Tom und ich/Teil 37

Oktober 5, 2022

Am nächsten Vormittag, Kristin und ich hockten über den Angeboten im Büro, ertönte draußen ein wahres Hupkonzert.

Auf dem Hof stand ein schwarzer Mercedes, aus dem Bernd ausstieg und seinen Koffer aus dem Kofferraum holte.

„Na, seid ihr zwei alleine? Sind die Jungs alle auf den Baustellen? Wie geht es meinem neuen Büroleiter? Alles im grünen Bereich, Tom?“

„ Yepp, alles tutti.“

„Tom, das ist Peter Hofmann. Er hat auch einen Installationsbetrieb hier in der Stadt. Peter, das ist Tom, meine Allzweckwaffe für`s Büro.“

„Hallo Tom, habe ja schon einiges über Sie erfahren. Wir sehen uns. Tschüss Bernd, muss los und Karin überraschen. Sie erwartet mich ja erst gegen Abend. Wir sehen uns Samstag. Freue mich drauf. Bis denne.“ Und schon fuhr Peter Hofmann vom Hof.

„So jetzt werde ich erst einmal meine Sachen auspacken und dann komme ich mal rüber und ihr könnt mir ja bestimmt viel erzählen. Keine Angst, will euch nicht kontrollieren. Möchte nur auf den neuesten Stand gebracht werden, wie es im Allgemeinen aussieht. Bis gleich, ihr zwei.“

Eine halbe Stunde später tauchte Bernd im Büro und wir schütteten ihn mit Informationen zu.

„Na, das hört sich ja alles Bestens an.“

Da ich Mike per Handy über Bernds frühe Rückkehr informiert hatte, kam er einige Zeit später ebenfalls ins Büro, wo sich er und Bernd zur Begrüßung herzlich umarmten.

„Wie ich mitbekommen habe, mein Junge, läuft es ja auch ohne mich bestens. Das freut mich natürlich sehr. Vor allen Dingen, weil ich Tom und dich am Samstagabend zu mir einladen möchte.

Ich warte noch auf Stefan, weil er auch dabei sein sollte. Es kommen noch Peter Hofmann, Karin, seine Frau und Dieter, der Meister in seinem Betrieb. Tom, Kristin, könntet ihr euch bitte darum kümmern, dass für Samstagabend irgendwas auf dem Tisch steht, meine essenstechnisch?“

„Woran hattest du gedacht?“wollte ich wissen.

„Sucht mal was Schönes aus. Und guckt nicht auf den Euro, sollte schon etwas besonderes sein. Ist ja auch ein besonderes Ereignis.“

„Was für ein Ereignis?“frug Mike.

„Lasst euch überraschen. Wird euch bestimmt gefallen. Mir gefällt`s heute schon, wenn ich nur daran denke. Aber mehr verrate ich nicht. Und die kommenden Tage bin ich bei Theo, wir wollen mal schauen, wie es mit Immobilien auf Mallorca ausschaut. Wir sehen uns spätestens Samstag. Tschö mit ö. Bin noch eben mal in der Werkstatt, um mit Stefan zu reden.“ Und weg war er. Wir drei, Kristin, Mike und ich schauten uns fragend an. Was ist da im Busch?

Zehn Minuten später kam Stefan ins Büro. „Wisst ihr, was der Chef vorhat? Ich soll Samstagabend mit meiner Frau zu ihm kommen. Feier oder so hat er gesagt.“ „Du, Stef, wir wissen genau so viel wie du,“ sagte Mike.

Als wir abends in der Wohnung waren, wussten wir immer noch nicht, was es mit Samstag auf sich hatte. „Egal was kommt, wird nichts Schlimmes sein, sonst wäre Bernd nicht so gut drauf gewesen,“ versuchte ich Mike auf andere Gedanken zu bringen. „Ja, du hast recht. Jetzt ruhen wir uns von diesem Tag erstmal richtig schön aus.“ Dabei zwinkerte er mir zu und verzog seinen Mund zu einem breiten Grinsen. Sofort wusste ich, was das zu bedeuten hatte. „Geh schon mal unter die Dusche, ich komme nach,“ sagte er und gab mir einen Klaps auf den Po.

Das warme Wasser rieselte meinen Körper herunter, als ich bemerkte, dass Mike in die Dusche kam. Von hinten umarmte er mich und gab mir einen Kuss in den Nacken, um anschließend zärtlich zuzubeißen. Es war ein tolles Gefühl, seinen Körper an meinen gepresst zu spüren. Seine Hände wanderten zärtlich über meine Vorderseite, streichelten abwechselnd meine Brustwarzen, die sich mittlerweile auf Grund meiner Erregung aufgerichtet hatte, und meinen Bauch, um letztendlich mit meinem Schwanz zu spielen. Dieser hatte sich durch meine Erregung versteift.

Dass auch Mike erregt war, konnte er nicht verbergen, denn sein 19x6 Fleischschwanz war zur vollen Größe ausgefahren und drückte gegen meinen Hintern.

„Ich will dich hier und jetzt.“ raunte er mir ins Ohr und bereitwillig spreizte ich meine Beine. Für Mike das Zeichen, fortzufahren. Langsam bewegte sich sein Mund küssend meinen Rücken herunter, bis er an meinem Hintern angelangt war, wo er abwechselnd zärtlich mal in die linke und dann in die rechte Pobacke biss, um schließlich seine Zunge in meiner Arschritze verschwinden zu lassen. Mittlerweile hatte ich mich ein wenig nach vorn gebeugt und ihm meinen Hintern zur weiteren Bearbeitung hingestreckt. Seine Zunge fand schnell den Weg zu meiner Rosette. Unvermittelt begann eine intensive Leckattacke, die schließlich in einem nicht minder intensiven Zungenfick mündete, der mich zum lauten Stöhnen brachte, da mich meine Geilheit zu zerreißen schien.

Mike stellte sich wieder hin und ich spürte, wie er erst einen und dann zwei Finger in mein Loch schob. „So, das Zuckerfötzen ist gut vorbereitet, um meinen Schwanz zu empfangen.“ Mit diesen Worten setzte er seinen Schwanz an und schob die Eichel vorsichtig in mich hinein. „ Oh, ja,geil, nimm mich. Spieß mich mit deinem Lusttorpedo auf.“ Ja, ich konnte es kaum erwarten, seinen Schwanz in mir zu spüren und mit halb geschlossenen Augen und tiefen Atemzügen spürte ich, wie Mike Zentimeter für Zentimeter seinen Freudenspender immer tiefer in mir versenkte.

Als er ganz in mir verschwunden war, hielt Mike eine kurze Zeit inne, um dann seinen Riemen wieder heraus zu ziehen. Aber nur so weit, dass die Eichel noch in mir war. Und langsam drückte er seine Fleischpeitsche wieder hinein. Dieses wiederholte er ein paar Mal, wobei er langsam das Tempo steigerte, um schließlich seinen Lustkolben stakkatomäßig in mich hinein zu hämmern. Und je schneller er mich fickte, um so geiler wurde ich. So geil, dass plötzlich das Sperma aus meinem Schwanz schoß und gegen die Fliesen klatschte. Mike hatte seine Hände auf meine Hüften gelegt und schien sich in den Rausch zu ficken. Bis ich spürte, dass seine Hände sich an meinen Hüften verkrampften und er laut stöhnend seine Ficksahne in mir abzuspritzen. Und wieder einmal war es eine ansehnliche Menge, die er da in mich hinein pumpte.

Erschöpft legte er seinen Kopf auf meine Schulter. „Boah, mein Hase, dich zu Ficken ist immer ein Fest. Hoffe, dir hat es auch gefallen.“ „Oh ja, es war wieder einmal spitzenmäßig.“

Nachdem wir geduscht hatten und abgetrocknet waren, gingen wir ins Bett. Angekuschelt an Mikes Brust dauerte es nicht lange und wir schliefen beide ein

Der Samstagabend kam näher. Bernd war schon vormittags mit Theo im Schlepptau zurückgekommen. Am späten Nachmittag lieferte der Caterer, bei dem ich bestellt hatte das Essen bestellt hatte.

Und dann trudelten die Gäste so nach und nach ein. Zum Schluss kamen Peter und Karin Hofmann und brachten Dieter mit, der Meister im Hofmannschen Betrieb war.

Alle Sitzgelegenheiten im Wohnzimmer waren belegt. Da traten Bernd und Peter Hofmann in die Mitte und verkündeten, dass beide Firmen zusammengelegt würden. In einer GmbH. Bernd und Peter würden sich aus dem aktiven Geschäft zurückziehen und hatten deshalb Folgendes beschlossen. Mike wird geschäftsführender Gesellschafter, denn Bernd übertrug ihm laut Gesellschaftervertrag, den Bernd und Peter haben aufsetzen lassen, seine Firma. Neben dieser Funktion würde Mike den Bereich Sanitär und Installation leiten. Dieter, der Meister bei Hoffmann, wurde ebenfalls als Geschäftsführer eingesetzt und den Bereich Klima und Heizung leiten. Stefan soll ihn dabei unterstützen und Dieters Posten übernehmen, wenn dieser in fünf Jahren in Rente geht. Und dann gäbe es noch einen Bereich allg.Verwaltung, Personal und Finanzen. Und diesen Bereich sollte ich führen.

Als Bernd und Peter mit ihren Ausführungen am Ende waren, herrschte absolutes Schweigen. Mit so etwas hatte keiner rechnen können.

„Ach ja, eure Gehälter haben wir fürs erste auch mal festgelegt. Stehen auch im Gesellschaftsvertrag, können aber von euch, aber nur einstimmig und in Anbetracht des Geschäftsergebnisses, ab kommenden Jahr neu festgelegt werden. Ach ja, das Haus bringe ich auch in die GmbH ein, da ich mit Theo auf Malle ein Finca kaufen und wir dort hinziehen, sollte meine jetzige Wohnung, diese hier, so umgebaut werden, dass das Büro mit Tom hierher kommt, ebenso ein Besprechungsraum, ein Pausenraum und eine Büro für Mike und Dieter. Plant das mal.“

Als erster ergriff Mike das Wort. „Aber, ich bin nicht dafür geschaffen, auf irgendeinem Chefsessel zu sitzen und den großen Max zu machen. Ich will nach draußen, zu den Kunden, mit meinen Händen was machen. Nicht nur doof irgendwo im Büro versauern.“

„Nein Mike, so ist das auch gar nicht gemeint. Ihr seid alle Handwerker, die sich auf den Baustellen am wohlsten fühlen und dort auch am besten aufgehoben seid. Und so soll es ja auch weiterhin laufen. Aber laut GmbH muss es einen geben, der den Hut auf hat. Und der bist nun du.

Alle anderen Fäden laufen im Büro zusammen und ich bin mir ganz sicher, dass wir dann dort jemanden haben, der das notwendige Organisations- und Koordinationstalent hat, nicht wahr? Da bist du doch auch meiner Meinung, oder?“

„Na klar. Auf jeden Fall. Puh, ich dachte, dass ich jetzt mit Schlips und Kragen dümmlich lächelnd in irgendeinem Büro verstauben sollte. Alles gut. Bestens.“

„Alles Weitere werden wir nächste Woche klären. Mike und Stefan, ihr kommt bitte am Montag zu mir rüber, damit wir zusammen mit Dieter meinen Leuten die neue Situation verklickern, denn schließlich werden wir die Werkstatt meines Betriebes schließen und alles hierher verlegen. Da werden meine Jungs wohl schwer dran zu schlucken haben. Aber wir werden schon eine gute Lösung für alle finden.“

„Hallo Mike, bis gerade waren wir noch Mitbewerber und jetzt sitzen wir in einem Boot. Wir haben ja noch so einiges zu bereden. Sollen wir uns am Montag nach dem Gespräch mit den Leuten mal zu einem Vieraugengespräch zurückziehen?“ Dieter war auf Mike zugegangen und dieser nickte stumm zustimmend, da er immer noch das verdauen musste, was er gerade gehört hatte.

„Übrigens, Bernd und ich werden uns darum kümmern, dass die neue Firma angemeldet wird. Da habt ihr nichts mit am Hut. Da sind noch so einige Sachen zu erledigen. Das machen wir beide dann. Und die Übertragung von Bernds Firma auf Mike wird Bernd in die Wege leiten. Wir beide ziehen uns zwar aus dem aktiven Geschäft zurück, aber laut Gesellschaftsvertrag werden wir ja eine monatliche Zuwendung aus der neuen Firma erhalten. Aber das lest ihr ja alles im Gesellschaftsvertrag, der in der nächsten Woche wohl fertig sein wird und wir alle dann unseren Wilhelm drunter setzen können.“

Auch ich war noch total geplättet, als wäre ich vor einen fahrenden Bus gelaufen. Menno, das war ja ein Ding, was die beiden da in der Kur ausgeheckt hatten.

Eine ganze Zeit saßen wir noch zusammen und dann löste sich die Versammlung langsam auf. Mike und ich gingen hoch in die Wohnung. Die Neuigkeit hatte uns ziemlich erschlagen, so dass wir schnell ins Bett gingen, um zu schlafen.

„Du, Hase, ich wollte morgen zu meinen Eltern und ihnen alle Neuigkeiten mitteilen.“

„Was heißt alle Neuigkeiten?“

„Ja, erstens, dass ich jetzt geschäftsführender Gesellschafter einer Firma bin und zweitens, dass ich mit dir zusammen bin. Die werden von mir mit Neuigkeiten richtig überschüttet. Mal schauen, welche Reaktion ich erfahre.“

„Und du meinst, dass es jetzt schon der richtige Zeitpunkt ist, von uns zu erzählen?“

„Ob es der richtige Zeitpunkt für irgendetwas ist, weiß man nie. Aber für mich ist es der richtige.“

„Okay, wenn du der Ansicht bist. Und ich werde morgen bei mir zu Hause vorbeifahren, um nachzuschauen, ob noch alles okay und der Briefkasten schon übergequollen ist. War ja schließlich lange nicht dort. Und dann fahre ich bei meinen Eltern vorbei, um auch ihnen die Neuigkeiten zu erzählen. Wollte dann auch bei mir schlafen und komme an Montag wieder zurück.“

„Yepp, lass uns das so machen. Aber dann sehe ich dich ja erst am Montagabend, weil ich über Tage ja in Peters Firma bin, um mit Dieter noch einiges abzustimmen und die Mitarbeiter kennen zu lernen. Gute Nacht, mein Hase.“

Wir gaben uns einen Gute-Nacht-Kuss. Mike hatte seinen Arm um mich gelegt und ich mich an ihn gekuschelt. So schliefen wir auch ein.

Wachwerden ohne dass der Wecker nervte. Wie herrlich. Mike schlief nach tief und fest, also schlich ich mich vorsichtig aus dem Bett, um Kaffee zu machen. Als ich mit den Kaffeebechern zurück ins Schlafzimmer kam, wurde ich bereits von Mike erwartet, der nun aufrecht im Bett saß, die Hände hinter dem Kopf verschränkt und die Beine leicht gespreizt. Es war für mich ein schöner Anblick, dieses Mannbild dort so zu sehen. Seine feinbehaarte Brust war ein wenig nach vorn gebogen, so dass seine Brustmuskeln angespannt waren und erkennen ließen, dass auch körperliche Arbeit eine gutes Muskelaufbautraining ist. So wie es auch seine Oberarmmuskeln vermuten ließen. Sein nicht ganz so flacher Bauch hob und senkte sich mit seinen Atemzügen. Der Fleischschwanz, sogar in schlaffem Zustand ein beachtliches Gerät, war von der Mitte teilweise auf seinen rechten Oberschenkel gerutscht und ruhte dort, ließ jedoch einen Blick auf die halb freigelegte Eichel zu. Und zwischen Mikes geöffneten Beinen lag sein praller Sack mit den tischtennisballgroßen Eiern auf dem Bett. Alles das erfasste ich in einem Bruchteil von Sekunden und es zauberte mir ein zufriedenes Lächeln auf die Lippen.

„Schön,“ sagte Mike.

„Dass ich mit Kaffee komme?“

„Ja, das auch, aber ich meinte dich. Du bist schön.“

„Hä, wie? Was?“

„Du bist für mich schön. Was ist daran schwer zu verstehen?“

„Ich? Schön? Mit etwas zuviel auf den Rippen? Schön?“

„Egal wie du dich siehst, für mich bist du schön. Basta. Und außerdem finde ich dein Bäuchlein niedlich. Ist ja auch schon fast ein Fetisch von mir, neben dem Hauptfetisch Knackarsch. Und jetzt nicht falsch verstehen, wenn du jünger wärest und die Möglichkeiten es zulassen würden, hätte ich gerne ein Kind mit dir, ne, mehrere sogar.“

„Schau an, dann hast du wohl die fixe Idee, ich sei dauerschwanger, was? Und was die Kinderzahl angeht. So oft wie wir bis jetzt Sex hatten und nach den Litern von Sperma, die du in mich hinein gepumpt hast, hätten wir bestimmt schon eine ganze Insel bevölkert. Du hast vielleicht merkwürdige Anwandlungen. Aber super lieb von dir, mein Wuschel.“

Mittlerweile hatte ich mich breitbeinig auf Mikes Schoß gesetzt, dabei aber seinen Schwanz zwischen seine Beine geschoben, mit dem Ergebnis, dass er anschwoll und hart gegen meinen Hintern drückte. Außerdem bemerkte ich, dass seine Eichel bereits total eingenässt war.

Mike merkte natürlich, dass ich seinen Schwanz spürte. Er stellte seinen Kaffeebecher zur Seite:“ Heb deinen Po mal etwas an.“ Nachdem ich das getan hatte, rutschte er ein wenig tiefer, legte seine Hände auf meine Oberschenkel und bedeutete mir, dass ich ein wenig nach hinten rutschen solle. Er zwinkerte mir lächelnd zu, während er mit einer Hand seinen Schwanz an mein Loch dirigierte und auch sofort seine Eichel in mich eindringen zu lassen. Behutsam senkte ich meinen Körper und ließ seinen Fickprügel langsam immer tiefer in mich hineingleiten. Jetzt hatte ich alle 19 cm aufgenommen. Ich beugte mich leicht nach vorn und legte meine Hände auf Mikes Brust. Dadurch hob ich meinen Hintern ein wenig an und Mike begann damit, seinen Schwanz rein und raus zu schieben. Erst langsam, um dann allmählich das Tempo leicht zu erhöhen. Währenddessen spielte ich mit Mikes Brustwarzen, die sich wegen seiner Erregung verhärtet und aufgestellt hatte. Da ich mittlerweile wusste, dass Mike auf die Manipulation seiner Brustwarzen wollüstig reagierte, setzte ich alles daran, seine Geilheit dadurch zu steigern. Je mehr ich seine Brustwarzen vorsichtig knetete, drehte und zog, um so heftiger wurden seine Fickstöße, bis mit einem „Oaaaaaah“ begleitet, wieder Unmengen von Sperma in meinen Darm gepumpt wurden.

Mit einem „ Ujuuuuuuuuuuuuuuuiu“ ließ Mike seinen Kopf auf Kissen fallen und ich schaute in strahlende Augen. „ Joiii, dachte wir hätte schon so einiges an Sex gemacht, aber es gibt immer noch was zu toppen. Geil, geil,geil. Und jetzt brauch ich was zwischen die Zähne. Sollen wir frühstücken?“