer tiefer in mir verschwand, bis er vollständig in mir verschwunden war.

Mike beugte sich zu mir vor, um seine Lippen auf meine zu pressen. Automatisch öffnete ich meinen Mund und seine Zunge glitt hinein. Es war wieder einmal ein tolles Gefühl, gleichzeitig seine Zunge in meinem Mund und seinen Schwanz in meinem Hintern zu haben. Ein inniger und intensiver Kuss, der unser beiden Leidenschaft ausdrückte, war die Folge.

Er richtete sich wieder auf und zog seinen Schwanz soweit heraus, dass nur noch die Eichel in mir war. Und langsam drang er wieder bis zum Anschlag in mich hinein. Drei, vier Mal wiederholte er es, um dann das Ficktempo langsam zu steigern. Mike hatte die Augen halb geschlossen und seinen Mund halb geöffnet. Ich erkannte, dass er das Ficken voll genoss.

Je höher er das Ficktempo steigerte, um so kräftiger prallten sein Sack mit den dicken Eiern gegen meinen Hintern. Schließlich klatschte seine Sack regelrecht gegen meinen Hintern, weil er wie im Akkord meine Fotze durchpflügte. Ein lautes „Ahhhhh“ kündigte an, dass er kam und schon spürte ich, wie sich ein Schwall seiner Ficksahne in meinem Darm ergoss. Noch einige Stöße mit seinem zuckenden Schwanz und ich war wieder einmal kräftig besamt worden.

Wieder beugte Mike sich zu mir vor und wir küssten uns abermals, obwohl er leicht außer Atem war.

„ Wenn ich dir nicht zu schwer bin, würde ich gerne noch einen Moment auf dir liegen bleiben. Rauslaufen kann ja nichts, weil ich dich noch mit meinem Schwanz abgedichtet habe.“

Ich genoss es, diesen geilen Kerl auf und in mir zu haben und seinen momentan feuchtwarmen Körper auf meinem zu spüren.

Nach einiger Zeit hob er seinen Kopf:“ Lass uns duschen gehen.“

„ Bleib noch so liegen, wenn ich jetzt meinen Schwanz rausziehe. Habe dich ja wieder mal mit einer Riesenportion Sperma vollgefüllt. Hole eben ein Tuch, damit dir die Ladung nicht rausfließt.“ Er stand auf und kam kurze Zeit später mit einem Handtuch zurück, das er mir zwischen meine Arschbacken klemmte. „ So, jetzt kann nichts passieren. Komm mit ins Bad..“

Er ging vor und ich lief hinterher. Mein Blick ruhte auf seinen strammen Arschbacken. Bin zwar nicht an seinem Loch interessiert, da ich Av ausschließlich passiv bin, aber dennoch war es ein schöner Anblick.

Beide stellten wir uns in die begehbare, ebenerdige Dusche und Mike stellte die Regenbrause an.

„ Jetzt ist Hasenduschen angesagt,“ dabei schob er mich unter die Brause. Angenehm warmes Wasser rieselte über meinen Körper. Er nahm das Duschgel und spritzte sich eine große Portion in die Hand. „Dreh dich um.“ Das tat ich und er stand jetzt hinter mir. Schon spürte ich seine Hände auf meinen Schultern und er verteilte das Duschgel sanft auf meinem Rücken, um es zärtlich mit kreisenden Handbewegungen zu verteilen. Während er dies machte, spürte ich plötzlich seinen Atem in meinem Nacken und er gab mir einen leichten Kuss dorthin.

Mit weiterhin kreisenden Bewegungen bewegten sich seine Hände Richtung meines Hinterns. Ausgiebig beschäftigte er sich mich meinen Pobacken. „ Es ist eine wahre Wonne, deinen süßen Knackarsch mit den Händen verwöhnen zu dürfen,“ raunte er mir ins Ohr. Und schon merkte ich, wie einer seiner Finger in meinem Loch verschwand. „Dann wollen wir auch mal eine Innenreinigung vornehmen, damit das Sperma rauskommt.“ Durch den vorherigen Fick mit seinem 19x6 Fleischschwanz war mein Loch noch geweitet, so dass er einen zweiten Finger hinein steckte.

„Gefällt dir das?“ „Auf jeden Fall, zwar nicht zu vergleichen mit deinem Riemen, aber auch nicht schlecht.“ Und meine Geilheit stieg an.

Dann beendete er die Fingerübungen und ging in die Hocke, um auf jede meiner Pobacken einen Kuss zu platzieren. Biss er mir jetzt in den Po? „Was machst du da?“ „ Du hast von mir einen dicken Knutschfleck auf die Pobacke bekommen, he,he.“

Mike stand auf und nahm neues Duschgel. Seine Hände befanden sich jetzt auf meiner Brust und auch jetzt wanderten sie mit kreisenden Bewegungen über meinen Oberkörper und verharrten bei meinen Brustwarzen, die er jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger nahm, um sie leicht zu zwirbeln. Meine Geilheit stieg weiter an. Über meinen Bauch wanderten Mikes Hände weiter zu meinem Schwanz, der mittlerweile steif geworden war. Er schob die Vorhaut zurück und begann meine Eichel vorsichtig mit Duschgel einzureiben. Mit meinem Schwanz tat er das gleiche. Eine Hand verließ meinen Schwanz und wanderte zu meinem Sack, der von ihr massiert wurde. Während dieser Aktion war Mike ganz dicht an mich herangerückt. Ich spürte seine nasse Haut auf meiner und seinen halbsteifen Schwanz an meiner Poritze.

Das Wasser hatte das Duschgel von meinem Körper abgespült. „Dreh dich bitte wieder herum.“

Kaum hatte ich das getan, hatte ich auch schon wieder seine Zunge in meinem Mund und wir küssten uns lange und intensiv.

Nach dem Kuss ging er vor mir in die Kniee, nahm meinen Schwanz in die Hand, steckte ihn sich in den Mund und begann unvermittelt zu blasen. Mit der anderen Hand massierte er weiterhin meine Eier. Durch Mikes Handarbeit bin sich schon mega aufgegeilt gewesen, so dass er nicht lange meinen Schwanz mit seinem Mund bearbeiten musste und ich schnell spritze. Und zwar alles in seinen Mund. Er hatte meinen Schwanz noch im Mund und ich merkte seine Schluckbewegungen.

Nachdem der letzte Tropfen rausgekommen war, leckte er meinen Schwanz sauber. „ Hmmmm, das war wieder mal lecker.“

Wir duschten zu Ende, trockneten uns ab und gingen auf die Terrasse. Dort erzählte ich Mike von meinen Vorschlägen, die mir bezüglich der Büroorganisation in den Sinn gekommen sind und ob er sie Bernd mitteilen möchte.