MIke und ich /Teil 20

Mai 5, 2022

Und weil ich lange nichts mehr eingestellt hatte, hier sofort der nächste Teil und viel Spaß bei der Lektüre

Kristin war voll motiviert und brachte unzählige Vorschläge an. Man merkte, dass sie sich seit gestern viele Gedanken gemacht hatte. Wir besprachen alles und legten los. Legten Dateien und Datenbanken an, erstellten Formschreiben und Vordrucke für verschiedene Sachverhalte, die in einem Handwerksbetrieb mit Kundenkontakten unserer Ansicht nach notwendig waren und allen die Arbeit erleichtern und übersichtlich halten sollten. Wir waren so in unserer Arbeit vertieft, dass wir fast den Feierabend verpasst hätten. „ Upps, schon so spät? Muss leider heute pünktlich los, weil mein Freund heute etwas früher mit mir skypen möchte,“ sagte Kristin, sprang auf, schnappte sich ihren Rucksack und ihre Jacke und war im Nu verschwunden. „Bis morgen, Tom,“ rief sie mir im Rausgehen zu. Nach ein paar Minuten beschloss ich, die Arbeit für diesen Tag ebenfalls einzustellen und machte mich auf den Weg in die Wohnung.

Nachdem ich mir einen Überblick über die Lebensmittelbestände in Mikes Haushalt gemacht hatte, entschied ich mich, für uns eine Art Bauernomelett zu machen. Schließlich hatten wir ja beide schwer gearbeitet, Mike körperlich und ich geistig J.

Plötzlich hörte ich, dass die Wohnungstür aufgeschlossen wurde. Aha, Mike kommt.

„ Hu,hu, Hase, bist du da?“

„ Hier, in der Küche.“

„ Ich muss unter die Dusche, du auch?“

Ich ging in den Flur, wo Mike sich seine Baskets mit den Füßen abstreifte. Er stand in Socken da, mit seiner Arbeitslatzhose und einem T-Shirt darunter bekleidet. Nun streifte er sich die Träger der Latzhose an den Armen runter und schob die Hose bis zur Hüfte runter, um sich dann das T-Shirt über den Kopf auszuziehen. Heimlich bewunderte ich seine Arm- und Brustmuskeln.

„ Was ist? Komm doch mit unter die Dusche.“

Und schon schob er seine Hose weiter runter, sodass sie auf die Füße fiel und er hinausstieg. Mike trug wegen seines Fleischschwanzes und seines prallen Sackes gerne weitgeschnittene Boxershorts unter seinen Arbeitssachen. Na schau einer an, Mikes Schwanz hatte sich in der Shorts schon ein wenig aufgerichtet und als er die Shorts runterzog, schwang sein halbsteifer Schwanz in die Höhe.

„ Ja, ich bin halt schon wieder scharf auf dich. Komm, lass uns unter die Dusche gehen.“

Ruckzuck hatte ich meine Sachen auch ausgezogen und zusammen mit Mikes Sachen lagen sie im ganzen Flur verstreut. Mike nahm mich bei der Hand, zog mich ins Bad unter die Dusche und als er sie anstellte, wurden unsere Körper durch einen lauwarmen Regenschauer nass gemacht. Mike zog mich an sich und wir küssten uns stürmisch und intensiv, als hätten wir uns wochenlang nicht gesehen.

Seine Hände hatte Mike auf meine Pobacken geparkt und während des Küssens massierte er sie kräftig. Er zog sie ein wenig auseinander, so dass ein Wasserrinnsal durch meine Arschritze fließen konnte. Und an meinem Bauch spürte ich seinen knüppelharten Schwanz, der hin und wieder zuckte.

Wir beendeten unsere Kussaktion. „ Dreh dich bitte um.“ Ich drehte mich um, stütze mich an der Wand ab und spreizte die Beine. Mike ging in die Hocke und schon spürte ich seinen Atem an meiner Fotze. „ So du geiles Fötzchen, jetzt werde ich dich für den Feierabendfick vorbereiten.“

Und schon leckte seine Zunge an meiner Spalte entlang, um sich langsam durch meine Rosette zu bohren. Voller Hingabe leckte Mike mir die Fotze und begann nach einiger Zeit, mich mit der Zunge zu ficken. Unweigerlich zuckte mein gesamter Körper vor Geilheit und mein Verlangen wurde immer stärker, von Mike durchgefickt zu werden. Mike schien meine Gedanken zu erahnen, denn er stand auf, zog mir die Arschbacken auseinander, setzte seine pralle Eichel an und schob langsam seinen harten Fickprügel in mich hinein. Seine linke Hand lag auf meiner linken Brust, mit Daumen und Zeigefinger begann Mike, meine Brustwarze zu zwirbeln, seine rechte Hand umfasste meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Seinen Kopf hatte er in meinen Nacken gelegt und er knabberte an meinem Hals.

Seine Fickstöße wurden schneller, ebenso seine Wichsbewegungen bei meinem Schwanz. Das Wasser plätscherte auf unseren nassen Körper, die beide total aufgegeilt kurz vor der Explosion standen. Was aus kurze Zeit später geschah. Fast gleichzeitig spürte ich, wie Mike mich mit zuckenden Stößen mit seinem Sperma abfüllte. Gleichzeitig stieg mir auch mir auch der Saft hoch und ich spritze gegen die Wand. Keuchend verpasste mir Mike noch die letzten zwei langsamen Stöße. Dann zog er langsam seinen 19x6 Schwanz aus mir raus und ich spürte, wie sein Sperma aus meinem Loch und an meinen Beinen runter lief.

Ich bleib noch an die Wand abgestützt stehen. Mike hatte sich Duschgel in die Hand gedrückt und reinigte intensiv meine durchgefickte Fotze und meinen abgewichsten Schwanz.

Nachdem er sich ebenfalls geduscht hatte, trockneten wir uns ab und gingen auf die Terrasse, um uns auf die Liegen zu legen, um auszuruhen. Essen konnten wir später immer noch.

„ Jetzt müsste ich so langsam etwas zwischen die Zähne bekommen,“ hörte ich Mike leise neben mir sagen. Er stand auf : „ Alleine das Essen zu machen habe ich keinen Bock, komm doch mit.“ Dabei zog er mich am Arm langsam von der Liege hoch und als ich vor ihm stand, hatte ich ruckzuck seine Zunge in meinem Mund und er gab mir einen wilden und intensiven Kuss. „ So, das war mein Appetitanreger. Auf in die Küche, mein Hase.“

Nach Durchsicht von Kühl- und Vorratsschrank entschieden wir uns Nudeln mit Bolognesesoße und einem Salat zu machen. Während ich das Hackfleisch verarbeitete, öffnete Mike eine Flasche Rotwein. „ So mein Hase, hier eine kleine Stärkung, aber trink nicht zuviel, sonst wirst du noch wegen Trunkenheit an der Pfanne verhaftet und ich muss heute Nacht ohne dich ins Bett, was ich sehr traurig finden würde.“

Da wir beide, wie eigentlich immer in der Wohnung, nackt herumliefen, griff ich mir seinen Fleischschwanz und sagte: „ Dann halte ich mich daran fest und keiner kann mich dann hier wegholen.“ „ Und wenn du noch weiter meinen Riemen mit deiner Hand massierst, kannst du mir vor dem Essen noch einen runterholen. Aber noch hat er sich ja noch nicht erholt. Müssen noch etwas warten.“

„ Wer ist von uns beiden hier der Leckschmecker? Du oder ich?“

„ Ja ich gestehe, Eure Durchgefickheit, dass ich mich zu meiner Dauergeilheit in ihrer Gegenwart bekenne. Welches Urteil habe ich zu erwarten?“

„ Das muss ich mir noch überlegen. Jetzt werden wir erst einmal in Ruhe essen und dabei den Rotwein genießen.“

Nachdem wir unser Essen verputz hatte, zogen wir uns mit unseren Weingläsern ins Wohnzimmer zurück, um fern zu sehen.

Ich setzte mich auf die Längsseite der Couch und legte die Beine hoch. Mike legte sich im rechten Winkel zu mir und seinen Kopf in meinen Schoß. Meine rechte Hand legte ich auf seinen Kopf und begann zärtlich seine Haare zu kraulen. Meine linke Hand hatte ich auf Mikes Brust gelegt und begann seine kurzes und weiches Brusthaar zu streicheln. Dabei berührte ich natürlich auch abwechselnd seine Brustwarzen, die mittlerweile beide aufgerichtet waren.

„ Oh ist das schön, deine Hände zu spüren,“ murmelte er und kurze Zeit später merkte ich, dass er eingeschlafen war.

Da saß ich nun, nackt und mit dem Kopf eines der geilsten Männer die mir je begegnet sind , auf meinem Schoß.

Ich betrachtete die Bewegungen meiner Hand, die Mikes Haare kraulte.

Und ich sah auf den Körper des Mannes, der jetzt schlafend neben mir auf der Seite lag.

Meine linke Hand befand sich noch auf seiner Brust, die sich durch sein gleichmäßiges Atmen hob und senkte. Und da er momentan auf der Seite lag und wir gerade gegessen hatten, wies sein Bauch eine kleine Wölbung auf, die ich niedlich fand.

Mike hatte das rechte Bein, das unten lag, angewinkelt und das linke Bein lang gestreckt. Sein Fleischschwanz lag schlaff auf seinem rechten Oberschenkel, jedoch die Eichel war etwas freigelegt, da die Vorhaut ein wenig zurückgerutscht war.

Unterhalb seines Schwanzes lag sein praller Sack mit den dicken Eiern ebenfalls auf dem rechten Oberschenkel.

Was für ein Programm im Fernseher lief, bekam ich gar nicht mit. Meine gesamte Aufmerksamkeit war auf diesen, für mich äußerst begehrenswerten Männerkörper gerichtet. Was mich natürlich nicht kalt ließ.

Plötzlich holte mich Mikes Stimme aus meiner Versunkenheit. „ He, mein Kopf liegt auf etwas Hartem. Das ist ja gar nicht bequem. Kann es sein, dass mein Hase aus irgendeinem Grund megarattig ist? Lass uns ins Bett gehen und überlegen, was man tun könnte. Uns fällt bestimmt etwas ein.“