Dies ist ein beliebter Beitrag. UT**** Geschrieben September 23, 2022 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben September 23, 2022 Mit einem Hechtsprung begab sich Mike ins Bett, das bei dieser Aktion gefährlich ächtzte. Ich legte mich neben Mike, der seinen Arm um mich legte und an sich heranzog, um mit seiner Zunge tief in meinen Mund zu stoßen. Eng umschlungen und küssend wälzten wir uns auf der 2x2-Meter Matratze, um schließlich so zum liegen kamen, dass ich auf dem Rücken lag und Mike mich mit seinem Körper bedeckte. Und unsere Münder klebten immer noch aneinander. Er löste den Kuss auf, sah mich an und ich schaute in seine braunen, funkelnden Augen, aus denen er mich mit einem schelmischen Blick anschaute. Zärtlich küssen bewegte sich sein Kopf über mein Kinn und meinem Hals zu meiner Brust. Mit der Zungenspitze umkreise er abwechselnd beide Brustwarzen, die sich in freudiger Erregung bereits aufgestellt hatten. Da er wusste, dass ich es gerne hatte, knabberte er zärtlich an meinen Titten, um anschließen so intensiv daran zu saugen, wie ein Säugling, der Muttermilch haben möchte. Meine Wollust war kurz vor dem Siedepunkt, als sich sein Kopf weiter küssend über meinen Bauch bewegte, bis er bei meinem Schwanz angelangt war, der mittlerweile natürlich den Grad meiner Geilheit sehr gut anzeigte. Und dann kam der Moment, auf den ich sehnlichst gewartet hatte. Mike schob seine feuchten Lippen über meine Eichel und zog meinen Schwanz langsam aber stetig immer tiefer in seinen Mund. Meine Hände hatten seinen Kopf erfasst und ich streichelte seine Haare. Mike hatte Daumen und Zeigefinger um meine Schwanzwurzel gelegt und begann meinen Schwanz mit großer Intensität zu blasen. Meine Megageilheit und sein Blasen hatten zur Wirkung, dass ich schon nach kurzer Zeit meinem Sperma freien Lauf ließ und es sich in Mikes Mund ergoss. Seine Schluckgeräusche verrieten mir, dass er begierig war, jeden Tropfen meines Spermas in sich aufzunehmen. Nach den letzten kleineren Schüben leckte Mike meinen Schwanz sauber. „ Das war gut. Das habe ich jetzt gebraucht. Und nicht nur das. Ich will noch mehr von dir.“ Dabei legte er ein Kissen unter meinen Hintern und kniete sich breitbeinig über meinen Kopf, so dass ich seinen von Vorsaft triefenden Riemen direkt vor meinen Augen hatte. War das ein herrlicher Anblick. Schnell öffnete ich den Mund, um seine Eichel ablecken zu können. Der Vorsaft des Mannes, den ich so sehr liebte und begehrte. Erst nuckelte ich an seiner Eichel und dann begann ich den Schwanz zu blasen. Zwar passte der 19x6 Prügel nicht bis zum Anschlag in meinen Mund, aber ich schob ihn mir so tief wie eben möglich rein und begann ihn zu blasen, was Mike mit einem „ Oh ja, geil.“ kommentierte. Zärtlich massierte ich dabei seine harten Eier, die seinen Sack besonders prall aussehen ließen. Währenddessen hatte Mike meine Beine langsam auseinander gedrückt und war dabei, die Innenseiten meiner Oberschenkel mit Küssen zu übersäen, um letztendlich vor meinem Loch Stellung zu beziehen. Vorsichtig erkundete seine Zunge meine Rosette. Obwohl er sie natürlich schon fast in und auswendig kannte, ließ er sich immer Zeit, dass seine Zunge mit meiner Rosette spielen konnte. Nach und nach drang seine Zunge tiefer in mich ein und begann mit einem rhythmischen Fick. Das beherrschte Mike aus dem Effeff, mich mit seiner Zunge intensiv zu ficken. Plötzlich hielt er inne, drehte seine Kopf zu mir und sagte:“ So das Fötzchen ist optimal vorbereitet und meinen Schwanz hast ja auch schon sehr schön bearbeitet. Dein Hengst ist bereit zu einem wilden Ausritt.“ Natürlich wusste ich sofort, was er damit meinte und freute mich auf das, was jetzt folgen würde. Es wurden die Stellungen gewechselt. Mike legte sich auf den Rücken und ich kniete breitbeinig über seiner Körpermitte. Ich hob meinen Körper etwas an und Mike dirigierte mit seiner Hand seinen prallen und bis kurz vor dem Platzen angeschwollen Fleischschwanz vor mein Loch. Langsam senkte ich meinen Hintern ab und spürte, wie die Eichel in mich eindrang. Je tiefer ich meinen Hintern senkte, um so tiefer drang Miles Lustprügel in mich hinein. Mike begleitete diesen Vorgang mit einem verträumten Blick und halbgeöffnetem Mund, aus dem ein lang gezogenes „Jaaaaa“ erklang. Jetzt war sein Schwanz vollständig in mir verschwunden und ich griff mit einer Hand hinter mich, um an seinen Sack zu gelangen, damit ich seine Eier leicht kneten konnte. „Los geht`s.“ Mit diesen Worten hob ich meinen Hintern wieder einwenig an, so dass Mike mit seinem Schwanz etwas Spiel hatte. Langsam zog er seinen Schwanz raus, um ihn ebenso langsam wieder einfahren zu lassen. Da er meine Fotze vorher sehr gut eingenässt hat und sowieso viel Praecum erzeugt, war Gel kein Thema. Mikes Stöße wurden fester und er stieß heftiger zu. Gleichzeitig würde mein Griff an Mikes Eiern ebenfalls etwas fester. Was ihn, wie ich wusste, noch mehr aufgeilte und dazu anspornte, seine Fickstöße noch heftiger werden zu lassen. Ich genoss es, von diesem Mann nach allen Regeln der Kunst durchgefickt zu werden. Noch ein paar feste Stöße und dann ergossen sich wieder einmal Spermafluten in meinem Darm. Auch das war wiederum ein Genuss für mich. Nun blickte ich in das selig lächelnde Gesicht von Mike. Sowie auf seinem hatte sich auch auf meinem Körper ein leichter Schweißfilm gebildet, der von unseren wilden Fickritt ausgelöst worden ist. Ich beugte mich langsam zu Mike hinunter, der mit mich halbgeöffnetem Mund erwartete, um mich zu küssen. Da Mikes Fleischpeitsche noch steif war und seine Länge es zuließ, steckte sein Riemen noch ein gutes Stück in mir, während wir uns leidenschaftlich küssten. „Menno, war das wieder geil mit dir. Und immer wieder schön.“ hörte ich Mike noch schwer atmend sagen. „Ja, es ist immer wieder schön, Sex mit dir zu haben. Egal wo, egal welcher Art. Jetzt mache ich mich mal schnell auf ins Bad, ehe das Bett mit Sperma eingenässt wird, wenn du deinen Lustbolzen aus mir raus ziehst." „Mann, hab ich total verschwitzt. Bernd kommt morgen nach Hause.“ rief mir Mike hinterher. „Sind die drei Wochen schon um? Gehe gleich mit Kristin in die Wohnung und schaue nach ob alles okay ist, wir lüften ordentlich durch und putzen Staub. Ich schaue, wie es im Kühlschrank aussieht und werden noch ein paar Sachen für ihn einkaufen.“ „ Okay Hase, wenn du das alles machen würdest, wäre es klasse. Du bist ein Schatz, wenn ich es nicht schon wäre, würde ich mich sofort in dich verlieben.“ „ Jetzt hör auf Süßholz zu raspeln,“ lachend schmiss ich ihm das Badetuch entgegen, mit dem ich mich auf dem Weg vom Bad ins Schlafzimmer noch abgetrocknet hatte. „Hmmmm, Hasenduft, da könnte ich direkt zum Fetischisten werden. Bin ja schon ein Hasenknackarschfetischist..“ sagte er laut lachend, als er aufstand und mit pendelndem Schwanz und schwingendem Sack im Bad verschwand. „Kaffee kannst du dir ja gleich selbst machen. Der Automat ist entsprechend vorbereitet. Wir sehen uns gleich unten.“ Und schon war ich die Treppe runter und zum Büro. Als ich die Tür aufschloss, kam Kristin gerade um die Ecke und winkte mir von weitem zu. „Wir gehen gleich in die Wohnung vom Chef, um zu sehen, ob alles okay ist und wir lüften gut durch. Mike hat mir gerade erst gesagt, dass Bernd morgen nach Hause kommt. Nachher verschwinde ich mal für eine Zeit, um Sachen einzukaufen, damit der gute Mann was zu essen und zu trinken hat, wenn er nach Hause kommt.“ Plötzlich erschien Mikes Kopf im Türspalt. “Moin Mädels, macht euch schön an die Arbeit, der Onkel geht jetzt auch an die Schüppe.“ „Was hast du ihm denn heute morgen in den Kaffee getan?“ prustete Kristin los. „ Ich bin unschuldig, den Kaffee hat er sich alleine gemacht.“ „Oder hast du heute Nacht irgendetwas gemacht, dass er heute so aufgedreht ist?“ sagte Kristin lachend und zwinkerte mir dabei zu. „Iiiiiiiiich? Was soll ich denn gemacht haben? Na hör mal, mein zweiter Vorname ist Sittsamkeit.“ „ Jau, alles klar. Und der Papst ist evangelisch. Passt.“ Beide mussten wir laut loslachen, als aus der Werkstatt Mikes Stimme erklang:“ Ey ihr zwei, arbeiten und nicht gackern.“ Laut riefen wir rüber: “Da lässt aber jemand den Chef raushängen.“ Und lachten weiter. Kurze Zeit später fuhr Mike mit Sascha, dem Auszubildenden, und Patrick, der vor kurzem in der Firma angefangen war, vom Hof zu seiner Baustelle. Stefan, der Altgeselle folgte kurze Zeit später. Er hatte zwei Mitarbeiter mit ihm Wagen. Den Schluss bildete Frank, ein erfahrener Geselle, der sich ebenfalls mit zwei anderen Mitarbeitern auf zum Einsatz machte. Nach Erledigung der morgendlichen Routinearbeiten , gingen wir in Bernds Wohnung, um nach dem rechten zu schauen und zu lüften. Anschließen fuhr ich zum Einkaufen, damit Bernd Vorräte wieder auf dem aktuellen Stand waren. Nachdem wir alles hergerichtet hatte, ging Kristin zurück ins Büro und ich fuhr zum Einkaufen, damit Bernd ein paar Frischeartikel im Haus hat, wenn er zurückkommt.
kurzer50 Geschrieben September 23, 2022 Geschrieben September 23, 2022 Wenn man das liest,kann man direkt neidisch auf euch beide werden.macht weiter so.
NeugierigAufNeuesHH Geschrieben September 23, 2022 Geschrieben September 23, 2022 Die Geschichte von den beiden ist wunderbar geschrieben. Ich freue mich nach dem Lesen immer schon auf die nächste Episode. Danke dir fürs Veröffentlichen
tommykoeln Geschrieben September 24, 2022 Geschrieben September 24, 2022 Wie immer geil geschrieben als würde man direkt mit dabei sein 👍a la bonneur kann man nur dazu sagen. Weiter so 😉
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