Ein flotter Dreier im Swingerclub

Juli 8, 2022

An einem Samstagabend war ich wieder einmal in meinen Stammclub unterwegs, einem hübschen Swingerclub in der Nähe von Nürnberg. Ich stiefelte da immer als Rahja durch die Räume, was vom Besitzer anfangs nicht so gern gesehen wurde, aber irgendwann hatten wir uns arrangiert und die Gäste haben sich ohnehin nie daran gestört. Die Pärchenabende dort gestalteten sich für mich immer ziemlich ruhig. Ich hatte zwar gelegentlich Sex, grundsätzlich verbrachte ich die Zeit aber meist an der Bar oder in der Lounge und genoss einfach nur die Atmosphäre. Auch an diesem Abend war es ziemlich überschaubar, doch kurz vor dem Ende der Veranstaltung kam ich mit Miriam und Ralf ins Gespräch. Wir waren uns schnell sympathisch und die beiden zeigten großes Interesse, jedoch war der Abend schon zu weit fortgeschritten und Ralf auch ziemlich ausgepowert, weshalb wir uns für den nächsten Abend verabredeten.

Als ich einen Tag später zum vereinbarten Zeitpunkt dort eintraf, hatten es sich die zwei bereits auf einem Sofa im Fernsehzimmer gemütlich gemacht und knutschen herum. Ich stieg mit ein, was nach und nach die Aufmerksamkeit der anderen Gäste im Raum auf sich zog. Mich selbst machen Zuschauer immer ziemlich scharf, doch Ralf bestand dann doch auf etwas mehr Privatsphäre, weshalb wir uns in eines der zahlreichen Zimmer zurückzogen. Auf dem Bett begannen wir uns zu streicheln und schon kurz darauf dirigierte Miriam meinen Kopf zwischen ihre Beine. Mit den Lippen wanderte ich die Innenseite ihrer Schenkel entlang und streichelte mit den Händen ihre Brüste. In der Zwischenzeit machte sich Ralf an meinem Hintern zu schaffen und als ich dann mit meiner Zunge in das feuchte Heiligtum von Miri eindrang, spürte ich ebenfalls eine Zunge, die sanft an meinem Eingang spielte.

Kurz darauf riss Ralf ein Kondompäckchen auf, verteilte etwas Speichel auf meiner Rosette und schob sich langsam in mich hinein. Wir stöhnten beide laut auf, nachdem er bis zum Anschlag in mich eingedrungen war. Seine Partnerin merkte schnell, dass ich mich nun nicht mehr wirklich auf sie konzentrieren konnte, drehte sich um, schob sich unter mich und nahm meinen harten Schwanz in den Mund. Nun lagen wir in der 69, während Ralf mich in den Arsch fickte. Und das konnte er verdammt gut. Der Kerl war kein Rammler. Vielmehr stieß er langsam und genussvoll zu, zog seinen Schwanz fast völlig aus mir heraus, um ihn im nächsten Moment dann wieder komplett in mir zu versenken. Gleichzeitig wurde ich von Miriam verwöhnt, die wie eine Göttin blies. Als Ralf sich dann wieder tief in mich trieb, kam es mir ohne Vorwarnung. Ich wurde völlig von meinem Orgasmus überrascht und Miri ebenso. Während Ralf mich weiter fickte, spritze ich stöhnend mein Sperma in den Mund seiner Frau.

Die Nummer geilte uns drei so dermaßen auf, dass Ralfi sich nun auch nicht mehr lange zurückhalten konnte. Er entzog sich mir, streifte das Kondom ab und legte sich auf den Rücken. Sofort stülpe Miriam ihre Lippen über seinen Schwanz, während ich mit der Zunge die Eier streichelte. Als ich dann auch noch meinen Finger in seinen Arsch schob war die Grenze überschritten. Ralf stöhnte, bäumte sich auf und feuerte einen ordentlichen Schub in Miriams Hals. Die war davon so überrascht, dass sie den Kolben aus ihrem Mund gleiten ließ. Sofort übernahm ich und kassierte die nächsten beiden Ladungen. Ich saugte genüsslich an seinem Schwanz und schmeckte den warmen, salzigen Saft, der nach und nach meinen Mund füllte.

Wir lagen noch eine Weile befriedigt auf dem Bett, bevor wir uns dann wieder unter die Leute mischten. Miriam und Ralf verbrachten den Rest des Abends dann mit einem anderen Paar, was für mich auch völlig okay war. Ich hatte ja bekommen, was ich wollte.