Dies ist ein beliebter Beitrag. UT**** Geschrieben November 3, 2022 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben November 3, 2022 „Aber erst wird geduscht. Einzeln. Sonst kommen wir heute nicht mehr ans Frühstück“, lachte ich laut los und begab mich ins Bad. Als ich fertig war, sah ich im Vorübergehen, dass Mike immer noch breitbeinig auf dem Bett lag und sich mit der rechten Hand leicht über die Brust strich. Er hatte die Augen dabei geschlossen. An seinem zuckenden Prügel konnte ich erkennen, dass ihm bestimmt etwas Anregendes durch den Kopf ging. „Hey du Sexprotz, wo bist du mit deinen Gedanken, dass deine Riemen wieder unruhig wird?“ „Erwischt. Habe gerade in Gedanken noch einmal die vielen Sex- und Fickaktionen, die wir beide zusammen schon erlebt haben, aufgerufen. Merke zwar, dass ich so langsam dadurch wieder geil werde, aber ich springe lieber schnell unter die Dusche, sonst isst du mir nachher noch die ganzen Brötchen weg.“ Während er das sagte, war er aufgestanden und mit halbsteifen Schwanz an mir vorbei Richtung Bad, ohne mir im Vorübergehen noch einen mittelkräftigen Schlag auf meinen nackten Hintern zu geben. „Aua, wofür war das denn? Was habe ich getan?“ „Das ist dafür, dass du mich immer geil machst, so dass ich schon langsam denke, dass ich sexsüchtig bin. Wie auch immer, bin heilfroh, dass du bei mir bist. Und das nicht nur im Moment. Ich liebe dich, mein Hase. Bis gleich.“ Ehe ich etwas erwidern konnte, war er im Bad verschwunden. Darum rief ich ihm hinterher:“ Ich liebe dich auch, mein Wuschel.“ Nach einem ausgiebigen Frühstück zogen wir uns an. Mike wollte ja bei seinen Eltern vorbei, um ihnen alle Neuigkeiten mitzuteilen, auch dass er mit mir zusammen ist. Ich für meinen Teil wollte zu meinen Eltern und dann bei mir in meiner Wohnung vorbei und nachschauen, ob alles in Ordnung ist. Mit Mike hatte ich abgesprochen, dass ich auch bei mir übernachten und von dort aus zur Firma kommen würde. Als ich bei meinen Eltern ankam, wurde ich von meiner Mutter mit den Worten:“ Wo ist Mike? Bist du alleine? Ist was? Habt ihr Krach? Ojeh, hoffentlich nicht.“ „Guten Tag, Mama. Schön dich zu sehen.“ „ Guten Tag mein Junge, klar freue ich mich, dass du da bist.“ „Nein, bei uns ist alles in Ordnung. Mike ist heute zu seinen Eltern, um einige Neuigkeiten zu erzählen, die ich euch auch gerne sagen würde. Darf ich jetzt reinkommen?“ „Ja,ja, natürlich. Komm mit ins Wohnzimmer, Walter wird sich auch freuen, dass du da bist. Tut mir leid, dass ich dich gerade mit Fragen zu Mike überhäuft habe, aber die Juniors und wir sind wirklich von ihm angetan und uns freut es alle, dass ihr beiden zusammen seid und glücklich, wie man unschwer erkennen konnte. Lea hat auch schon gefragt, wann Mike mal wieder kommt. Sie ist richtig vernarrt in ihn.“ Nachdem ich erzählt hatte, was sich in den letzten Tagen firmenmäßig so ereignet hat, und das war nicht gerade wenig, drückten beide mich freudestahlend und beglückwünschten mich zu meiner neuen Position. Nach unzähligen Tassen Kaffee und einer nicht unerheblichen Menge an Kuchen, die mir liebevoll aufgedrängt wurde, verabschiedete ich mich mit den Worten:“ Dann schaue ich mal jetzt, wie es um meine Wohnung steht und ob ich noch in meinem Bett Schlaf finde.“ Das war für meine Mutter das Startsignal, in die Küche zu gehen, um mir beim Verabschieden einen prall gefüllten Leinenbeutel mit Essen in die Hand zu drücken. „Damit du nachher etwas zu essen hast. Komm gut nach Hause und grüß morgen Mike von uns. Hab dich lieb, mein Schatz.“ Und so kam ich mit gut gefülltem Magen und von besser gefülltem Leinenbeutel in meiner Wohnung an. Als ich die Tür aufschloss, kam mir abgestandene Luft entgegen, so dass ich erst einmal kräftig durchlüftete. Die Post, die ich aus meinem Briefkasten geholt hatte, erwies sich hauptsächlich als Werbung. Und eine Schreiben von meiner alten Firma, dass mein Arbeitszeugnis enthielt. Dabei war ein handbeschriebener Bogen meiner alten Chefin mit sehr lieben Worten und guten Wünschen für meine Zukunft. Das Essen meiner Mutter verstaute ich im Kühlschrank und wollte es dann am anderen Tag zu Mike mitnehmen, denn ich war noch pappsatt. War schon komisch, jetzt so ganz allein zu sein. Wie schnell man sich an einen Menschen gewöhnen kann. Plötzlich hatte ich Mikes Gesicht mit seinem unverschämt schelmischen Grinsen vor meinem geistigen Auge. Und ich machte einen tiefen Seufzer, als ich an diesen Mann dachte, der vor einigen Monaten in mein Leben getreten war und dieses mehr oder weniger auf den Kopf gestellt hatte. Das war mir vor Jahren auch schon mal so ergangen, als ich meinen verstorbenen Lebensgefährten Sebastian, den Basti, kennengelernt hatte. Nach seinem plötzlichen Tod war Leere in mir und langsam fand ich damals zurück in ein einigermaßen geregeltes Leben. Meine ganz Familie war mir eine sehr große Stütze gewesen. Und jetzt hatte ich das Glück an einem Mann zu geraten, der mich mit Liebe und Zärtlichkeit im wahrsten Sinne überschüttet. Und was nicht unerwähnt bleiben sollte, mit dem ich fantastischen Sex hatte. Apropos fantastischer Sex. Sofort fiel mir eine Begebenheit ein, die aber schon sehr lange zurück liegt. Zu dieser Zeit gab es noch keine Datingprotale übers Internet, dass damals noch in den Kinderschuhen steckte. Das lief noch so ab, dass man die Möglichkeit hatte über eine 0180-Nummer Datinglines anzurufen ( die älteren unter euch werden sich bestimmt daran erinnern). Dort konnte man eine Anzeige aufgeben, eine Postfach einrichten und dann die Nachrichten, sofern jemand eine hinterlassen hat, abrufen. Auf diese Weise kam ich mit Gerrit in Kontakt, der als Polizist in einer nahe gelegen Stadt arbeitete. Ein Treffen war nur möglich, wenn er vom Spätdienst nach Hause fuhr. Zu seiner Frau. Was blieb als Treffen also möglich, na klar, ein Outdoor. Ein Ort war auch schnell ausgemacht, denn auf seiner Fahrstrecke gab es einen Autobahnparkplatz, auf dem wir uns treffen wollten. Uhrzeit und was wir machen wollten, hatten wir per Telefon abgesprochen. Da es Gerrit natürlich nicht möglich war, Kondome und Gel mit sich herum zu tragen, brachte ich beides mit. Auf dem Parkplatz begrüßten wir uns und ich war hocherfreut, dass sich Gerrit als dunkelhaariger, sportlicher Typ herausstellte, der sofort einen positiven Eindruck auf mich machte. Da es mittlerweile dunkel war, schlugen wir uns in die Büsche, um einen geeigneten Platz zu finden, an dem wir Sex haben konnten. Nach kurzer Zeit fanden wir einen entsprechenden Platz. Nachdem wir uns leidenschaftlich geküsst hatten, ging ich in die Knie, um Gerrits ausgebeulte Hose zu öffnen. Mir sprang ein knüppelharter Schwanz direkt ins Gesicht. Seine glänzende Eichel vor Augen konnte ich nicht anders, als mir diese zwischen meine Lippen zu schieben. Gleichzeitig beförderte ich seinen Sack in freie. Mein intensives Blasen rief bei Gerrit lautes Stöhnen hervor. Plötzlich sagte er:“ Du bläst zwar sehr gut, aber hör jetzt bitte auf, sonst komme ich gleich und ich will dich doch ficken.“ Ich kramte Kondom und Gel aus meiner Jacke und gab beides Gerrit, der sich mit einem erwartungsvollen Gesichtausdruck das Kondom überstreifte und es mit Gel einrieb. Nicht weit von uns stand ein Baumstumpf von ca einem Meter Höhe und einem Durchmesser von ebenfalls ca einem Meter. Ich ging dort hin, ließ meine Jeans auf die Schuhe rutschen, legte mich mit dem Oberkörper auf dem Baumstumpf und streckte Gerrit meinen blanken Hintern entgegen. Sehr schnell stand er hinter mir und ich merkte, wie er mit seinen eingegelten Fingern begann, meine Rosette zu streicheln, um dann vorsichtig in mich einzudringen, um mein Loch vorsichtig zu dehnen. Dann spürte ich, dass er seine Eichel ansetzte und langsam in mich hineindrückte. Er war so vorsichtig und zärtlich dabei, dass es mir die reinste Freude war, seinen Schwanz in mich aufzunehmen. Langsam aber stetig schob Gerrit seinen Schwanz bis zum Anschlag in mich hinein, um dann mit langsamen Fickbewegungen zu beginnen. Das es ihm Freude bereitete konnte ich an seinem zufriedenen Stöhnen erkennen, dass aus tiefster Seele zu kommen schien. Dieses Stöhnen blieb nicht unbemerkt. Nach und nach versammelten sich einige Zuschauer um uns. Unsere Aktion ließ sie ihre Schwänze auspacken und sie begannen fast in dem Takt zu wichsen, in dem mich Gerrit fickte. Ich hob meinen Kopf ein wenig seitlich und schaute einem jungen Burschen ins Gesicht. Ein scheues Lächeln huschte über seine Lippen und ich zwinkerte ihm aufmunternd zu. Das bewegte ihn dazu, seine Stellung zu wechseln und er stand dann direkt vor meinem Gesicht und hielt mir seinen wohlgeformten Boyriemen vors Gesicht. War das ein leckeres Gerät. Als ich meinen Mund öffnete, war das für ihn das Zeichen, seine Eichel zwischen meine Lippen zu schieben. Langsam begann er, mich in den Mund zu ficken. Herrlich, ein geiler Schwanz im Hintern und ein nicht weniger geiler Schwanz im Mund. Plötzlich merkte ich etwas an meiner rechten Hand. Ein weiterer „Zuschauer“ ist zum Mitakteur geworden und hat seinen Schwanz in meine Hand gelegt. Ich umgriff diesen Schwanz und begann ihn zu wichsen. Sekundenbruchteile später hatte sich auch in meiner linken Hand ein Schwanz eingefunden. Auch den begann ich zu wichsen. Menno, das artete ja richtig nach Arbeit aus. Ein Schwanz in der Arschfotze, einen in der Maulfotze, einen in der rechten und einen in der linken Hand. Und dabei das Stöhnkonzert der geilen Schwanzträger, die auf die eine oder andere Art ihren Riemen bearbeitet bekamen. Ich war voll darauf konzentriert, jeden der Kerle zu befriedigen, als sich jemand zwischen Gerrits und meine Beine wand, um schließlich meinen Schwanz in seinen Mund zu bekommen. Jetzt waren wirklich alle für Sex möglichen Körperteile von mir in Beschlag genommen worden. Ein Schwanz im Hintern, ein Schwanz im Mund, ein Schwanz in der rechten Hand, ein Schwanz in der linken Hand, mein Schwanz im Mund eines anderen. Die gesamte Szenerie schien Gerrit voll anzutörnen. Seine Fickstöße wurden immer intensiver und fester, was zur Folge hatte, dass der Boyschwanz öfter tiefer in meinen Rachen stieß als ich wollte und Würgereize auslöste. Er merkte da und zog langsam seinen Schwanz heraus. Mittlerweile war Gerrit stöhnend zum Abschuss gekommen und zog seinen Schwanz langsam aus mir heraus. Der junge Bursche schaute mich an und fragte mich, während er seinen Schwanz wichste:“ Darf ich dich jetzt auch noch ficken?“ „Gerne. Gerrit, gib ihm mal ein Kondom aus meiner Jackentasche und das Gel.“ Gerrit hatte seinen Schwanz verpackt und gab dem Boy beides. Dieser streifte sich das Kondom über, gelte es ein und setzte seine Eichel an mein Loch. Das Gerrit gut vorgearbeitet hatte, konnte der ca 20jährige Boy seinen Schwanz direkt voll in mir versenken. Er legte seine Hände auf meine Hüften und begann sofort mit kraftvollen Stößen, die darauf schließen ließen, dass er mächtigen Druck auf den Eiern hatte und diesen schnell loswerden wollte. Das ganze Geschehen hat dazu geführt, dass die beiden Schwänze, die ich immer noch wichste, fast gleichzeitig abspritzten. Und das intensive Ficken des Boy führte dazu, dass auch mir eine Spermaladung abging und direkt in den Mund meines Bläsers schoss, der diese vollständig schluckte. Mein Ficker machte noch drei harte Stöße, um dann mit gepresstem Stöhnen seine Ficksahne in das Kondom zu spritzen. Nachdem ich mir die Sachen wieder angezogen hatte, nahm mich Gerrit in den Arm, um mich noch einmal zu küssen. „ Mensch, war das ein geiler Abend. Und als ich gesehen habe, wie der andere dich gefickt hat, habe ich auch schon wieder richtig Lust bekommen. Aber jetzt muss ich leider nach Hause. Wir treffen uns wieder. Versprochen?“ „Immer wieder gerne.“ „Wenn ich zufällig dann auch da bin, darf ich dann auch wieder?“ fragte der Boy. „Klar doch.“ Antworteten Gerrit und ich fast gleichzeitig. Wir verabschiedeten und trennten uns dann.
kurzer50 Geschrieben November 3, 2022 Geschrieben November 3, 2022 Das was wieder geil zulegen bitte weitet so
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