Dies ist ein beliebter Beitrag. UT**** Geschrieben August 8, 2022 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben August 8, 2022 Mike hatte die Augen geschlossen. Und es erschien Tom vor seinem geistigen Auge. Wie er ihn am liebsten sah. Nackt. Er sah Toms Augen, die ihn liebevoll anblickten, dann glitt Mikes Blick im Geiste über Toms Körper. Über dessen Brust mit den Brustwarzen, die sich bei der kleinsten Berührung verhärteten und aufstellten und die er; Mike sehr gerne hingebungsvoll leckte und daran saugte, sogar sehr intensiv saugte, weil er merkte, dass diese Behandlung Toms Geilheit steigerte und seinen Körper aufbäumen ließ. Im Geiste ließ Mike seine Zunge tiefer an Toms Körper herabgleiten, wobei er dessen Bauchwölbung mit unzähligen zärtlichen Küssen bedachte, bis er den Schwanz erreichte und mit feuchten Lippen die ebenfalls schon feuchte Eichel zwischen seine Lippen zog, um den Schwanz einer Blasmassage zu unterziehen. Mikes Zunge wanderte weiter, um Toms Eier in den Mund zu nehmen und zärtlich durchzukauen. Und dann…..Mike legte seine Hände um Toms Hüften und drehte ihn um. Jaaaaaaaa, da war der geile Knackarsch vor seinen Augen, der schon vom ersten Moment an, seine volle Aufmerksamkeit erregt hatte. Beide Apfelbäckchen wurden von Mike mit Küssen übersät. Dann kam der Höhepunkt. Mike zog diese beiden strammen Apfelbäckchen auseinander und hatte die, wie Mike sie immer nannte, Zuckerfotze direkt vor seinen Augen. Seine lechzende Zunge gierte danach, das alles intensiv zu lecken, was vor Mikes geistigem Auge dann auch geschah. Das alles hatte dazu geführt, dass Mike so was von rattig geworden ist, dass er dachte vor Geilheit platzen zu müssen. Zwar hatte Tom ihm einen bis zum Schluss geblasen und er hatte sich dann bei Tom noch die Seele aus dem Leib gevögelt. Und er hatte sich, weil er ebenfalls geil geworden war, vor dem Essen noch einen von der Palme gewedelt, wobei er beobachtet wurde, was beiden aber gefallen hatte. Aber jetzt stand er wieder total unter Dampf. Tom hatte ihm am Telefon zwar gesagt, dass er schön die Hände über der Decke lassen solle, aber da war ja keine Decke, überlegte Mike und musste grinsen. Der Druck muss abgebaut werden, dachte sich Mike, stand auf und stellte sich breitbeinig in die Mitte der Terrasse. Mit der rechten Hand umfasste er mit festem Griff seinen mittlerweile knüppelhart gewordenen Fleischschwanz. Mikes linke Hand suchte sich ihren Weg zu seinen Eiern, die pochend in seinem prallen Sack darauf warteten, endlich die angestaute Sahne loszuwerden. Langsam begann Mike mit Wichsbewegungen. Wie ein Schraubstock umklammerte seine Hand seinen Schwanz. Mike Schloss die Augen und rief sich Szenen auf, in denen er Tom nach Herzenslust durchgevögelt hatte. Seine Wichsbewegungen wurden immer schneller und seine linke Hand knetete seine Eier. Schon merkte er, wie sein Körper sich anspannte und zu zittern begann. Noch ein paar kräftige Wichsbewegungen und dann schoss ihm das Sperma im hohen Bogen aus dem Schwanz. Fünf, sechs kräftige Schübe und ein paar kleinere förderten eine Menge an Sperma zu tage, das sich in einer ansehnlichen Pfütze auf dem Terrassenboden sammelte. Joi, dachte Mike, das war jetzt aber dringend notwendig und gut. Als er die Spermamenge auf dem Boden sah, murmelte er:“ Ist ja ne ganz schöne Menge, wenn ich Tom damit abfülle, verstehe ich jetzt, wenn er meint, dass ich seinen Darm flute.“ Mike schüttelte die letzten Spermatropfen ab, ging mit halbsteifem und schwingendem Schwanz in die Wohnung, um Putzsachen zu holen, damit er seine Wichshinterlassenschaften beseitigen konnte. Nachdem er im Bad war, ging Mike ins Bett, schickte Tom noch ein Gute-Nacht- und ein Kuss-Emoji. Und jetzt war schlafen angesagt, denn schließlich hatte er morgen Bernd zur Reha zu fahren. Der Wecker riss Mike um 06:00 Uhr aus dem Schlaf. Und aus den heißen Träumen, in denen er mit mir, Tom, ausgiebigen Sex an den ausgefallensten Orten hatte. Diese Träume haben ihn nicht kalt gelassen, wie er an seinem ausgefahrenen Fickprügel überdeutlich erkannte. Aber jetzt war keine Zeit, um sich die Sahne rauszuwichsen. Schnell unter die eiskalte Dusche und die Geilheit war ruckzuck abgekühlt und von hundert auf null zurück gefahren. Die Kaffeemaschine hatte schon ihr Bestes gegeben und einen großen Becher Kaffee fabriziert. Den trank Mike mit nur zwei großen Schlucken aus. Nachdem er sich angezogen hatte, ging er zu Bernd hinunter, der schon in seiner Wohnung herum wuselte, um die letzten Sachen für die Reha zusammen zu suchen. Mike klopfte und Bernd ließ ihn herein. „Guten Morgen mein Junge. Hast du ausgeschlafen oder abgebrochen? Gehst du mal eben rüber in die Werkstatt und besprichst mit den Leuten den heutigen Einsatz und dass wir beide nicht da sind, du aber über Handy jederzeit erreichbar bist.“ „Okidoki, bin gleich wieder da,“ antwortete Mike und machte sich auf den Weg. Nachdem er die Mitarbeiter informiert und eingewiesen hatte, sah er, dass Kristin gerade ankam. „ Wir sind gleich weg. Du musst hier allein die Stellung halten, kannst mich aber den ganzen Tag über Handy erreichen. Und bald bist du nicht mehr alleine im Büro. Stell dich darauf ein, dass jemand dazu kommt, kann aber noch nicht sagen wann, da diese Person noch im Arbeitsverhältnis steht.“ „Aha, mal schauen was das für ein Vogel ist. Mit Tom hat es richtig Laune gemacht, zusammen zu arbeiten. Auch wenn manche Tage dabei waren, an denen es krass viel zu machen war. Aber trotzdem hatten wir auch Spaß. Mal schauen, wie das mit dem/der Neuen wird.“ „Der Neue ist jemand den du kennst. Es ist Tom. Na, jetzt bist du platt, was?“ „Yeah, strike und noch so einiges mehr. Das ist ja megabombe. Hoffentlich kommt er bald. Freue mich riesig. Gute Fahrt in die Reha. Tschüüüüüüs.“ Freudestrahlend verschwand Kristin im Büro und Mike machte sich auf zu Bernd, der mit seinem Gepäck schon vor seinem Wagen stand. Schnell war das Gepäck im Wagen verstaut und Bernd hielt Mike den Wagenschlüssel vor die Nase. „Du fährst hin und zurück. Und wenn du möchtest, kannst du den Wagen so lange nutzen, so lange ich in der Reha bin.“ Während Mike und Bernd auf dem Weg zur Reha waren, fragte ich bei meiner Chefin um einen Termin nach, den Sie mir umgehend gab. „Du hast dir ja jemanden als Nachfolger ausgesucht, der dich hin und wieder mal vertreten hat. Auch während deines Urlaubes. Eine gute Wahl, der ich nichts entgegen zu setzen habe. Habe heute morgen schon mit der Entgeltabteilung gesprochen und mir wurde zugesichert, dass spätestens in zwei Wochen alles über die Bühne ist. Dann müsstest du deinen Bereich komplett übergeben haben und könntest dann den Abflug machen. Für dich freue ich mich, aber trotzdem finde ich es schade, dich als Mitarbeiter zu verlieren.“ Das waren ja echt gute Nachrichten, dann könnte ich ja unter Umständen früher den neuen Job antreten, als Bernd aus der Reha ist. „Bin gespannt, wie Mike reagiert, wenn ich ihm das heute Abend am Telefon sage,“ dachte ich bei mir. Gute gelaunt ging mir die Arbeit an diesem Tag von der Hand und die Einarbeitung meines Nachfolgers machte keine größeren Probleme, da ihm das Meiste bereits bekannt war. Zu Beginn der Fahrt schwiegen Bernd und Mike, bis Bernd das Wort ergriff:“ Dass ich mich aus dem Geschäft zurückziehe hat nicht nur gesundheitliche Gründe.“ „ Ach, was denn noch?“ „ Theo und mich verbindet eine jahrelange Vertrautheit, wir sind schon fast wie ein altes Ehepaar, bei dem der eine den anderen in- und auswendig kennt. Und wir haben beschlossen zusammen zu ziehen, weil es uns beiden gut tut, wenn der jeweils andere da ist. Theo ist ja schon seit einigen Jahren in Rente, hat keine Familie und ich setzte mich auch zur Ruhe und ich habe ja auch keine Familie, außer dir mein Junge, aber das ist ja etwas ganz anderes. Darum werden wir zusammenlegen und uns auf Mallorca eine kleine Finca kaufen und dort hinziehen, für immer.“ „Uff, das sind wirklich beachtliche Neuigkeiten. Und die Firma?“ „Die weiß ich bei dir in den besten Händen beziehungsweise bei euch. Wie bei mir, gehört sie auch bei dir zu deinem Leben und du gehst in deiner Arbeit voll auf. Und in Tom, meine ich zu wissen, hast du jemanden an deiner Seite, der dich mit vollem Einsatz unterstützt und dir ein wertvoller Partner in der Firma sein.“ „ Nicht nur in der Firma. Er hat mein Leben total auf den Kopf gestellt. Hatte nie für möglich gehalten, dass es einen Mann gibt, der mein Herz erobert und es dabei ehrlich meint.“ „ Und das meinst du schon nach so kurzer Zeit sagen zu können. Ich halte ja auch große Stücke auf ihn, aber da sehe ich für mich nur einen sehr fähigen Mitarbeiter.“ „ Ja, das weiß ich und das spüre ich immer wieder, wenn wir zusammen sind. Er gibt mir so unendlich viel Wärme und Liebe. Oft ist es so, dass gar keine Worte fallen müssen. Es genügt nur, in seine Augen zu schauen. Bisher hatten die Kerle es nur immer darauf angelegt, auszuprobieren, wie Sex mit einem Kerl ist, der schwanzmäßig so üppig ausgestattet ist und das ich immer auf meinen Schwanz reduziert worden bin. Na klar weiß ich, dass Tom meinen Prügel natürlich geil findet und sich gerne damit beschäftigt. Aber das ist etwas total anderes, da ist nicht nur Sex im Spiel sondern auch eine große Portion Liebe. Und das bekomme ich immer zu spüren und das zu Erleben ist so etwas von toll. Tom ist meine große Liebe und das glaube ich, weiß er auch. Nur einige Bedenken habe ich, ob ich seinen Erwartungen bezüglich Beziehung entspreche, da er ja schon eine jahrelange Beziehung hinter sich hat, die leider mit dem Tod seines Lebenspartners beendet wurde. Ich werde mich bemühen, ihm ein guter Partner zu sein.“ „ Ich glaube nicht, dass Tom solche Erwartungen hat. Ich für meinen Teil gehe davon aus, dass er mit dir ein völlig neues Lebenskapitel aufgeschlagen hat, wenn es so sein sollte, dass ihr tatsächlich ein Paar werden oder sein wollt. Und welche Wirkung Tom auf dich anscheinend hat, kann ich an deiner Jeans erkennen. Du lieber Himmel, dein Riemen scheint ja fast den Stoff zerreißen zu wollen. Ablenkung, Ablenkung, Ablenkung. Schau dir mal diese schöne Umgebung an, die Felder, die Wälder, die kleinen Ortschaften am Horizont. Ach, da steht es ja, noch 10 Kilometer. Dann sind wir ja gleich da. Wir können ja vorher noch anhalten und schauen, ob wir in einer Bäckerei etwas frühstücken können. Du hast bestimmt auch noch nichts gegessen, wie ich dich kenne. Da drüben ist eine Bäckerei mit Cafe. Fahr ran, Wir gehen da rein und frühstücken.“ Nach dem Frühstück war es nur noch eine kurze Fahrstrecke und sie waren an der Rehaklinik angekommen. Nach dem Bernd die ersten Formalitäten der Aufnahme erledigt hatte, brachten sie das Gepäck auf Bernds Zimmer. „Danke fürs Herbringen. Du kannst dich gerne auf den Rückweg machen. Ich bin ja hier jetzt wohl vollauf beschäftigt. Ich bringe dich noch zum Parkplatz.“ Als sie an der Rezeption vorbeikamen rief Bernd:“ Ja das gibst doch nicht. Du auch hier?“ Ein Mann in Bernds Alter oder etwas älter und eine Frau drehten Sich erstaunt um. „ Mike, das ist Peter Hofmann und seine Frau Karin. Die haben am anderen Ende der Stadt auch eine Installationsfirma. Mensch Peter, hast du auch Probleme mit den Knochen.“ „Ach hör auf, will gar nicht mehr darüber nachdenken. Karin hofft, dass die mich hier wieder flott kriegen. Bernd, seit wann bist du hier? Auch heute angekommen?“ „Ja, dann werden wir uns hier ja öfter sehen. Bringe Mike zum Wagen, damit er zurückdüsen kann. Wir sehen uns, Peter. Schön dich mal wieder gesehen zu haben, Karin. Bis denne.“ Am Wagen angekommen, drückte Bernd Mike an sich:“ Nochmals vielen Dank mein Junge. Machs gut und sollte etwas sein, kannst du ja anrufen. Aber ich gehe davon aus, du kommst gut zurecht. Vielleicht habt ihr ja mal Lust, mich hier zu besuchen. Bin ja mindestens drei Wochen hier.“ „Yapp, werden wir machen. Nur kommendes Wochenende nicht, dann lerne ich Toms Familie kennen. Bin schon ganz aufgeregt. Aber wir werden bestimmt mal vorbei kommen. Ciao und viel Spaß.“ Als Mike abfuhr, winke er noch aus dem Fahrerfenster und war bald aus Bernd Sichtweite verschwunden. Er schaute auf die Uhr im Armaturenbrett und dachte sich:“ Bis ich zurück bin dauert es ja noch etwas und dann müsste Tom ja auch schon Feierabend haben und zu Hause sein. Vielleicht sollte ich von unterwegs Pizza mitbringen und bei Tom vorbeifahren. Ja, so mache ich das.“ Und mit einem Lächeln auf dem Gesicht setzte Mike die Fahrt fort. „Ob Mike schon wieder auf dem Rückweg ist,“ dachte ich, denn ich wollte ihm unbedingt erzählen, wie es auf der Arbeit gelaufen ist und dass ich so schnell wie möglich den neuen Job antreten wollte. Mein Handy schellte und ich sah, dass Mike anrief. „Hi, bist du schon wieder zurück? Bist du schon zu Hause. Muss dir unbedingt erzählen, wie es heute auf der Arbeit gelaufen ist.“ „Langsam, langsam, langsam, hast du schon etwas gegessen?“ „Nein, vielleicht mache ich mir gleich eine Kleinigkeit.“ „Lust auf eine Pizza Hawaii?“ „Schon, aber ich habe keinen Bock, jetzt noch raus zu gehen, um mir eine Pizza zu holen. Und eine zu bestellen ist mir zu doof.“ Plötzlich klopfte es an der Tür. „ Moment Wuschel, da ist jemand an der Tür. Ich muss eben mal schauen, wer da ist,“ sagte ich zu Mike am Handy und öffnete im gleichen Moment die Tür. Und vor der Tür stand Mike mit einem breiten Grinsen im Gesicht und Pizzakartons in den Händen. „Ich habe mir gedacht, dass du vielleicht Appetit auf eine Pizza hättest. Dann können wir uns beim Essen gegenseitig erzählen, wie der heutige Tag abgelaufen ist.“ Mike marschierte an mir vorbei, direkt in die Küche. Ich folgte ihm. Nachdem er die Pizzen abgestellt hatte, drehte er sich zu mir um, schlang seine Arme um mich, zog mich mit einem Ruck an sich heran und sagte:“ Jetzt erstmal die Vorspeise.“ Und schon spürte ich seine Zunge in meinem Mund und er küsste mich intensiv. „Das habe ich gebraucht.“ sagte er und schaute mich mit strahlenden Augen an. Da ich erst kräftig Luft holen musste, konnte ich nicht sofort antworten. „Lass uns essen, ehe die Pizzen kalt sind. Ich muss die verfluchte Jeans ausziehen, es fühlt sich an, als ob mein Schwanz und meine Eier abgeklemmt werden.“ „Lass die Hüllen ruhig fallen. Schließlich wäre es ja auch für mich ein Desaster, wenn es da zu Komplikationen kommen würde, nicht wahr?“ zwinkerte ich Mike zu. Mit T-Shirt und in Boxershorts saß Mike mir gegenüber und hörte mir aufmerksam zu, was ich zu erzählen hatte, während er mit vollen Backen seine geliebte Pizza Diavolo verschlang. Dann erzählte Mike mir von seinem Tag und dass Bernd im eröffnete, nach Mallorca auszuwandern. „Und dann führst du die Firma. Du bist dann der Chef?“ „Aber nicht allein. Du bist für das Büro und den gesamten Verwaltungskram zuständig. Bernd ist der Meinung, dass wir ein gutes Gespann abgeben. Natürlich auch privat. Wenn du es überhaupt möchtest, dass wir zusammen…äääh, ein Paar sind. So richtig, wenn du überhaupt willst.“ „Was soll das? Wie soll ich das verstehen? Na klar will ich. Warum sagst su so etwas?“ Mikes Augen schauten mich ein wenig traurig an, das hatte ich noch nie bei ihm gesehen. „Na ja, du bist ja beziehungserfahren. Du bist ja lange mit deinem Lebenspartner zusammen gewesen. Ihr wart sogar verpartnert. Kann ich überhaupt deine Erwartungen erfüllen? Ich war noch nie mit jemandem zusammen, meine so richtig zusammen, als Paar. Ich habe keine Erfahrungen, was das angeht.“ „Ja, du hast recht, ich habe Erfahrungen gemacht, was eine Beziehung angeht. Und es sollte auch eine Beziehung werden, die möglichst ewig anhält. Aber der Tod meines Partners hat einen grausamen Strich durch mein Leben gemacht. Und ja, es waren wunderbare Jahre, die ich in dieser Beziehung verlebt habe. Aber dieser Lebensabschnitt ist abgeschlossen. Er wird immer ein Teil meines Lebens bleiben, doch jetzt beginnt ein neuer. Mit dir. Und auch ich fange beziehungstechnisch wieder bei null an. Mit einem Menschen, den ich liebe. Und ich werde nie im Leben Vergleiche zwischen euch beiden ziehen, das wäre erstens ungerecht dem jeweils anderen gegenüber und zweitens wird es für uns beide Neuland sein, das wir jetzt betreten. Also ich bin auf jeden Fall bereit, den Weg, der vor uns liegt, gemeinsam mit dir zu gehen, so weit wie möglich. Möglichst bis ans Lebensende. Wenn du dir auch sicher bist mit mir, der ein paar Jahre mehr auf dem Buckel hat, diesen Weg auch zu gehen.“ „Ja, ich will.“ Die Traurigkeit aus seinen Augen war verschwunden und sie leuchteten wieder so, wie ich es liebte. „Das hört sich jetzt komisch an, aber bis jetzt waren die Kerle, mit denen ich zusammen war, lediglich auf meinen Schwanz und meinen Sack fixiert. Und natürlich auf Sex. Aber bei dir ist da noch viel, viel mehr. Ich fühle mich wohl und glücklich mit dir. Und klar, geilen Sex haben wir ja auch. Zusätzlich zu dem, was uns verbindet.“ „Wenn ich ganz ehrlich bin, machen mich dein Schwanz und deine Eier natürlich auch immer wieder total rattig. Und ich habe unheimlich gerne Sex mit dir. Aber nicht nur um des Sexes willen, sondern weil du der Mensch bist, mit dem ich Sex habe. Mike und weil ich dich so sehr liebe, ist der Sex was ganz, ganz Besonderes mit dir.“ „So geht es mir auch,“ antwortet er leise und schaut mich dabei mit tränenfeuchten Augen an. Er hatte während des Gespräches seine Hände auf den Tisch gelegt, die ich ergriffen hatte und wir drückten beide unsere Hände zusammen.
kurzer50 Geschrieben August 8, 2022 Geschrieben August 8, 2022 War wieder gut zulegen,kann euch beiden nur viel Glückwünschen,und das es ewig hält.lg
La**** Geschrieben August 8, 2022 Geschrieben August 8, 2022 ❤Ich liebe die Geschichten um die beiden...Bitte weiter so.🙏
Ph**** Geschrieben August 8, 2022 Geschrieben August 8, 2022 Ich mag die Geschichten von den beiden ♥️ macht so weiter. 👋🙏
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