Dies ist ein beliebter Beitrag. UT**** Geschrieben August 29, 2022 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben August 29, 2022 Auf der Arbeit ging die Übergabe meiner Aufgaben besser voran als ich gedacht hatte. Meine Chefin hatte bereits alles in die Wege geleitet, was mit meiner Abfindung und meinem Ausscheiden zu tun hatte. Wenn alles weiterhin so laufen würde, könnte ich ihrer Meinung nach Ende der Woche in der Firma die Segel streichen. Mit diesem Wissen für ich in bester Laune nach Hause. Unterwegs hielt ich noch beim Supermarkt an, um einige Kleinigkeiten einzukaufen. Zu Hause angekommen sah ich meinen Anrufbeantworter blinken und hörte ihn ab. Es war meine Mutter, die mich bat zurück zu rufen. Was ich tat, nachdem ich die Einkäufe verstaut hatte. „Hast du jetzt erst Feierabend? Dachte schon, du bist bei Mike. Da hast du ja einen tollen Hecht an Land gezogen. Der ist ja richtig nett. Und so höflich und so zuvorkommend. Und wie er dich immer angeschaut hat. Man hat direkt gemerkt, dass er in dich verliebt ist. Und dass er sich so gut sofort mit allen unterhalten hat und dass auch Lea so unkompliziert auf ihn angesprochen hat. Nein, das ist bestimmt ein ganz Lieber.“ „Nun hol doch erstmal Luft und mach mal Pause beim Hohelied auf Mike. Klar ist er ein ganz Lieber. Aber das bin ich doch auch, oder?“ musste ich erstmal lachend ihren Redefluss stoppen. „Mensch Junge, ich freue mich so für dich. Hoffentlich hat das Zukunft. Das Wünsche ich dir beziehungsweise euch. Und wenn ihr jetzt sogar noch zusammen arbeitet. Habt ihr vor zu Heiraten? Wäre doch schön.“ „Stopp, stopp, stopp, du bist ja schon wieder kilometerweit voraus. Nein, heiraten werden wir nicht, dann würde ich die Hinterbliebenenversorgung von Ralf verlieren. Wir hatten zwar noch nicht darüber gesprochen, aber ich bin mir sicher, dass Mike das genauso sieht wie ich. Du und Walter seid ja auch nicht verheiratet, sonst hättest du deine Witwenrente ja auch verloren. Und bei euch funktioniert es doch auch bestens ohne Trauschein. Warum also sollte es bei uns anders sein.“ „Ja, ja, du hast ja Recht. Aber ich bin richtig beeindruckt von Mike. Und diese Augen. So, jetzt ist genug geschwärmt. Der arme Kerl tat mir richtig leid, als Lea auf seinen Schoß gehüpft ist. Das hat ihm bestimmt sehr weh getan, so wie sein Gesichtssausdruck war. Ist wieder alles okay? Muss ja schon sagen, der Mann scheint ja gut ausgestattet zu sein, wenn nicht sogar sehr gut.“ „ Mama! Worauf du nicht alles achtest, man solls nicht glauben. Aber darauf werde ich nicht antworten.“ „Ist ja gut, stimmt, das gehört sich nicht,“ sagte meine Mutter lachend. „ Kennst du schon seine Familie? Wo wohnen seine Eltern? Hier in der Stadt? Ihr müsst bald mal wieder vorbeikommen. Soll dich von Walter grüßen und er freut sich auch für dich, dass du wieder jemanden an deiner Seite hast. Machs gut, wir hören wieder von einander. Und grüß Mike von uns. Tschüs mein Junge.“ Menno, so aufgekratzt ist meine Mutter schon lange nicht mehr gewesen. Dann war Mikes Familieneinstand ein voller Erfolg. Wenn ich ihm das erzähle, wird er vor Stolz platzen. Ob das mit seiner Familie auch so gut ablaufen wird? Wir haben noch nie über seine Familie gesprochen, außer als er mir von der Gran Canaria Geschichte erzählte und den Begebenheiten davor. Aber das waren nur magere Informationen gewesen. Werde ihn mal fragen, wenn wir uns das nächste Mal sehen. Ein tiefer Seufzer kam mir hoch, ja, das nächste Mal sehen. Ich konnte es kaum erwarten, diesen Mann wieder umarmen zu können. Seine starken Arme zu spüren, seine Lippen auf meinen und von ihm lang und innig geküsst zu werden. Und noch soviel mehr. Das Verlangen wurde immer stärker. Ich musste diesen Mann sehen, spüren, schmecken. Nicht irgendwann. Jetzt. Schnell hatte ich ein paar Sachen zusammengepackt, auch Lebensmittel, die ich eingekauft hatte. Und einen Augenblick später saß ich im Auto und fuhr Richtung Mike. Den Weg zu Mike kannte ich schon im Schlaf. Einige Punkte auf dem Weg dorthin ersetzten mir die Uhr. Am Bahnhof vorbei noch zwanzig Minuten. Durch den Kreisverkehr noch 15 Minuten. An der Grundschule vorbei, noch 10 Minuten. Am Supermarkt vorbei, noch 5 Minuten. Und schon war ich angekommen. Gerade wollte ich aussteigen, da klingelte mein Handy. Es war Mike. „ Hallo Hase, hast du den Arbeitstag gut hinter dich gebracht? Klappt alles mit der Übergabe? Würde mich freuen wenn du so schnell wie möglich kommst. Hierher zum Arbeiten meine ich, ansonsten kannst du dir Zeit lassen, bist du kommst. He,he,he“ „Hast wohl einen Clown heute gefrühstückt, was? Meine Mutter hat auch schon bei mir angerufen und war total aufgedreht.“ „Was hat sie denn gewollt?“ „Das erzähl ich dir nicht am Telefon.“ „Hä, warum nicht?“ „Weil ich dir das lieber persönlich sagen möchte.“ „Hä, und wie lange soll ich jetzt darauf warten?“ „So lange, bis ich in deiner Wohnung bin. Stehe vor dem Haus. Habe auch was zu essen dabei.“ „Boah, die kleines, geliebtes Luder. Komm sofort hoch, damit du dir deine Bestrafung abholen kannst. Mich so zu vereiern.“ Bepackt ging ich auf die Haustür zu und hörte den Türöffner summen. Als ich die Treppe hochging, fiel ein Lichtschein in den Flur. Mike stand breitbeinig in der Wohnungstür mit einem noch breiterem Grinsen. Mike hatte das an, was er in der Wohnung immer anhatte. Nur Licht und Radio. Nackt wie Gott ihn schuf stand er dort. Sein prächtiger 19x6 cm Fleischschwanz hing wie ein Schwer zwischen seinen Oberschenkeln und hinter diesem Schwert hing sein mit den dicken Eiern gefüllte Hodensack, der immer prall zu sein schien. „Dann komm mal rein, leg die Lebensmittel in der Küche ab und deine Kleidung im Schlafzimmer. Und ich überlege mir noch eine Bestrafung, weil du mich so veräppelt hast.“ Nackt kam ich aus dem Schlafzimmer heraus und wollte gerade ansetzen zu erzählen. „Lass uns auf die Terrasse gehen und dort sprechen.“ Wir legten uns auf die Liegen und ich erzählte Mike von der Arbeit und von dem Gespräch mit meiner Mutter. „Wäre klasse, wenn du schon nächste Woche hier anfangen könntest. Kristin ist schon ganz aus dem Häuschen. Und dass ich bei meiner Schwiegermutter so einen guten Eindruck hinterlassen habe, ist doch prima. Dann ist ja alles im grünen Bereich. Was hast du den Schönes zu Futtern mitgebracht. Was zauberst du denn auf den Teller. Das mag noch so toll sein, deiner Bestrafung entkommst du nicht, schließlich hast du mich ja veräppelt. Appetit hätte ich schon, auch aufs Essen.“ Ich gab Mike einen Kuss auf die Stirn und erhob mich, um in die Küche zu gehen. Es macht mir Spaß für den Prachtkerl, der sich im Adamskostüm auf der Liege räkelte, zu kochen. Nach kurzer Zeit stand das Essen auf dem Tisch und ich rief Mike, der postwendend mit schnellem Schritt und stark wedelndem Schwanz in die Küche kam sich an den Tisch setzte und genüsslich aß. Immer wieder trafen sich unsere Blicke und er zwinkerte mir grinsend zu. „Das ist wieder einmal sehr lecker, aber deiner Bestrafung entkommst du trotzdem nicht.“ Nach dem Essen wollte ich abräumen. „Lass das mal, das hat Zeit. Deine Bestrafung ist wichtiger. Ab ins Schlafzimmer mit dir.“ Dabei gab er mir einen kräftigen Klaps auf den Po. „Knie dich aufs Bett. Nein anders herum, stütz dich auf den Unterarmen auf und streck mir deinen Hintern schön entgegen. Du bewegst dich ab jetzt kein Stück und gibst auch keinen Ton von dir.“ Etwas mulmig war mir schon, aber ich vertraute Mike voll. Nur etwas ungewöhnlich die Situation. „Aaaaaah, da ist ja der Knackarsch mit den Apfelbäckchen.“ Ich spürte Mikes Hände auf meinem Hintern und wie er sanft meine Arschbacken streichelte. Das löste bei mir einen wohligen Schauer aus. Dann zog er meine Arschbacken langsam auseinander. „Jaaaaaa, da ist ja das Zuckerfötzchen.“ Und sofort spürte ich Mikes warme und feuchte Zunge an meiner Rosette. Ein tiefer Seufzer entglitt mit einem Zucken meines Unterleibs einher gehend. „Kein Ton, keine Bewegung. Die Bestrafung geht weiter.“ Mikes Zunge umkreiste meine Rosette und eine Hand glitt zwischen meine Beine und ergriff sich meinen Sack, um meine Eier zärtlich zu streicheln. Die Geilheit und Lust zerriss mich fast, aber ich durfte keinen Laut von mir geben und keinerlei Bewegung machen. Mikes Zunge hatte sich ihren Weg durch meine Rosette gebahnt und begann langsam mit einem Zungenfick. Gleichzeitig ließ die Hand meinen Sack los, um sich um meinen mittlerweile steifen Schwanz zu legen und diesen mit langsamen Bewegungen zu wichsen. „Oh Gott,“ stöhnte ich. „Der Zubestrafende hat zu schweigen.“ Sagte Mike und setzte den unterbrochenen Zungenfick mit gesteigerter Intensität fort. Das alles über sich ergehen zu lassen, ohne einen Mucks zu sagen beziehungsweise irgend eine Bewegung ausführen zu können, empfand ich tatsächlich als Bestrafung. „So, das Fötzchen ist vorbereitet. Der Fickprügel hat seinen Einsatz.“ Und schon spürte ich, wie Mike mit seiner nassen Eichel über meine Arschbacken strich. Ich merkte, dass er wohl wieder jede Menge Vorsaft produziert haben muss, weil meine Arschbacken regelrecht eingenässt wurden. Wie gerne hätte ich jetzt seinen steifen, vor Vorsaft triefenden Schwanz gesehen. Aber ich durfte ja nicht. Nun spürte ich, wie er seine Eichel an meine Rosette ansetzte und im gleichen Moment mit leichtem Druck in mich hineingedrückt wurde. „ Boah ist das geil, meinen Schwanz langsam in den Knackarsch fahren zu sehen. Zentimeter für Zentimeter verschwindet er in der warmen Lustgrotte. Herrlich.“ Gesehen habe ich zwar noch nicht, wenn Mike seinen Schwanz in mich hineinschob, aber ich konnte sein Gesicht bis jetzt fast immer dabei sehen, bei den Fickstellungen, die wir bisher gehabt haben. Seine strahlenden Augen, seinen verträumten Blick, wenn er mich fickte. Das konnte ich jetzt nicht sehen. Schade. „Yeah, jetzt ist er voll drin. Wenn meine Eier nicht so dick wären, würde ich meinen Sack auch noch gerne reinschieben.“ Dann merkte ich, dass Mike seinen Schwanz etwas herauszog. „Mann, ist das ein geiler Anblick. Mein Schwanz durchpflügt deinen Hintern. Geil,geil,geil.“ Das Wissen, dass Mikes Fleischschwanz in mir steckte und seine Kommentare machten mich fast wahnsinnig vor Geilheit. Aber ich war zu Stille und Reglosigkeit verdonnert. Für mich wirklich eine Strafe. Langsam erhöhte Mike sein Ficktempo und sowohl auf seinem als auch auf meinem Körper hatte sich ein feiner Schweißfilm gebildet und ich konnte förmlich diesen begnadeten Ficker, der mich und den ich liebte, riechen und ich verzehrte mich gewissermaßen nach ihm. Aber ich war zu Stillhalten und Ruhe verdonnert worden. Kräftige Fickstöße wurden jeweils von einem lauten „Ah“ begleitet und dann spürte ich, wie mein Darm wieder einmal regelrecht von Mikes Sperma geflutet wurde. Der feste Griff von Mikes Händen an meinen Hüften lockerte sich, gleichzeitig merkte ich, dass er seinen Schwanz langsam aus mir heraus zog. Neben dem Bett hatte Mike eine Rolle mit Küchenpapier deponiert, von der er jetzt einige Blätter abzog, um seinen Schwanz abzuwischen und mir half, meine Fotze abzuputzen, damit kein Sperma auf das Bett tropfte. „So, war das eine Bestrafung für dich?“ „Und ob. Das war ja schon fast sadistisch. Ich konnte dich nicht sehen, konnte dich nicht anfassen. Durfte nicht stöhnen, nicht meine Geilheit ausleben. Du hast zwar wieder einmal spitzenmäßig gefickt, aber zukünftig möchte ich wieder aktiv dabei sein.“ „Nun ja, habe mir gedacht, dass es für dich nicht einfach sein wird, zur Untätigkeit verdonnert zu sein. Aber dennoch fand ich das Ficken jetzt auch wieder toll. Aber du hast Recht, irgendwie ist es besser, wenn wir beide zusammen unseren Sex aktiv ausleben. So mein Hase, die Bestrafung ist hiermit offiziell vollzogen. Und zur Belohnung bekommst du noch einen Extraknutscher. Und jetzt ab unter die Dusche.“
Ph**** Geschrieben August 29, 2022 Geschrieben August 29, 2022 (bearbeitet) Wieder einmal sehr schön geschrieben 👏 und sehr erotisch die Beschreibung.Ich freue mich schon auf Teil 34. bearbeitet August 29, 2022 von Physio94
kurzer50 Geschrieben August 29, 2022 Geschrieben August 29, 2022 Das ist mal wieder super geschrieben und erzählt.ich seid ein geiles paar.warte schon auf die fortsetzung
tommykoeln Geschrieben August 30, 2022 Geschrieben August 30, 2022 👍👍👍Wieder hochinteressant und emotional geschrieben da wünscht man sich mehr von zu lesen 😉😉😉
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