Dies ist ein beliebter Beitrag. UT**** Geschrieben Mai 20, 2022 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Mai 20, 2022 Kristin und ich gingen voll in unserer Arbeit auf. Mir machte es Spaß, mit ihr zusammen zu arbeiten und sie war unheimlich motiviert, weil sie so viel neues kennenlernen konnte und auch ihr Arbeitsbereich sichtlich erweitert wurde, was zusätzlich dazu beitrug, dass sie mit vollem Eifer bei der Sache war. Fast hätten wir den Feierabend verpasst, dabei musste Kristin heute zeitig gehen, da ihr Freund wegen einer Veranstaltung in London heute früher mit ihr skypen wollte. Trotzdem ließen wir es uns nicht nehmen, zum Feierabend hin noch gemütlich einen Cappucino zusammen zu trinken. Schwungvoll wurde die Tür aufgestoßen. Hätte jemand dahinter gestanden, hätte derjenige bestimmt eine Riesenbeule gehabt. Breitbeinig stand Mike im Türrahnmen. „ Hallo ihr Büromäuse, seid ihr noch in euerer Arbeit vertieft?“ „ Du scheinst ja heute wohl körperlich nicht richtig gefordert worden zu sein, wenn du hier so einen kraftvollen Auftritt hinlegen kannst.“ „ War heute auf den Baustellen zwar etwas hektisch und anstrengend, aber dennoch habe ich genügend überschüssige Kraft, die abgebaut werden muss. Und ich meine nicht die Kraft in meinen Armen und Beinen,“ sagte Mike und zwinkerte mir dabei zu. „ Oh Gott, zuviel Information, das will ich alles gar nicht wissen,“ sagte Kristin lachend, sprang auf, schnappte sich ihren Rücksack und ging zur Tür. „ Bis morgen, Tom. Und du Kraftprotz mach mir meinen Tom nicht alle, wir haben morgen noch so einiges zu erledigen. Ciao ihr zwei.“ „ So mein Hase, jetzt sind wir alleine. Die Jungs sind auch schon weg. Ich bin mächtig geil auf dich.“ Das konnte man klar erkennen, denn sein steifer Schwanz bildete sich sehr deutlich in seiner Latzhose ab. Ich war mich nicht sicher, ob er einen so steifen Schwanz schon gehabt hat, als Kristin noch da war. Und wenn, dann ist es auch egal. Mittlerweile war ich aufgestanden und lehnte rücklings am Schreibtisch. Mike kam langsam auf mich zu, den Mund zu einem breiten Grinsen verzogen, so dass sich links und rechts an den Mundwinkeln jeweils Grübchen bildeten. Jetzt stand er dicht vor mir, da er etwas größer war als ich, hatte er seinen Kopf leicht gesenkt. Mit geöffnetem Mund näherte er sich meinem Mund, um unverzüglich seine Zunge in meinem nun ebenfalls geöffneten Mund verschwinden zu lassen. Gierig erkundete seine Zunge das Innere meines Mundes. Mikes Hände umfassten mich wie ein Schreibstock. Ich genoss diesen Druck, den seine Hände auf meinen Körper ausübten. Er presste seinen Körper während des Küssens fester an meinen und ich konnte seinen harten Schwanz spüren. Und der Gedanke an seinen prächtigen Fickriemen machte mich mega rattig. Diesen geilen Fickprügel musste ich jetzt unbedingt in mir haben, egal wo, egal wie. „Komm, wir gehen rüber in die Werkstatt,“ sagte er und zog mich gleichzeitig hinter sich her. Er führte mich quer durch die Werkstatt und wir blieben vor einer Leiter in der Ecke stehen. Er begann mir den Gürtel meiner Jeans zu öffnen und ich löste die Schnallen an seiner Latzhose, die ich ihm herunter zog. Bei den Hüften angekommen, musste ich ein wenig fester ziehen, damit die Hose an seinem mittlerweile voll aufgerichteten Fleischschwanz vorbeiglitt. Gleichzeitig zog ich ihm seine Boxershorts runter und sein Fickprügel peitschte regelrecht hervor. Dass seine Boxer vorne bereits einen großen nassen Flecken hatte, hatte ich bemerkt. Und jetzt sah ich seine feuchtglänzende, pralle und dunkelrote Eichel direkt vor mir. Mittlerweile hatte Mike mir Jeans und Slip runtergeschoben und eine Hand hatte sich ihren Weg zu meinem Loch gebahnt. Er hatte vorsichtig seinen Zeigefinger in meine Fotze geschoben und ließ ihn dort kreisen. „Ich bin so aufgegeilt, ich muss dich jetzt unbedingt sofort durchficken.“ Ich drehte mich um, stellte meinen rechten Fuß auf die unterste Sprosse der aufgestellten Leiter. Mein linkes Bein stand gerade auf dem Boden, so dass das rechte Bein ein wenig angewinkelt war. Mike stellte sich direkt hinter mich und zog mir die Arschbacken auseinander. Er dirigierte seinen knallharten Schwanz direkt an meine Rosette und drückte die nasse Eichel langsam in mich hinein. Dabei hatte er seine Hände auf meine Hüften gelegt. Zentimeter für Zentimeter fuhr sein 19x6 Schwanz langsam immer tiefer in mich hineien, bis er endgültig bis zum Anschlag in mir versenkt war. Mikes Kopf näherte sich meinem, was für mich das Zeichen war, meinen Kopf so weit wie möglich nach links zu drehen. Und schon hatten sich unsere Münder wieder gefunden und wir gaben uns einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Langsam zog er seinen Schwanz soweit heraus, dass nur noch seine Eichel in mir war. Und genauso langsam schob er ihn wieder bis zum Anschlag hinein. Diese Aktion wiederholte er ein paar Mal und unser Zungenkuss dauerte an. Dann erhöhte Mike sein Ficktempo langsam, wurde aber dann immer schneller. Bis zur Eichelspitze zog er seinen Schwanz raus, um ihn wieder bis zum Anschlag reinzuschieben. Mittlerweile hatten sich unsere Münder getrennt und Mikes Griff an meinen Hüften wurde fester, je schneller er mich fickte. „Ja,ja,ja,ich…füll….dich….jetzt…ab. Aaaaaaaah.“ Und schon spürte ich, wie Mike sein Sperma in mich hinein pumpte. Bei jedem seiner kräftigen Fickstöße ergoss sich ein Schwall Ficksahne in mich. Nach ein paar kürzeren Stößen hatte er sich vollends in mir entleert. „Menno, war das wieder ein geiler Feierabendfick. Jessus, was war ich geil auf dich. Sorry, dass es so schnell gehen musste, aber der Druck war so groß.“ „Freut mich, wenn ich so eine Wirkung auf dich habe und du so scharf auf mich bist.“ „Hier hast du ein paar Papiertücher, wenn ich jetzt meinen Schwanz rausziehe, kannst du ein Fötzchen damit abdecken, damit dir mein Sperma nicht die Beine runterläuft.“ Mike zog seinen Schwanz heraus und putze ihn ebenfalls mit Papiertüchern ab. Wir schlossen Werkstatt und Büro ab und gingen hoch in die Wohnung, um einen gemütlichen Abend einzuläuten. „ Verdammt, ich habe noch etwas vergessen. Muss für eine Baustelle noch etwas vorbereiten. Bin noch mal schell in die Werkstatt. Du kannst ja schon mal duschen gehen. Bin gleich wieder da.“ Na gut, dann werde ich eben allein duschen. So allein war ich ja eigentlich gar nicht, denn noch immer hatte ich ein Gefühl in meinem Hintern, als ob Mikes Schwanz noch drinstecken würde. Und es war ein schönes Gefühl. Na klar hatte ich in letzter Zeit sehr oft seinen langen und harten Fleischschwanz in meinem Hintern gehabt, aber heute hatte ich besonders das intensive Gefühl, seinen Schwanz noch in mir zu haben. Es war, als hätte ich einen Phantomschwanz im Hintern. Als ich mich beim Duschen überall mit Duschgel einrieb, merkte ich, dass durch Mikes leidenschaftliches Ficken mein Loch ganz schön geweitet war. Bleibt ja auch nicht aus, wenn so ein fleischiger Fickprügel in der Größe von 19x6 cm meine Fotze durchpflügt. Und das fand ich megageil. Ich war gerade dabei, mich abzutrocknen, da stand Mike in der Badezimmertür. „Ging leider nicht schneller. Hätte gerne mit dir zusammen geduscht, aber du bist ja schon fertig. Gehst du auf die Terrasse, bis ich fertig bin?“ „Ja, warte dort auf dich.“ Es war ein schöner lauer Frühsommerabend, ein leiser Windhauch umwehte meinen nackten Körper mit angenehm warmer Luft. Ich weiß nicht, wie lange ich mich auf der Liege schon gerekelt hatte, aber plötzlich stand Mike im Türrahmen und grinste mich an. „Wenn ich dich da so liegen sehe, merke ich, wie die Geilheit in mir hochsteigt.“ „Ja, das ist nicht zu übersehen,“ sagte ich augenzwinkernd, wobei ich auf seinen sich langsam aufrichtenden Schwanz zeigte. Mit wippendem Schwanz und mit schwingendem Sack kam er auf mich zu. „Möchtest du dir nicht an der Brüstung den Abendhimmel ansehen? Wird bestimmt für uns beide ein Erlebnis sein.“ Sagte er mit einem unverschämten Grinsen. Ich konnte mir vorstellen, was er vorhatte, tat ihm und mir den Gefallen und stellte mich an die Terrassenbrüstung. Damit ich meine Unterarme darauf legen konnte, machte ich einen Schritt zurück, spreizte meine Beine und senkte meinen Rücken. Und einen Wimpernschlag später spürte ich Mike in meinem Rücken und seinen Lippen auf meinem Nacken, dem er einen zärtlichen Kuss gab. Mike Hände lagen auf meinem Hüften und seine Zunge glitt an meinem Rückgrat langsam hinunter. Seine Lippen waren jetzt auf meiner rechten Pobacke. „Hey, was machst du da?“ „Ich markiere deinen Knackarsch mit einem dicken Knutschfleck. Mein Besitzanspruch.“ „Wenn es dir Spaß macht. Sieht sowieso kein anderer.“ „Da gehe ich ja mal stark von aus. Dieser Arsch mit dem Zuckerfötzchen gehört mir ganz allein.“ Kaum hatte er ausgesprochen, da spürte ich seine Zunge zärtlich meine Rosette umkreisen, die durch sein vorheriges Ficken ja noch sehr geweitet war. Trotzdem war es ein herrliches Gefühl, seine Zunge zu spüren und zu genießen, mit einem intensiven Zungenfick verwöhnt zu werden. Während seine Zunge mein Loch verwöhnte, massierte eine seiner Hände meinen Schwanz, der mittlerweile steif geworden war. Immer intensiver ließ er seine Zunge in meiner Fotze arbeiten und seine Hand meinen Schwanz abwichsen. Mein Körper begann zu beben und meine Beine zu zittern. Mike merkte es natürlich und trieb wichsen und rimmen auf die Spitze, so dass ich mit lautem Aufstöhnen abspritze. Ich merkte, dass Mikes Zungen aus meinem Loch verschwunden war. Sein Kopf tauchte plötzlich zwischen meinem Beinen auf und er schob sich meinen Schwanz in den Mund, um das restliche Sperma abzulecken, zu schlucken und meinen Schwanz sauber zu lecken. „War das eine geile Nummer. Mein Prügel ist auch schon wieder knüppelhart und klatschnass geworden. Ich möchte dich noch mal durchficken. Ich bin so was von rattig.“ „Tu deinen Gefühlen keinen Zwang an und fick mich.“ Kaum hatte ich es ausgesprochen, merkte ich, wie er seinen Eichel ansetzte uns langsam in mich hinein drückte. Durch das vorherige Ficken und das anschließende Rimmen ist meine Fotze ja bestens vorbereitet gewesen, seinen prallen Fleischschwanz mit einem Stoß in mir aufzunehmen. Mikes Hände ergriffen meine Hüften und er begann unvermittelt kraftvoll zu ficken. Seine langen und festen Stöße ließen seinen prallen Sack mit den dicken Eiern gegen meinen Hintern klatschen. Wie von Sinnen hämmerte Mike seinen Schwanz in mich hinein und genoss jeden Stoß. Seine Hände verkrallten sich an meiner Hüfte und ich spürte, dass er bei jedem der kommenden Stöße, Sperma in mich pumpte. Zwar nicht so viel wie üblich, denn er hatte mich vor kurzem ja noch durchgevögelt, aber trotzdem war es schon eine beachtliche Menge, die er zwischenzeitlich wohl wieder produziert hatte. Wir ließen uns beide auf den Liegen nieder, um nach diesem geilen Guten-Abend-Fick zu verschnaufen.
Inaktives Mitglied Geschrieben Mai 20, 2022 Geschrieben Mai 20, 2022 Das möchte ich auch gerne machen
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