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Mike und ich/Teil 31


UT****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Wieder sehr geil geschrieben... Kompliment 👏👍auf den nächsten Teil um die beiden.🙏😉

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb UTommy:

Mike lächelte mich an und zwinkerte mir zu:“ Und jetzt sieh dir mal die Bescherung an, die du wieder mal bei mir angerichtet hast.“

Er stand auf und ich sah, dass sein Schwanz mächtig angeschwollen war und die Boxershorts wie ein Zelt erscheinen ließ, auf dem sich ein großer Fleck befand, der durch das Praecum erzeugt worden war, das Mike aus dem Schwanz floss.

„So mein Hase, dann wollen wir mal versuchen, was man dagegen machen kann.“ Er drehte sich um, ging in Richtung Schlafzimmer, drehte sich halb zu mir um und winkte mich heran.

In Windeseile waren wir beide ausgezogen, die Sachen flogen irgendwo in die Gegend. Das war uns bei der Geilheit total egal. Wir lagen in Bett auf der Seite und schauten uns an. Mike streichelte mit seinem Handrücken zärtlich über meine Wange, spitzte seine Lippen und gab mir einen ebenso zärtlichen Kuss auf die Stirn.

Er rückte näher an mich, so dass ich seinen harten und feuchten Schwanz an meinem Bauch fühlte.

Mike streichelte meinen Oberarm und sein Kopf fuhr tiefer an meinem Körper entlang, immer wieder zart küssend. Hals, Schultern, Brust. Und dann leckte er vorsichtig meine Brustwarzen, wie sich mittlerweile verhärtet und aufgerichtet hatten. Vorsichtig nahm er meine Brustwarzen abwechselnd zwischen seine Zähne und knabberte ein wenig daran herum, um letztendlich daran zu saugen, das meine Lust weiter steigern ließ und sich mein Oberkörper nach vorne wölbte, um möglichst viel seiner Zärtlichkeiten zu bekommen.

Mikes Zunge begab sich weiter auf den Weg, über meinen Bauch zu meinem Schwanz. Seine Zunge umspielte meine Eichel und ich spürte, wie sich seine warmen und feuchten Lippen über meinen Schwanz wölbten. Langsam aber intensiv begann er meinen Schwanz zu blasen. Oh Gott, ich drehte fast durch vor Geilheit.

Plötzlich hörte er auf und kniete sich breitbeinig über meinen Oberkörper, so dass ich seinen prallen Fleischschwanz und seinen ebenso prallen Sack direkt vor Augen hatte. Und ich musste sofort seinen Schwanz in meinen Mund nehmen, sein herrliches Praecum kosten und dabei seine Eier zärtlich zu streicheln. Mike begann mir leicht in den Mund zu Ficken, ohne seinen Schwanz zu tief hinein zu stecken.

Währenddessen hatte er meine Beine angewinkelt und mir ein Kissen unter den Hintern gelegt. Und einen Sekundenbruchteil später spürte ich seinen heißen Atmen zwischen meinen Beinen und wie seine Hände meine Pobacken auseinander zogen. Er wollte unbedingt an meine Rosette und hatte auch sehr schnell sein Ziel erreicht. Mit der Zungenspitze umkreiste er meine Rosette und danach langsam in sie einzudringen, um mich nach allen Regeln der Kunst zu rimmen.

Während ich seinen Schwanz blies, ließ ich seine Eier los und meine Hände wanderten zu seinem Hintern, der mit einer leichten Behaarung bedeckt war. Ich streichelte seine kräftigen Pobacken und merkte, dass ihm das gefiel, da sich seine Pobacken anspannten. Um alles besser sehen zu können, rutschte ich etwas höher. Jetzt hatte ich seinen geilen Männerarsch direkt vor Augen und übersähte ihn mit Küssen. Auch das gefiel ihm, wie seine Reaktion zu deuten war.

Neugierig zog ich seine Arschbacken auseinander und dann sah ich die Rosette und konnte nicht anders, als sie zärtlich mit meiner Zunge zu lecken. Das hatte ich noch nie in meinem Leben gemacht, aber das war die Rosette des Mannes, den ich so sehr liebte und ich merkte, dass er Gefallen daran hatte, was ich im Moment machte.

Er hob kurz den Kopf:“ Lecken darfst du, aber bitte nicht mehr.“ Und schon war sein Kopf wieder zwischen meinen Beinen verschwunden, um mir einen Zungenfick zu verpassen, der mir beinahe den Verstand raubte

„Wenn ich jetzt noch länger warte platzt mir der Sack und mein Schwanz explodiert.“ Mit diesen Worten erhob sich Mike, um sich anschließend zwischen meine angewinkelten und gespreizten Beine zu knien. Er griff unter meinen Hintern und positionierte ihn auf dem Kissen neu. Dann spürte ich seinen harten und feuchten Schwanz an meinem Hintern. Mit einem Finger ging er in mein Loch. „ Das habe ich ja gut nassgeleckt, da brauchen wir kein Gel.“ Mit diesen Worten hatte er seine Eichel angesetzt und drückte sie langsam und vorsichtig in mich hinein. Und ich spürte, wie er nach und nach seinen 19x6 Fleischschwanz in mir versenkte. Dabei sah er mich liebevoll an und deutete einen Kuss an. Ich holte tief Luft und war selig, seinen Schwanz wieder in mir zu haben.

Langsam zog er seinen Schwanz wieder soweit heraus, dass nur noch die Eichel in mir steckte. Und genau so langsam schob er mir seinen Schwanz wieder bis zum Anschlag hinein.

Diesen Vorgang wiederholte er circa zehnmal und meine Geilheit steigerte sich ins Unermessliche, weil ich endlich von diesem Mann gefickt und mit Sperma abgefüllt werden wollte.

Langsam erhöhte Mike das Tempo seiner Fickbewegungen und ließ seinen Schwanz immer wieder sanft in mich hinein gleiten. Dann sah ich, wie sich seine Brustmuskeln anspannten. Gleichzeitig wurde sein Ficktempo noch schneller. Seine Fickstöße wurden kräftiger. Und je kräftiger seine Fickstöße wurden, um so heftiger klatschte sein Sack mit den dicken Eiern gegen meinen Hintern.

Seine Hände, die er an die Vorderseite meiner Oberschenkel gelegt hatte, griffen stärker zu. So stark, dass sie bestimmt blaue Flecken erzeugten, aber das war mir so etwas von egal. Ich genoss das Geficktwerden mit jedem Atemzug. Bei jedem kräftigen Fickstoß wurde mein Körper ein wenig nach oben geschoben, aber seine kräftigen Hände auf meinen Oberschenkeln hielten mich fest wie ein Schraubstock. Leichtes Stöhnen kam aus seinem Mund, das in einem „Ja,ja,ja,ja,ja,jaaaaaaaa.“ mündete.

Und bei dem langezogenen Jaaaaaaaa spürte ich, wie sein Sperma in meinen Darm schoß. Ich empfing das Sperma von dem Mann, den ich liebte und von dem ich geliebt wurde. Das hatte für mich eine weitaus tiefere Bedeutung alles jeder geile Fick vorher.

Mit einem „Ohhhhhhhhhhh“ wurden die letzten Spermaspritzer in mir abgeladen und auf Mikes Brust hatte sich ein leichter Schweißfilm gebildet.

Ich hielt ihm meine geöffneten Arme entgegen und er beugte sich vor, um seinen Oberkörper auf meinen zu legen. Ich schloss meine Arme um seinen Oberkörper und streichelte seinen Rücken.

Sein Kopf lag neben meinem und sein Schwanz steckte noch in mir. Das hätte von mir aus auch auf ewig so bleiben können.

Er drehte seinen Kopf zu mir hin und sagte leise: „ Und das haben wir alles bis an unser Lebensende.“

„Na, na, das wird wohl mit der Zeit wohl etwas ruhiger zugehen.“ Antwortete ich lachend.

„Mit dem Sex kann sein, dass es eventuell ruhiger zugehen wird. Mit der Liebe nicht.“

Nachdem wir eine längere Zeit so eng umschlungen gelegen hatte, stand ich auf, um mich im Bad für die Nacht fertig zu machen. Als ich zurück kam, lag Mike noch wie Gott ihn schuf breitbeinig auf dem Bett. „Ab mit dir ins Bad und dann wird geschlafen. Um 5:00 Uhr klingelt der Wecker. Ich muss zur Arbeit und du auch.“ „Ist ja gut du Spaßbremse,“ murrte er und trottete ins Bad und nach kurzer Zeit wieder im Schlafzimmer zu erscheinen. „Dann kann ich heute Nacht hier schlafen?“ „Klar doch, komm her und lass uns angekuschelt einschlafen.“ Und schwupps lag er wieder neben mir und gab mit einen Kuss. “Gute Nacht, mein Hase. Träum was Schönes, am Besten von mir. Komm ranngerobbt.“  Ich legte mich auf die rechte Seite und Mike rutsche ganz nah an mich heran, damit ich meinen Kopf an seine Schulter legen konnte. Er legte seinen linken Arm um mich und spielte an meinen Brustwarzen. Da er sehr nah an mir lag, spürte ich seinen Fleischschwanz an meinem Po. „Willst du schon wieder?“ „Nein, nein, aber irgendwo muss ich die Fleischpeitsche ja lagern. Stört es dich?“ „Auf keinen Fall.“

Ich bekam noch einen sanften Kuss in meinen Nacken von ihm und kurze Zeit später hörte ich sein gleichmäßiges Atmen und spürte seinen warmen Atem an meinem Rücken. Er war eingeschlafen und kurze Zeit später, mit einem Lächeln auf den Lippen, ich auch.

Irgendwann in der Nacht merkte ich im Halbschlaf, dass hinter meinem Rücken irgendwelche Aktivitäten statt fanden. Mike versuchte seinen mittlerweile wohl wieder steif gewordenen Riemen in meinen Hintern zu schieben. Aber das tat er so vorsichtig, damit ich wohl nicht aufwachen sollte. Den Gefallen tat ich ihm und stellte mich weiter schlafend. Höchstwahrscheinlich war es nicht genug Vorsaft und sein Schwanz war zu trocken für meine noch geweitete Fotze.

Mike kramte leise herum und ich vermutete, dass er das Gel suchte, um seinen Schwanz damit einzuschmieren.

Was ihm schließlich gelang und behutsam drückte Stück für Stück seinen Prachtschwengel in mich hinein. Bis er letztendlich gänzlich in mir verschwunden war. Ein zufriedenes „Hmmm“ und Mike gab wieder Ruhe und ich schlief mit dem Wissen wieder ein, von seinem Hammer aufgespießt zu sein, was mir sehr gefiel.

Als um 5:00 Uhr der Wecker erbarmungslos schellte und mich aus dem Träumen riss, merkte ich, dass Mike Schwanz sich immer noch in mir befand. Langsam streckte ich so lange meinen Unterleib nach vorne, bis sein Schwanz draußen war. Mike selbst hatte sich von dem Wecker nicht beeindrucken lassen und schlief friedlich weiter.

Ich ging in die Küche, um die Kaffeemaschine anzustellen und anschließend ins Bad, um mich fertig zu machen. Als ich unter der Dusche stand ging die Tür auf. „Kann ich mal schnell aufs Klo? Hab totalen Druck auf der Blase.“ Ohne meine Antwort abzuwarten setzte er sich aufs Klo. „ Boah, ne, wenn ich noch länger brauche und dich dabei sehe, pinkel ich mir gleich ins Gesicht.“ Als er zum Waschbecken ging, sah ich, dass sein Riemen schon wieder leicht aufgerichtet hatte.

„Willst du auch gleich noch duschen?“ „Ne, das mache ich gleich schnell zu Hause.“

Nachdem ich angezogen war, ging ich in die Küche, in der Mike auch bereits schon angezogen stand und einen Kaffeebecher wie eine Trophäe in der Hand hielt. „Ich hab den ersten. Menno, wir haben die Bettwäsche ja ordentlich eingesaut gestern. Jede Menge Spermaflecken.“

„Und dazu noch die Flecken, die durch das Gel entstanden sind,“ sagte ich und zwinkerte Mike zu, der mich mit weit aufgerissenen Augen ansah. „Hab ich bemerkt und fand es geil. Und die Bettwäsche ziehe ich heute Abend ab und wasche sie.“

Kurze Zeit später verließen wir beide meine Wohnung, die noch die Spuren unseres letzten Liebesspiels aufwies, aber das war mir momentan schnurzpiepegal.

Mike stieg in den Wagen und fuhr zur Firma. In die entgegengesetzte Richtung fuhr ich zur Arbeit.

Mike kam frohgelaunt in der Firma an und wurde dort von einer aufgekratzten Kristin empfangen.

„Die Jungs sind schon alle raus auf den Baustellen. Habe dir hier eine Liste gemacht, wer wo ist. Falls du hinfahren und dir von dir jeweils einen Überblick vor Ort machen möchtest. Warst du bei Tom? Wann kommt er? Dauert es noch lange, bis er kommt? Habe den anderen noch nichts gesagt, dass er kommt. Das willst du bestimmt selbst sagen, oder?“

„Langsam, langsam, langsam. Nein, ich fahre heute nicht raus, die Jungs werden auch so ihre Arbeit gut machen. Ja, ich war bei Tom. Nein, ich weiß noch nicht, wann er hierher kommt beziehungsweise hier anfängt. Ist das Verhör beendet?“ sagte Mike lachend.

„ War kein Verhör, wollte nur informativhalber mal fragen. Bin wieder am Schreibtisch, wenn du was brauchst.“ „Verschaffe mir mal einen Überblick, was wir an Material brauchen und würde dann gleich zu dir kommen, damit wir die notwendigen Bestellungen durchgehen könnten.“

Pfeifend marschierte Mike in den Werkstattbereich, während Kristin ihm hinterher schaute. „Mann, dem scheint praktisch die Sonne aus dem Hintern.“ dachte sie sich und begab sich ins Büro.

War wieder super geil,freue mich auf die Fortsetzung 

Geschrieben

Kompliment, wieder sehr schön geschrieben 👏👋👍ich bin schon gespannt auf den nächsten Teil und wieder von euch beiden zu lesen. 🙋‍♂️

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