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Der Saftfaden ist gar nicht mehr peinlich! (Teil 2)


Empfohlener Beitrag

Der Text ist heiß!

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Geschrieben

Nun geht es also weiter mit dem überraschend geilen Erlebnis - das erste Mal Männer-Sex. Geht es weiter? Und wenn ja - wie? Na, genau so geht es weiter:

Am nächsten Tag war ich schon ganz voller Vorfreude, ob ich den netten Typen wiedersehe. Wir hatten uns verabredet. Und ja – er war schon da und lag am Rand des Strandes an der ersten Düne auf seinem Handtuch. Wie schön das aussah, der braungebrannte Mann mit dem glattrasierten, schönen Schwanz.

Ich legte mich sofort dazu, und wir begrüßten uns mit einem heißen Zungenkuss. Gleich neben uns lagen eine Mutter, ca. 40 Jahre und knackiger Körper, mit ihrer Tochter, ca 20 Jahre. Die Mutter lächelte uns zu, die Tochter rührte sich nicht, man sah keine Reaktion wegen der dunklen Sonnenbrille. Sie war als einzige nicht nackt und trug einen Bikini. Kein Problem, soll sie mal was zu sehen bekommen!

Wir unterhielten uns, zwischendrin auch mit der Mutter. Nach nicht langer Zeit driftete unser Gespräch in Themen ab, die zuerst nur meinen Schwanz dazu brachte, sich langsam aber unabwendbar aufzurichten. Bald darauf wurde auch Andis (so heißt er) Schwanz steif. Die Mutter sah das natürlich und kommentierte das Schauspiel mit einem Lächeln und anerkennenden Blicken. Die Tochter rührte sich nicht.

Ich sagte zur Mutter: „Pardon.“ Sie antwortete: „Das ist natürlich. Und sieht doch gut aus!“ Die Tochter stöhnte leise. Vermutlich gehörte sie zu den eher prüden ***agern, der ihre offen-frivole Mutter peinlich war.

Unsere Schwänze beruhigten sich, und wir gingen ins Wasser. Als wir zurückkamen, sahen wir das junge Pärchen von gestern, wie sie sich offenbar nach uns umschauten. Als sie uns sahen, freuten sie sich und legten sich gleich dazu. Sogleich kam das Gespräch auf gestern. Sie dachten wohl, die beiden anderen wären auch eingeweiht.

Als wir berichteten, wie es gestern ablief, waren alle sehr gespannt, nur die Tochter tat, als wenn sie schläft. Die Mutter fing sogar an, mit der anderen Frau zu flirten, mit Blicken und mit Worten, dass sie schöne Brüste habe und wie sie ihren Intimbereich so schön glatt bekommt.

Andi und ich schauten uns um, ob die Luft rein ist oder wir woanders hingehen müssen, um Spaß zu haben. Die anderen erkannten unsere Absicht und Lust auf Sex, und die Mutter sagte ihrer Tochter: „Bleibst du hier, wir gehen mal ein bisschen spazieren.“ Die schüttelte den Kopf, und die Mutter und das Pärchen folgten Andi und mir in die Dünen. Wie angenehm überrascht war ich, dass die beiden Frauen händchenhaltend folgten und sich lachend anschauten.

Der Dritte hieß Max und schien etwas unsicher. Er schaute die ganze Zeit auf seine Frau, als wenn er sie zum ersten Mal sah. Ich stupste ihn an: „Alles ok?“ „Ja, klar,“ antwortete er, „ich habe nur nicht gewusst, dass sie auch auf Frauen steht.“ „Findest du das gut oder schlecht?“ „Super! Ich bin nur gespannt, was sie sagt, wenn ich auch auf Männersex neugierig bin. Ich habe aber absolut keine Erfahrung.“

Sein Schwanz war fast steif, und so machte ich mir seinetwegen keine Sorgen. „Kannst ja erstmal zuschauen, und wenn du Lust bekommst....“ Er nickte, sein Schwanz nickte, und so war das klar.

Seine Frau schaute ein paarmal fragend zu ihm rüber, und als sie sah, dass er sie anlächelte, war sie zufrieden. Die beiden Frauen begannen sich zu küssen. Andi und ich küssten uns ebenfalls im Stehen und begannen uns zu streicheln. Unsere Schwänze wurden dabei vollsteif und rieben aneinander und an unseren Bäuchen. Unsere Hände wanderten über die Haare, die Brust, Schwanz und Eier, und gleich signalisierte ich Andi meinen Wunsch, indem ich mit der Hand in seine Poritze wanderte.

Die Frauen lagen schon, und eine hatte schon den Kopf im Schoß der anderen. Deren Busen wogte wollüstig mit jedem Atemzug in der Sonne. Andi zog mich in den Sand und blies meinen noch steifer. Max schaute zu. Sein Schwanz wippte knallhart in der Luft. So wollte ich ihn nicht stehen lassen: „Komm, wenn dir etwas nicht behagt, sag es.“

Max kam zu uns, und ich küsste ihn. Er schloss die Augen und erwiderte meinen tiefen Kuss. Andi streichelte seinen Po und seine Nippel, ich verwöhnte seinen Schwanz, der schon nass wurde. Ich drehte mich um, setze seine Eichel an mein Poloch und drehte mich fragend zu ihm um. Sein Gesicht war vor Erregung gerötet, als er total geil nickte und seinen Schwanz gegen meinen Po drückte. Ich hielt dagegen, und Andi dirigierte ihn am Po, während er seinen Schwanz führte.

Und wieder spürte ich das unbeschreibliche Gefühl eines Schwanzes in meinem engen Loch. Ich wusste, was kommt, aber Max war es neu. Aber es gefiel ihm. Er begann die in den Genen angelegte Bewegung und fickte mich. Andi streichelte währenddessen sein Poloch und bereitete es für seinen Schwanz vor. Wenn er es mit Max so gut macht wie mit mir, wird es ihm gefallen!

Ich spürte, wie die Stöße von Max etwas anders wurden, als Andi in ihn eindrang. Ich drehte mich um und sah zwei Männer, die geil waren und fickten – hinter mir. Max wirkte wie weggetreten. Wenn Andi ihn nicht hielt, wäre er wohl umgekippt. Wie ich Max beneidete!

Da sah ich, wie die Mutter sich in einem Orgasmus bewegte, die beiden die Stellung tauschten und jetzt die junge Frau von deren Mund und Zunge beglückt wurde. Dazu steckte sie 2 Finger in ihren Po, so dass sie erstaunt schaute, um gleich glücklich die Augen vor Lust zu schließen. Dann schaute sie zu uns herüber: Ihr Mann, zwischen mir und Andi, mich fickend und gleichzeitig von Andi gefickt. Sie riss die Augen auf, hörte nicht auf zu schauen, leckte sich die Lippen und rubbelte ihre Clit. Es gefiel ihr!

Max schoss recht bald in mir ab. Er fragte kurz außer Atem: „Ich komme! Soll ich ihn rausziehen?“ „Nein!“ rief ich, „spritz was du kannst, volle Ladung!“ und da kam es auch schon, unkontrolliert feuerte er seinen Samen in mich hinein. Das machte Andi so scharf, dass er seinen kurz rauszog, ein paarmal wichste, und als der erste Schub Ficksahne herausschoss und auf den Arschbacken von Max landete, schob er ihn wild zuckend und spritzend Max wieder in den Arsch, wo er saftig schmatzend noch eine Weile weiter fickte.

Max konnte nicht mehr. Er fiel auf den Rücken und musste das wohl erstmal verarbeiten und durchatmen. Sein spermanasser Schwanz senkte sich langsam auf seinen verschwitzten Bauch. Andi setzte sich mit ebenfalls noch tropfendem Schwanz neben mich, und ich leckte den Rest des Spermas genüsslich ab.

Andi fing an, meinen noch unfertigen und voll geladenen Prügel zu blasen. Da war plötzlich die junge Frau neben ihm und schaute interessiert zu. Ein fragender Blick von ihr zu ihrem jungen Mann Max, der sie wieder anlächelte. Ich gab Andi ein Zeichen, und der machte Platz für sie. Nass von Speichel und Vorsaft nahm sie ihn in beide Hände, fuhr den gesamten Schaft ab und über die nackte, glänzende Eichel. Mit einer Hand griff sie meine Eier, mit der anderen blieb sie an der Peniswurzel, als sie ihre Lippen um die Eichel schloss.

In ihrem Gesicht stand pure Lust zu lesen, als sie behutsam blies. Max schaute mit offenem Mund zu: „Das haben wir so noch nie gemacht!“ Sie schaute zu ihm rüber, und ihr Blick sagte: „Ab jetzt wirst du dich wundern, was ich alles machen will!“

„Du weißt schon, was gleich irgendwann passieren wird, oder?“ fragte Andi sie vorsorglich. Ihr Nicken war eine Mischung aus Zustimmung und Gier. Ihre Lippen schlossen sich fester, ihre Zunge wirbelte wild um meine Eichel herum, und es brauchte nicht mehr viel nach dem geilen Fick, bis ich erlöst spritzte und pumpte und spritze und pumpte... Sie zögerte oder stutzte für keinen Moment, nahm meinen ganzen Saft in ihrem Mund auf und leckte sogar noch den letzten Tropfen ab.

Grinsend wie ein Kind zu Weihnachten wandte sie sich ihrem Schatz zu, drückte ihn rücklings auf den Rücken und begann ihn tief und saftig mit meinem Sperma zu küssen. Nach wenigen Sekunden der Überraschung schloss Max nun die Augen und genoss sichtlich den Austausch des geilen Saftes.

Die Mutter schaute zu, als wenn ihr das alles andere als neu war und sagte: „Bleibt ihr noch länger? Das kann noch viel Spaß machen mit euch!“ Janik und Mia – so hieß das junge Pärchen, 21 und 23 Jahre jung – nickten, und Max antwortete: „Wir sind noch 2 Wochen hier und sind sofort bereit zu verlängern!“ Mia nickte freudig und leckte Janik die Spermareste von den Lippen. Andi und ich waren beide im Home-Office, und da konnten wir fast beliebig lange bleiben.

So waren wir uns einig: Der frivole Urlaub kann noch weiter gehen! Als wir uns umsahen, bemerkten wir die Tochter von Brigitte (der Name der Mutter), wie sie etwa 4 m entfernt im Gras saß und mit 2 Fingern in ihrer Möse steckte, mit der anderen Hand ihre kleinen Brüste knetend. Ihr Bikini-Oberteil hing locker an ihrem Hals, der Slip war zwischen den Beinen zur Seite geschoben.  Ganz erschreckt zog sie die Finger aus der klatschnassen Spalte.

„Cleo,“ entfuhr es Brigitte, „bist du schon länger da?“ „Ja,“ antwortete diese, und: „Ich war total geschockt, wie du drauf warst, und dann das hier.... Wow! Ich dachte, du bist ganz anders, aber dass du so locker drauf bist!“ Brigitte stand der Mund offen. Cleo fuhr fort: „Dann sollst du gleich wissen, dass ich Bi bin und seit Monaten mit einer Freundin zusammen. Ist es für euch ein bisschen komisch, wenn Mutter und Tochter bei euch mitmachen? Natürlich jede von uns nur mit anderen, aber...“

Ihre Mutter antwortete: „Kein Problem, aber sag Papa nichts davon.“ „Ach,“ entgegnete Cleo, „der geht ab und zu in die Gay-Sauna. Ich habe ihn an seinem Laptop gesehen, mit einer Gay-Porno-Seite und er mit seinem Schwanz in der Hand und gerade am abspritzen. Er war total erschrocken, aber er hat es zugegeben. Aber ich soll dir nichts davon sagen.“

So erkannten wir alle, dass 100% der Leute, mit denen wir zu tun haben, Bi sind. „Warum also die Geheimniskrämerei!?“ fragte Cleo. „Na, Papa wird sich wundern,“ war die lachende Antwort Brigittes.

 

Geschrieben
Ich weiß nicht, ob dein Kopfkino Segen oder Fluch ist. Aber auf jeden Fall ist es sehr geil. Ick freu mir so auf die Fortsetzung. 😊🤩🤫
Geschrieben
Sehr geile Geschichte. Ich bin selber bi, liebe nackte Haut. Jeder mit jedem Streicheln, Lecken, Ficken,Blasen .🔥🔥🔥🔥
Geschrieben

Ja, meine Geschichten sind überwiegend Bi, nicht Gay. Ich bin Bi und verbiege mich da nicht. Ist so authentischer, und wie es scheint, gefällt es einigen hier. Eine geile Frau ist auch was Feines. Auch wenn ich zurzeit mehr auf schöne Schwänze blasen und ficken stehe. Ist schon geil....

Geschrieben

Nach dem Lesen kommt jetzt die Hausaufgabe :): Ab ins PK oder Sauna und umsetzen, was euch in der Geschichte besonders Gefallen hat. Und dann hier berichten. ;)  :spermatozoon::wdrops::cock:

Geschrieben

Top Geschichte!

Danke dem Autor für dieses wunderbare Kopfkino.

Bitte weiter so!

Geschrieben

Die Geschichte war als Einteiler gedacht. Die Fortsetzung kam, weil ich gerade im Fluss war.... Ich habe im Moment nicht vor, das fortzuführen. Ihr seid dran, es praktisch weiter zu führen. :D

Ich ziehe mich mehr und mehr von meinen Online-Aktivitäten zurück. Das war ein kleines Abschieds-Geschenk. :kissing_heart:

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