Mike und ich/ Teil 21

Mai 15, 2022

An seinen Augen konnte ich erkennen, dass er wohl tief geschlafen hatte, als er mit seinem Kopf in meinem Schoß lag. Trotz seines verschlafenen Blickes konnte er verdammt verschmitzt grinsen. Oh, wie ich das liebte und das war nicht da Einzige, dass ich an diesem Kerl liebte und so geil fand.

Obwohl wir ja schon eine gewisse Zeit miteinander verbracht haben, konnte ich es immer noch nicht so richtig realisieren, dass die Granate von Mann, die er in meinen Augen war, so vernarrt in mich sein konnte. Ich musste mich gedanklich wieder zur Raison rufen:“ Halt die Klappe, Tom. Denk nicht so viel nach, genieße den Augenblick. Und sollte der Augenblick länger andauern, so ist es noch besser.“

„ Hu, hu, Mike an Tom. Ist jemand zu Hause?“ Mit einer Hand fuchtelte Mike vor meinem Gesicht herum. „ Wo bist du mit deinen Gedanken?“ „ Och, nichts besonderes, bin wohl doch müder als ich dachte.“ „ Okay, ich verschwinde jetzt ins Bad und warte dann im Bett auf dich.“ „ Alles klar, werde für morgen früh schon die Kaffeemaschine vorbereiten und dann komme ich auch.“

Als ich ins Schlafzimmer kam, lag Mike schon erwartungsvoll mit hinter dem Kopf verschränkten Händen und gespreizten Beinen mitten im Bett. Ich legte mich an seine rechte Seite und sein Arm fuhr herunter, um ihn um meine Schulter zu legen und mich näher an sich heran zu ziehen.

Mit einem zarten Kuss auf die Stirn wurde ich von Mike im Bett begrüßt. Mit den Fingerkuppen seiner rechten Hand strich er zärtlich über meinen Oberarm. „ Na, bist du wirklich so total müde oder darf ich dich noch ein wenig verwöhnen?“

„ Für Streicheleinheiten bin ich nie zu müde.“ Dabei zwinkerte ich ihm zu. Mike drehte seinen Oberkörper zu mir. Sein Gesicht war direkt vor meinem. Er gab mir einen leichten Kuss auf den Mund und mit weiteren leichten Küssen bewegte er seinen Kopf Richtung meines Halses. Seine Hand streichelte unterdessen meine Brust. Seine Finger spielten mit meinen Brustwarzen, bis seine Zunge das Spiel übernahm. Mike sog vorsichtig abwechselnd an meinen Brustwarzen, die sich bei dieser Behandlung sofort aufrichteten. Sein Saugen wurde nun intensiver. Und je intensiver er an meinen Titten sog, umso stärker wurde meine Geilheit. Voller Lust bäumte ich meinen Oberkörper auf , was er mit noch intensiverem Saugen und festerem Griff seiner Hand beantwortete.

Sein Kopf bewegte sich tiefer, seine Zunge hinterließ eine feuchte Spur auf meinem Körper. Mike hatte mittlerweile seine Stellung verändert und kniete breitbeinig über meinem Oberkörper, damit er freie Fahrt auf die untere Hälfte meines Körpers hatte. Seine Zunge hatte mittlerweile die Innenseite meines rechten Oberschenkels erreicht, wanderte runter bis zum Knie und wieder hoch. Dann spürte ich, wie sich seine Lippen um meine Eichel legten und seine Zungenspitze mit ihr spielte.

Ich genoss diese „Behandlung“ in vollen Zügen. Obendrein hatte ich seinen Schwanz, der mittlerweile steif geworden war und seinen Sack mit den prallen Eiern direkt vor meinen Augen.

Das machte mich alles nur noch rattiger. Mike hatte sich mittlerweile meinen Schwanz vollständig in den Mund gezogen und blies ihn voller Hingabe. Gleichzeitig massierte er mit einer Hand meine Eier. Das war megageil und dann noch sein Gehänge direkt vor meinen Augen. Da sich Mike beim Blasen bewegte, schwangen sein Sack und sein steifer Schwanz vor meinem Gesicht hin und her. Was meine Geilheit weiterhin steigerte. Ich griff zwischen seine Beine. Mit einer Hand umfasste ich seinen Schwanz und mit der anderen Hand streichelte ich seine dicken Eier in seinem prallen Sack. Ich spürte, dass Mike auch ziemlich aufgegeilt war, weil seine Eichel vor lauter Vorsaft klatschnass war. Langsam begann ich einen feuchten und knallharten Fleischschwanz zu wichsen.

Da gab es auch für Mike kein Halten mehr. Er saugte an meinem Schwanz, als ob er sämtliche Körperflüssigkeit aus mir herausholen wollte.

Mein Körper begann zu zittern und spannte sich kräftig an. Mike blies mir noch heftiger meinen Schwanz und ich steigerte die Wichsbewegungen an seinem Schwanz. Und dann schoss das Sperma aus mir heraus, direkt in Mikes Mund und Mike schluckte alles runter. Gleichzeitig entlud Mike seine weiße Fracht auf meinem Oberkörper und ich bemerkte, dass seine Beine dabei zitterten.

Nachdem Mike meinen Schwanz noch saubergeleckt hatte, kam er zu mir hoch und steckte mir seinen Schwanz in den Mund. Natürlich leckte ich ihn auch sehr gerne sauber.

Eng umschlungen schauten wir uns gegenseitig tief in die Augen und ich streichelte Mikes Wange.

Er lächelte mich an und gab mir einen leichten Kuss auf den Mund. Und genau so eng umschlungen sind wir schließlich eingeschlafen.

Im Unterbewusstsein nahm ich ein nerviges Geräusch wahr. Och nööööööö, der doofe Wecker.

Langsam wurde ich wach. Ich lag auf der rechten Körperseite und merkte, dass irgendetwas hinter meinem Rücken passierte. Langsam drehte ich mich um und schaute direkt in Mikes Gesicht.

Er hatte seinen Kopf auf seine rechte Hand gestützt und schaute mich grinsend an. „ Guten Morgen mein Hase. Hast du gut geschlafen?“ „ Ja, warum bist du denn schon wach? Sonst bist du doch morgens nicht so schnell aus den Federn?“ „Irgendwie konnte ich nicht mehr schlafen und so habe ich die Zeit genutzt, um dich beim Schlafen zu beobachten.“ „ Hä? Was hast du denn für Anwandlungen?“ „ Quatsch, ich bin kurz vor dir aufgewacht, weil ich ne Stange Wasser abstellen muss. Was ich jetzt auch machen werde.“ Er gab mir noch einen Kuss auf den Hals, schwang sich aus dem Bett und ging Richtung Bad.

Hach, war das ein schöner Anblick. Diese Rückfront von diesem geilen Kerl. Die zerzauste Wuschelfrisur, die breiten Schultern, der geile Männerarsch. Da Mike ja, wie ich schon mehrfach erwähnt hatte, mit der Ausstattung von Schwanz und Sack inklusive Eiern bestens bedacht war und aus diesem Grund cowboymäßig etwas breitbeinig lief, hatte ich auch einen herrlichen Blick auf seinen mit zwei prallen Eiern gefüllten Sack.

Als Mike im Bad verschwunden war und somit meine Augen nicht mehr an seinem Körper haften konnten, bin ich ab in die Küche und stellte die Kaffeemaschine an. Kurz nachdem ich zwei Kaffeebecher gefüllt hatte, kam mein Prachtbursche in die Küche. Wieder ein verschmitztes Grinsen im Gesicht kam er auf mich zu: „ So, jetzt erstmal einen richtigen Guten-Morgen-Kuss.“

Und schon hatte ich seine Zunge bis zum Anschlag in meinem Mund und seine Hände um meine Hüften. Er zog mich während des Kusses ganz nah an sich heran, so dass ich seinen halbsteifen Schwanz an meinem Bauch spürte.

„ Und der Kaffee steht ja auch schon bereit. Besser kann der Tag ja nicht beginnen. Oder doch eigentlich ja, er könnte noch besser beginnen, aber wir müssen ja gleich runter zur Arbeit. Willst du schon mal ins Bad? Ich komm dann gleich, wenn ich meinen Kaffee ausgetrunken habe.“

Als ich mich gerade nach dem Duschen abtrocknete, kam Mike ins Bad. Sein halbsteifer Schwanz schwang hin und her. „ Da werd ich wohl gleich eiskalt duschen müssen, damit der Kollege wieder zur Ruhe kommt.“ „ Mir fällt da eine andere Lösung ein, die für uns beide schön ist.“ Und schon ging ich vor Mike in die Hocke, ergriff seinen Schwanz und steckte ihn in meinen Mund. Meine Lippen umschlossen seine Eichel und meine Zunge spielte mit ihr. Mike legte seine Hände auf meinen Kopf und begann mir vorsichtig in den Mund zu ficken. Meine andere Hand griff zwischen seine Beine und ergriff seinen Sack. Zärtlich kraulte ich seine Eier. Es dauerte nicht lange und Mikes Beine begannen zu zittern. Ein Zeichen, dass er wohl gleich kommen würde. Und schon schoss sein weißes Gold in meinen Rachen. Aber wie immer, kam jede Menge Sperma aus seinem Schwanz geschossen, so dass ich nur eine kleinere Menge direkt schlucken konnte, aber der größere Teil in mein Gesicht spritzte, weil ich Mikes Schwanz aus meinem Mund genommen hatte.

Mike schaute mich mit glänzenden Augen an : „ Woah, ein geiler Tagesbeginn. Jetzt kann ich entspannt an die Arbeit.“

Ich sprang noch mal unter die Dusche und spülte das Sperma ab, dann machte ich für Mike Platz.

„ Ich zieh mich jetzt an und gehe schon mal runter. Kristin kommt auch gleich. Bis gleich.“

„Okay, bis gleich.“

Gerade hatte ich das Büro aufgeschlossen, da kam auch schon Kristin an.

„Morgen Tom, heute alleine? Schläft der Kronprinz noch?“

„ Nein, nein, Mike kommt auch gleich. Einiges haben wir ja schon geschafft, aber es ist noch genügend Arbeit vorhanden, die ich gerne bis Ende der Woche erledigt hätte. Wie ist deine Meinung zu dem, was wir bis jetzt gemacht haben. Kommst du damit zurecht?“

„Finde ich klasse. Vor allen Dingen, dass ich voll eingebunden gewesen bin. Das wird einiges erleichtern und verbessern. Und ich blicke bei allem durch. Menno, das wäre beim Chef nie so gelaufen. Der wandert lieber auf den ihm bekannten alten Wegen. Hoffe, dass alles so bleibt, wenn er wieder zurückkommt.“

„ Da gehe ich mal von aus.“

„ Einen wunderschönen guten Morgen euch beiden. Wünsche euch einen ebenso wunderschönen Tag. Bin drüben in der Werkstatt und fahre gleich mit den Jungs auf verschiedene Baustellen. Ihr kommt ja gut allein zurecht. Tschüssi, bis heute Abend.“

„Na der hat ja anscheinend einen außerordentlich tollen Tagesbeginn gehabt, so wie er drauf ist.“ Kicherte Kristin und blinzelte mir grinsend zu.