Inaktives Mitglied Geschrieben Juni 28, 2022 Geschrieben Juni 28, 2022 Unsere neue Regierung aus SPD, Grüne und FDP bringt das Selbstbestimmungsgesetz auf den Weg, was schon lange überfällig war, dass Schwule und Transidente Menschen nicht mehr Diskriminiert werden Die Abschaffung des Transsexuellengesetz § 8 Absatz 1, Nr. 4 TSG was Diskriminierend ist, seit über 40 Jahre Bestand hatte wird gestrichen. So kann die Vornamensänderung dann ohne Kosten und ohne Psychiater/Psychologen und ohne Gerichtsbarkeit vorgenommen werden, es werden weitere Erleichterungen erwartet, so zum Beispiel, die GAOP Geschlechtsangleichende Operation, bei der immer noch Psychiater und Psychologen 3 an der Zahl da sein müssen und sich das auch noch bezahlen lassen, die vollständige Angleichende OP teils noch mit Kosten verbunden ist, soll künftig voll von der Krankenkasse übernommen werden. Die wenigsten beschäftigen sich mit diesem Thema, was aber durchaus wichtig für eine Demokratie ist! Wie denkt Ihr darüber?
Inaktives Mitglied Geschrieben Juni 28, 2022 Autor Geschrieben Juni 28, 2022 vor 5 Stunden, schrieb Geisha-Oiran: ...die vollständige Angleichende OP teils noch mit Kosten verbunden ist, soll künftig voll von der Krankenkasse übernommen werden. Habe ich da etwas verpasst? Die Krankenkasse bezahlt doch die geschlechtsangleichenden OPs schon. Der Weg über diverse Gutachter ist m.M. nach richtig, immerhin gibt es auch andere Gründe, warum eine Person bestimmte Körperteile hasst bzw. nicht (mehr) haben will. Es muss ausgeschlossen werden, dass eine Krankheit dafür die Ursache ist.
Inaktives Mitglied Geschrieben Juni 30, 2022 Autor Geschrieben Juni 30, 2022 (bearbeitet) Hallo Uyen_G-Team Leider nicht komplett, darunter zählen von den Kliniken bezeichnete Schönheits-OP heißt Brustvergrößerung, Stimmbänder Veränderung, also alles was mehr zum Frau sein zählt. Die üblichen Operationen werden so klein wie möglich gehalten, also nur das was vom Mann zur Frau zB. eine Vagina darstellt. Derweilen sind auch die Hormone die verschrieben werden, in geringen Umfang vorhanden, dass man meinen könnte es ist eine zwei Klassengesellschaft, hier klagen Patienten von Nebenwirkungen, die auf Leber, Niere und Geisteszustand gehen, was eigentlich nicht sein sollte!!! wenn man sicher sein will, dass man keine schlechten Medikamente bekommt, sollte man zur eigenen Sicherheit das selbst studieren, ..... In diesem Punkt steht Deutschland noch in den Kinderschuhen der Medizin, wenn Medikamente auf die Psyche gehen und Psychologen/Psychiater den Patienten zusätzlich behandeln müssen - - großes Fragezeichen ?????? Ich empfehle Dir den Koalitionsvertrag Seite 119 (PDF auf der Regierungsseite anklicken) zu lesen, zusätzlich kannst Du in Facebook die Initiatoren die das Gesetz unter anderem vorantreiben kontaktieren, die auch auf Ihrer Seite verschiedene Infos darüber haben. Oder auch im Regenbogenportal sind die Infos ebenfalls vorhanden und werden vertieft behandelt. bearbeitet Juni 30, 2022 von Inaktives Mitglied
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